Category Archives: Bildung

Sie kennt nicht einmal die Dienstgrade: Verteidigungsministerin Lambrecht ist eine Blamage!

Es ist wie ein Stück aus einem Satire-Roman: Laut Medienberichten hat Verteidigungsministerin Lambrecht (SPD) gleich zum Amtsantritt angefragt, ob sie sich alle militärischen Dienstgrade merken müsse. Damit setzt Lambrecht eine peinliche Tradition der Altparteien fort: Auch die ebenfalls vollkommen unfähige Ex-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) konnte bei Amtsantritt die Dienstgrade nicht aufzählen. Aber keine Bange: Bessere Detailkenntnisse sind vermutlich in den Disziplinen „Korrektes Gendern“ und „Häkeln gegen rechts“ zu erwarten.

Die Personalie Lambrecht zeigt auf, dass es den Altparteien völlig egal ist, ob politische Spitzenämter und Ministerposten von Personen besetzt werden, die auch nur den Hauch einer Ahnung haben. Aus der Truppe gibt es sogar Beschwerden, dass Lambrecht in den Fluren des Ministeriums selbst an hochrangigen Generälen grußlos vorbeigeht. Aktuell blamierte sich die Quotenpolitikerin, weil sie für die sogenannte schnelle Eingreiftruppe der EU die Bereitstellung von 5.000 Bundeswehr-Soldaten in Aussicht stellte, obwohl in der Truppe niemand weiß, wo ein solches Kontingent herkommen soll.

Baerbock als Außenministerin, Lambrecht als Verteidigungsministerin: Eine solche Regierungsbesetzung ist die Garantie, dass Deutschland auf dem Schachbrett der Geopolitik zum Gespött und zum wehrlosen Freiwild gemacht wird. Eine Regierung, die derartig mit der Sicherheit des eigenen Landes umgeht, hat offenbar keinerlei Bezug zu selbigem. Oder sie findet Vaterlandsliebe gar „zum Kotzen“, wie es der aktuelle Vizekanzler und Wirtschaftsminister Habeck ausdrückte. Umso mehr braucht es die AfD als patriotische Alternative, denn als einzige Partei im Deutschen Bundestag treten wir dafür ein, dass Deutschland seine Interessen endlich mit dem nötigen Selbstbewusstsein und deutlicher Klarheit vertritt!

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/christine-lambrecht-blamiert-unser-land-kann-diese-ministerin-krieg-79526822.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
#AfD #Hütter #Sachsen

Universitäten und Altenheime: 3G-Pflicht ist indirekter Impfzwang!

Es ist noch gar nicht so lange her, als sämtliche Altparteien sich einig waren: „Chancengleichheit“ ist das Zauberwort und Nonplusultra jeglicher Bildungspolitik. Tagaus, tagein wurde es uns von den linken Dressurmedien eingehämmert: Niemand dürfe im Bildungswesen aufgrund seiner Herkunft oder aufgrund des Einkommens seiner Eltern benachteiligt werden. Aufgrund von Impf- und Gesundheitsstatus aber offenbar sehr wohl. Denn nun wird an Hochschulen die sogenannte 3G-Regel eingeführt – und für die Studenten drohen die Corona-Tests unfinanzierbar zu werden. Das heißt im Klartext: Es wird eine Impfpflicht durch die Hintertür eingeführt. Wer nicht wohlhabend ist, dem droht bei fehlender Impfung de facto der Ausschluss aus dem Studium.

Dies bedeutet nicht nur eine Diskriminierung von Ungeimpften, sondern letztlich auch eine bewusst herbeigeführte Bildungs-Benachteiligung von sozial Schwächeren – und die politische Linke klatscht mehrheitlich Applaus. Kein Wunder, dass sich viele Studenten von einer solchen Politik nicht vertreten fühlen und mit Demonstrationen gegen die 3G-Diskriminierungen mobilisieren. Dass es auch beim Besuch von Alten- und Pflegeheimen unsägliche 3G-Regelungen gibt, unterstreicht den unsozialen Charakter einer Politik, die bei der Virus-Bekämpfung schon lange jedes Maß verloren hat. Statt Panikmache und einer Politik der Angst brauchen wir die Trendwende: Grundrechte und Recht auf Bildung für alle!

https://www.nordbayern.de/politik/de-facto-eine-impfpflicht-bayerische-studierende-emport-uber-3g-regel-an-universitaten-1.11407329

Quelle: AfD Bundesverband

++ Drosten unterstellt Ostdeutschen niedrigen Bildungsgrad wegen geringer Impfquote! ++

Der durch die Verbreitung von Panik zur Durchsetzung der Corona-Zwangsmaßnahmen bekannt gewordene Virologe Christian Drosten zeigt sich besorgt über die seiner Auffassung nach zu niedrige Impfquote in den neuen Bundesländern. Er warnt vor einer anstehenden „Herbst-Winterwelle“, die ab Oktober an Fahrt aufnehmen soll. Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen seien die Länder auf den hintersten Plätzen bezüglich der Impfquote.

Im GEZ-Podcast „Coronavirus-Update“ behauptet der an der Berliner Charité tätige Drosten, dass der niedrige „Impferfolg“ im Osten der Republik mit dem angeblich niedrigeren Bildungsgrad der Ostdeutschen zusammenhängen würde.
Die AfD rät dem Hof-Virologen und Angstverbreiter einen Blick auf den ISNM-Bildungsmonitor 2020 zu werfen und hierbei eine Landkarte zu Rate zu ziehen. Unter den ersten drei Plätzen befinden sich mit Sachsen und Thüringen gleich zwei Ost-Bundesländer.

Schluss mit der Bevormundung! Jeder sollte selbst entscheiden dürfen, ob er sich impfen lassen möchte – oder eben nicht.

Quelle: AfD Bundesverband

Noch viele unbesetzte Ausbildungsplätze im Landkreis Meißen – Akademisierungswahn stoppen!

Im Landkreis Meißen sind von den rund 1.430 gemeldeten Ausbildungsplätzen noch 710 Stellen unbesetzt. Insbesondere im Baugewerbe wird noch dringend Nachwuchs gesucht. Die Arbeitsbedingungen im Hoch- und Tiefbau werden durch die zugehörige Industriegewerkschaft Bau-Agrar-Umwelt als hart bezeichnet. Auch die mangelnde Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird als problematisch gesehen. Dem werden eine überdurchschnittlich gute Bezahlung und eine hohe Auftragslage gegenübergestellt.
Hier muss sich die Politik die Frage gefallen lassen, was in der Bildungspolitik und in Bezug auf das Handwerk schiefgelaufen ist. Immer häufiger wählen Schüler den Weg des Abiturs, um dann ein Studium zu beginnen. Gleichzeitig sind viele handwerkliche Berufe bei Schülern unbeliebt und die Ausbildungsplätze bleiben somit unbesetzt.
Die gesellschaftliche Wertigkeit der Handwerksberufe hat stetig abgenommen. Wer möchte Maurer oder Maler werden, wenn er auch BWL studieren und (vermeintlich) Manager werden kann. Zusätzlich kommen gerade im Baugewerbe die tatsächlich sehr harten Arbeitsbedingungen hinzu. Nicht jeder kann bis ins hohe Alter „malochen“, nur um eine verhältnismäßig gute Bezahlung mit nach Hause zu nehmen bzw. nicht mit Abschlägen in die Rente zu gehen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt auch eine immer größere Rolle.
Hier sollten sowohl Arbeitgeber und Politik gegensteuern und das Handwerk mit seinen Berufen wieder für junge Leute attraktiv machen. Insbesondere auch die späte Rente mit 67 ist „auf dem Bau“ einfach nicht zumutbar.
Auch der seit Jahren um sich greifende Akademisierungswahn muss beendet werden. Bei ca. 50 % der Schulabgänger, die lieber eine Hochschule besuchen wollen, muss sich niemand wundern, dass der Arbeitsmarkt in Schieflage gerät.
https://www.saechsische.de/radebeul/710-lehrstellen-auf-dem-bau-im-kreis-noch-frei-5508406.html?fbclid=IwAR1Ox_FcNnD_9VbN-c2_UlkMw0Z6AaTlWfHkh_Y6-oY3MvfGX_mTFYBCqvU