Category Archives: Innere Sicherheit & Justiz

Verwaltungsgerichtshof: Söders Ausgangssperre war verfassungswidrig!

 
Die Kette der juristischen Klatschen für autoritäre Corona-Politiker wird immer länger: Nun hat der bayerische Verwaltungsgerichtshof auch die von CSU-Ministerpräsident verhängte Ausgangssperre als verfassungswidrig eingestuft und für unwirksam erklärt. Unter Androhung von Bußgeld durften die Bürger damals ihre Wohnung nur zur Arbeit, zum Einkaufen und zu wenigen anderen Anlässen verlassen. Die Regelung habe gegen „das Übermaßverbot aus höherrangigem Recht“ verstoßen, urteilen die Richter. Das heißt im Klartext: Die Maßnahme war unverhältnismäßig und daher verfassungswidrig.
 
Der offizielle Vorwand für diese beispiellose Bürgerschikane bestand darin, dass sich „Ansammlungen“ bilden könnten („Zusammenrottungen“, wie Merkels Regierungssprecher oder SED-Funktionäre sagen würden). Doch die Richter prangern an, dass diese Sichtweise „ein rechtswidriges Verhalten der Bürger“ unterstelle und sogar voraussetze. Ein solches Menschenbild ist allerdings für die bayerische Staatsregierung und die Unionsparteien in der Tat nicht verwunderlich: Der Bürger ist ein Feindbild und steht unter potenziellem Dauerverdacht. Das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs erinnert uns daran, dass es höchste Zeit ist, den Bayern-Cäsar und andere größenwahnsinnige Corona-Volkserzieher in ihre Schranken zu weisen.
 
 
Quelle: AfD Bundesverband

Verfassungsschutz entpuppt sich als Regierungsschutz!

Zum sächsischen Verfassungsschutzbericht 2020 erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Carsten Hütter:

„Wie die ständigen Gewaltausbrüche in Leipzig zeigen, hat Sachsen in erster Linie ein Problem mit dem Linksextremismus. Dass die Zahl der gewaltorientierten Linksextremisten gestiegen ist, sollte CDU-Innenminister Roland Wöller nachdenklich stimmen. Die Masse der politisch motivierten Gewaltstraftaten geht auf das Konto der militanten Antifa. Deshalb muss die Anzahl der Ermittler der Sonderkommission Linksextremismus (Soko LinX) mindestens verdreifacht und damit der Soko Rex angeglichen werden.

Besorgniserregend ist für uns auch der abermalige Anstieg des Personenpotenzials der Islamisten. Spätestens seit dem letzten Jahr wissen wir, dass diese Szene zu Terror und Mord bereit ist.

Komplett vergaloppiert hat sich der Verfassungsschutz indes bei der Bewertung der Corona-Maßnahmen-Kritiker. Im vorliegenden Bericht heißt es klar und deutlich, bei dieser Szene könne ein ‚Extremismusbezug‘ nicht ausgemacht werden. Ja, warum diffamiert man dann die Corona-Maßnahmen-Kritiker dennoch mit einer Nennung im Verfassungsschutzbericht?

Ebenso an den Haaren herbeigezogen sind die Vorwürfe gegenüber einzelnen AfD-Vertretern. Einer Partei, die sich für mehr direkte Demokratie einsetzt, eine – Zitat – ‚permanente Verächtlichmachung demokratischer Institutionen‘ vorzuwerfen, ist boshaft. Der Verfassungsschutz degradiert sich mit solchen Äußerungen selbst zum Regierungsschutz. Selbstverständlich werden wir den Verfassungsschutzbericht intensiv juristisch prüfen, denn keine der beanstandeten Meinungsäußerungen steht im Widerspruch zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.“

++ Todeslisten: Ein Verbot der Antifa als Terrororganisation ist ÜBERFÄLLIG! ++

 
Laut „Focus“ nennt die Antifa-Todesliste 53 AfD-Politiker als Ziel. Besonders perfide: Unsere Parteimitglieder sollen durch Sprengstoffanschläge ermordet werden. Besonders pikant: Die mediale Berichterstattung findet erst jetzt nach der Wahl statt, obwohl die Liste bereits am 13. September veröffentlicht wurde. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Für uns steht fest – gewaltbereite Linksextremisten haben in unserer Demokratie nichts verloren. Seit dem „Doxing-Paragraphen“ sollten auch solche Listen jeglicher Couleur zur Vergangenheit gehören. Die Verfasser gehören verurteilt und die Antifa als Terrororganisation VERBOTEN!
 
Quelle: AfD Bundesverband

Der Linksextremismus wurde grandios unterschätzt!

Zur Innenausschuss-Sondersitzung „Linksextremismus“ erklärt der innenpolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:

„Regierung, Polizeiführung und Verfassungsschutz haben die Demonstration ‚Wir sind alle LinX‘ grandios unterschätzt. Das ist z.B. daran ablesbar, dass die vorgeschriebene Anzahl an Ordnern unzureichend war. Wie in der heutigen Sitzung auf unsere Initiative herauskam, war ein Personenverhältnis von lediglich 1:100 vorgesehen. Aus unserer Sicht wäre aber 1:25 nötig gewesen.“

Der sicherheitspolitische Sprecher, Carsten Hütter, ergänzt:

„Die linke Landtagsabgeordnete Juliane Nagel hatte die gewalttätige Versammlung zu keiner Zeit unter Kontrolle. Sie hätte die aus dem Ruder gelaufene Demonstration zügig beenden müssen, war aber noch nicht einmal willens, in Zusammenarbeit mit der Polizei alle Störer konsequent auszuschließen.

Dass die militanten Teilnehmer der Demonstration überhaupt aus dem gesamten Bundesgebiet ungehindert anreisen konnten, zeigt zudem abermals die eklatante Analyseschwäche des Landesamtes für Verfassungsschutz. Hier muss etwas geschehen. Das trifft auch auf die Soko LinX zu. Sie braucht mindestens dreimal mehr Ermittler und sollte in etwa die gleiche Personalstärke wie die Soko Rex haben.“

(Bild: Juliane Nagel)

Linke Gewalt in Sachsen stoppen

Nach den gewalttätigen Ausschreitungen und Morddrohungen auf der Demonstration „Wir sind alle LinX“ hat die AfD-Fraktion eine Sondersitzung des Innenausschusses am Donnerstag 10 Uhr durchgesetzt. Im Antrag (7/7693) wird eine konsequente Bekämpfung des Linksextremismus gefordert. U.a. sollen linksradikale Vereine überprüft werden.

Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:

„Es ist erschütternd, dass die Anmelderin dieser linksextremen, militanten Veranstaltung im Sächsischen Landtag sitzt. Juliane Nagel von der Linkspartei hat bereits mehrmals den Schulterschluss mit Linksextremisten gesucht und sich noch nie glaubhaft distanziert. Diese Beschädigung der Demokratie in Sachsen muss endlich aufhören.

Um das gefährliche Treiben von Linksextremisten und ihrer Unterstützer in der Linkspartei zu stoppen, werden wir einen Antrag mit umfangreichen Maßnahmen an die Staatsregierung stellen.“

Hintergrund: Forderungen aus dem Antrag (7/7693):

1. Die Soko LinX muss personell auf das Niveau der Soko Rex aufgestockt werden.
2. Zusätzlich wird eine ‚Ermittlungsgruppe Connewitz‘ eingerichtet.
3. Die ‚Extremismus-Klausel‘ für Vereine wird wiedereingeführt, damit Linksextremisten nicht mehr über ‚Demokratie‘-Programme der Regierung finanziert werden können.
4. Alle Organisationen und Vereinigungen, die zu dieser Veranstaltung aufgerufen haben, werden auf ihre weitere Förderfähigkeit überprüft.
5. Vergleichbare extremistische Versammlungen werden in Zukunft mit rechtsstaatlichen Mitteln verhindert.