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Normalität für unsere Kinder: Regulären Schulbetrieb wieder aufnehmen!

Diese Aussage eines Experten lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: „Ein Kind in Deutschland wird eher vom Blitz getroffen, als dass es wegen einer Covid-Erkrankung auf der Intensivstation landet“, sagt Direktor der Abteilung für Kinderkardiologie und Intensivmedizin im Klinikum Großhadern, Professor Nikolaus Haas. Der Mediziner bestätigt, was die AfD schon seit Langem sagt: Die Schulschließungen sind vollkommen unnötig und unverhältnismäßig. Mittlerweile sprechen sich derartige Erkenntnisse auch in den etablierten Medien herum. Kinder würden als Pandemietreiber „zu Unrecht verdächtigt“, schreibt die ansonsten eher coronatreue „Zeit“. Studien belegten, dass Kinder „kaum zum Infektionsgeschehen“ beitragen würden.

Doch Fakten stören nur für die Corona-Politik der etablierten Parteien. Wie formulierte Bundesgesundheitsminister Spahn es einst? „Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch mal passieren.“ Doch kurze Zeit später geschah genau das, was Spahn zuvor ausschloss. Und genau diese Tatsache ist das eigentlich Skandalöse: Mag Mancher die Bundesregierung mit dem Argument verteidigen, dass man anfangs noch nicht allzu viel über das Virus wissen konnte, so ist mittlerweile klar: Sie hat wider besseres Wissen gehandelt und damit unserem Land durch fahrlässiges Verhalten einen unvorstellbaren Schaden zugefügt.

Der reguläre Schulbetrieb sollte zum Wohle unserer Kinder – auch hinsichtlich ihrer psychischen Gesundheit und normalen Entwicklung – schnellstmöglich wieder aufgenommen werden!

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Quelle: AfD Bundesverband

Lockdown beenden, Kinder schützen

Die junge Generation leidet ganz besonders unter den unverhältnismäßigen Corona-Zwangsmaßnahmen der Regierung. Seit Beginn der sogenannten Pandemie im März des vergangenen Jahres sind in Deutschland 20 Personen unter 20 Jahren verstorben, die mit Covid-19 infiziert waren. Traurig genug – viele litten unter schweren Vorerkrankungen. Ob die Infektion in diesen Fällen todesursächlich war, steht nicht fest. Gleichzeitig stieg die Zahl der getöteten Kinder im Jahr 2020 auf 152, dies bedeutet eine Zunahme um 40 Fälle im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Jeder einzelne Todesfall eines jungen Menschen ist schrecklich und zu bedauern, ganz gleich was die Ursache hierfür war. Die Politik darf jedoch die Augen nicht davor verschließen, dass Kinder zu einer ganz besonderen Corona-Risikogruppe zählen: Das Risiko geht für die Jüngsten unserer Gesellschaft angesichts der Zahlen weniger von der Erkrankung an sich aus, als vielmehr davon, Opfer der durch die Corona-Zwangsmaßnahmen entstehende Begleitumstände zu werden.

Todesfälle, beispielsweise durch im Lockdown erhöhte innerfamiliäre Spannungen und daraus resultierender Misshandlungen, sind hierbei sicherlich nur die traurige Spitze des Eisberges.
Ähnlich schlimm wiegen die zahlreichen, statistisch kaum exakt zu erfassenden Fälle sozialer Isolation und Vereinsamung. Gerade für Kinder ist es besonders wichtig und für eine gesunde Entwicklung essentiell, soziale Kontakte mit Gleichaltrigen zu pflegen, aber auch regelmäßigen Kontakt zu erwachsenen Bezugspersonen außerhalb der Familie zu haben.

Es ist höchste Zeit, den Kindern sowie Jugendlichen wieder einen normalen Alltag zu ermöglichen!

Quelle: AfD Bundesverband