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++ Ministerium widerspricht sich – Lambrecht muss jetzt den Stuhl räumen! ++

Auch wenn einem der Job keinen Spaß macht – warum nicht zumindest die „Benefits“ mitnehmen? In der Helikopter-Affäre um Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sind jetzt neue pikante Details ans Tageslicht gekommen: So hat Lambrecht für die Mitreise ihres erwachsenen Sohnes im Bundeswehrhubschrauber kurz vor dem Oster-Wochenende doch noch nicht bezahlt – obwohl zunächst genau das von ihrem Ministerium behauptet wurde. Außerdem soll sie ihn in ihrer Zeit als Justizministerin regelmäßig zu Dienstreisen durch ganz Europa in Steuerzahlerflugzeugen mitgenommen haben. Insgesamt sieben Mal! Fraglich bleibt immer noch, ob der 21-Jährige zuletzt nicht sogar separat von Berlin nach Schleswig-Holstein geflogen wurde. Ein von ihm auf Instagram veröffentlichtes Foto aus der Maschine legt diesen Schluss zumindest nahe. Er lud es hoch, als Mutti längst am Zielort war.

Obwohl sich immer noch einige Ampelpolitiker schützend vor sie stellen, wird die Luft für Lambrecht dünner. Und das hat nichts mit der Flughöhe zu tun. Seit ihrem Amtsantritt als Verteidigungsministerin lies die 57-jährige kein Fettnäpfchen aus: 5.000 ausgemusterte Helme hat sie mit viel Tamtam als großartige Kriegshilfe in die Ukraine gegeben und für Spott gesorgt, für zwei neue Tankschiffe für die Bundeswehr soll sie dagegen 250 Millionen Euro zu viel ausgegeben haben. In Stöckelschuhen ging es zum Truppenbesuch in die Sahara und die Dienstgrade der Bundeswehr konnte sie bis vor kurzem auch noch nicht aus dem Effeff. Nun der Osterurlaub auf Sylt, ausgerechnet als Russland eine Offensive in der Ukraine startete. Da kann man schon den Eindruck bekommen, dass sie keine große Lust auf die Arbeit im Bendlerblock hat.

Aufhorchen lässt auch der Zweck ihres besagten Hubschrauberfluges: Am 13. April besuchte sie das Bataillon Elektronische Kampfführung 911 in Stadum und Bramstedtlund in Nordfriesland. Der Kommandeur „wies dabei Ministerin Lambrecht in die Aufgaben seines Verbandes ein“, berichtete die Bundeswehr im Nachgang. Außerdem habe sie die Gelegenheit genutzt, um mit den Soldaten zu sprechen. Ein Routine-Anlass also, den man jederzeit hätte wahrnehmen können. Passenderweise ging es von dort aber für die Ministerin direkt weiter auf die nur 50 Kilometer entfernte Urlaubsinsel. Zufall? Aber warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?

Während die CDU tobt und Lambrecht Instinktlosigkeit vorwirft, relativieren die Ampelparteien, dass die Ministerin sich strenggenommen gar nichts habe zu Schulden kommen lassen. Für uns von der AfD könnte der Fall aber eindeutiger nicht sein: Lambrecht muss zurücktreten! In Zeiten, wo das Amt an der Spitze des Verteidigungsressorts wirkliche Fachleute braucht, ist sie von Anfang an eine absolute Fehlbesetzung gewesen. Schon ihr bisheriges Wirken auf dem Posten hat ihr viel Spott von außerhalb, aber auch vonseiten der Truppe selbst eingebracht. Wer in der Bundeswehr sollte sie in Anbetracht solcher Eskapaden als Dienstherrin noch ernst nehmen? Und auch auf die Ampelregierung wirft die Affäre insgesamt kein gutes Licht: Schon mit der mittlerweile zurückgetretenen Familienministerin Spiegel hatte sich gezeigt, das „feministische“ Politik vor allem Selbstdarstellung und Untätigkeit bedeutet, während es mit dem Land und seinen Menschen weiter bergab geht.

Völlig abgehoben: Lambrecht fliegt mit Sohn im Bundeswehrhelikopter in den Urlaub!

Schnell noch mal Sylt genießen, bevor mit dem 9-Euro-Ticket das Proletariat einfällt? Nicht nur der Zeitpunkt des jüngsten Urlaubs von Christine Lambrecht (SPD) war äußerst unglücklich gewählt – immerhin startete Russland über das Osterwochenende eine militärische Offensive in der Ukraine, und da hätte die zuständige Bundesverteidigungsministerin eigentlich in Berlin Gewehr bei Fuß stehen müssen. Viel fataler noch ist aber die Tatsache, dass sie sich mit dem Bundeswehrhelikopter hat in den hohen Norden fliegen lassen – und ihren Sohn mit dabeihatte!

Das Verteidigungsministerium hat jetzt relativiert: Am 13. April – einem Mittwoch – habe Lambrecht die Flugbereitschaft genutzt, um zu einem Truppenbesuch nach Nordfriesland zu gelangen. Der stand am 14. April, dem Gründonnerstag, auf dem Programm. Danach ist sie offenbar, wie man beim Bund so schön sagt, „in den Urlaub weggeglitten“. Ihr Haus räumte auf Presseanfragen ein, dass eine Privatperson mitgeflogen ist. Und wer das war, konnte man dann am Karfreitag auf Instagram sehen: Ihr Filius postete ein Selfie aus dem Hubschrauber mit Osterwünschen an seine Follower. Frei nach dem Motto: Bahn fahren kann jeder, Hubschrauber kann nur ich. Klar – statt neun Euro für die Schiene kostet die Flugstunde im Helikopter auch 5.300 Euro! Einige nehmen das Datum des Fotos nun als Indiz dafür, dass 21-jährige Lambrecht-Spross erst am 15. April extra von Berlin aus in Richtung Sylt geflogen wurde – als Mutti schon da war.

Es war nicht das erste Mal, dass Christine Lambrecht ihren Sohn zu Dienstreisen mitnahm. Seine Instagram-Postings sind so etwas wie ein Reisetagebuch der Flugbereitschaft, so präsentiert sich der 21-Jährige am 19. August 2020 vor dem finnischen Parlament in Helsinki – damals besuchte Lambrecht als Justizministerin im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft die finnische Hauptstadt. Am 7. Juni 2021 sah man ihn auf dem Weg zum Bundeswehr-Jet und drinsitzend, als Lambrecht ihre EU-Amtskollegen in Luxemburg traf.

Das alles hat mehr als nur ein „Geschmäckle“, denn die Nutzung der Flugbereitschaft ist vor allem Bundespräsident, Bundeskanzler und Ministern, den Vorsitzenden von Bundestag, Bundesrat, Bundesverfassungsgericht sowie auf Anforderung Bundestagsabgeordneten erlaubt. Sie alle aber „dürfen Luftfahrzeuge der Flugbereitschaft BMVg nur für Reisen in Ausübung ihrer amtlichen Tätigkeit und nur dann anfordern, wenn der Zweck der Reise bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder von Kraftfahrzeugen nicht erreicht werden kann, oder wenn andere zwingende Amtsgeschäfte ohne Benutzung des Luftfahrzeuges der Flugbereitschaft nicht erledigt werden können“, heißt es in der entsprechenden Richtlinie des Verteidigungsministeriums.

Damit hat Lambrecht, die als Verteidigungsministerin ohnehin eine denkbar schlechte Figur abgibt, das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht. Auf solche Verfehlungen kann nur der Rücktritt folgen! Wer sich in solcher Arroganz Staatseigentum zu Diensten macht – und diese Arroganz scheint ja auch auf die nächste Generation überzugehen – kann und darf kein politisches Amt in diesem Lande bekleiden! Wir von der AfD fordern, dass die „Sylt-Gate“-Affäre nicht nur ein Nachspiel, sondern auch deutliche personelle Konsequenzen hat!

https://www.berliner-zeitung.de/news/christine-lambrecht-sohn-von-verteidigungsministerin-fliegt-regelmaessig-mit-regierungs-maschinen-in-den-urlaub-li.226863

Quelle: AfD Bundesverband

Sie kennt nicht einmal die Dienstgrade: Verteidigungsministerin Lambrecht ist eine Blamage!

Es ist wie ein Stück aus einem Satire-Roman: Laut Medienberichten hat Verteidigungsministerin Lambrecht (SPD) gleich zum Amtsantritt angefragt, ob sie sich alle militärischen Dienstgrade merken müsse. Damit setzt Lambrecht eine peinliche Tradition der Altparteien fort: Auch die ebenfalls vollkommen unfähige Ex-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) konnte bei Amtsantritt die Dienstgrade nicht aufzählen. Aber keine Bange: Bessere Detailkenntnisse sind vermutlich in den Disziplinen „Korrektes Gendern“ und „Häkeln gegen rechts“ zu erwarten.

Die Personalie Lambrecht zeigt auf, dass es den Altparteien völlig egal ist, ob politische Spitzenämter und Ministerposten von Personen besetzt werden, die auch nur den Hauch einer Ahnung haben. Aus der Truppe gibt es sogar Beschwerden, dass Lambrecht in den Fluren des Ministeriums selbst an hochrangigen Generälen grußlos vorbeigeht. Aktuell blamierte sich die Quotenpolitikerin, weil sie für die sogenannte schnelle Eingreiftruppe der EU die Bereitstellung von 5.000 Bundeswehr-Soldaten in Aussicht stellte, obwohl in der Truppe niemand weiß, wo ein solches Kontingent herkommen soll.

Baerbock als Außenministerin, Lambrecht als Verteidigungsministerin: Eine solche Regierungsbesetzung ist die Garantie, dass Deutschland auf dem Schachbrett der Geopolitik zum Gespött und zum wehrlosen Freiwild gemacht wird. Eine Regierung, die derartig mit der Sicherheit des eigenen Landes umgeht, hat offenbar keinerlei Bezug zu selbigem. Oder sie findet Vaterlandsliebe gar „zum Kotzen“, wie es der aktuelle Vizekanzler und Wirtschaftsminister Habeck ausdrückte. Umso mehr braucht es die AfD als patriotische Alternative, denn als einzige Partei im Deutschen Bundestag treten wir dafür ein, dass Deutschland seine Interessen endlich mit dem nötigen Selbstbewusstsein und deutlicher Klarheit vertritt!

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/christine-lambrecht-blamiert-unser-land-kann-diese-ministerin-krieg-79526822.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
#AfD #Hütter #Sachsen

Ukraine-Krise offenbart katastrophalen Zustand der Bundeswehr

Über fast eine Dekade hinweg wurden Funktions-Uniformen für Schwangere und Gender-Ideologie über Grundversorgung von Soldaten, Ausbildung und Ausrüstung gestellt und wichtige Modernisierungen eklatant versäumt. Hinzu kam die massive Herabwürdigung unserer Soldaten und moralische Degradierung unserer Streitkräfte. Die Versäumnisse der vergangenen Jahre gehen vor allem auf die Konten von Ursula von der Leyen und Annegret Kramp-Karrenbauer – beide CDU. Vom Heeresinspekteur wird der aktuelle Zustand, die Bundeswehr stünde „mehr oder weniger blank da“, leider treffend beschrieben. Und auch NATO-Vier-Sterne-General a.D. Ramms findet klare Worte, ob Deutschland für einen Verteidigungsfall gewappnet sei: „Nein! Kurze, klare Antwort: NEIN!“

Wir sagen: Für Sicherheit muss auch in Verteidigung investiert werden! Wir brauchen die Wehrpflicht und endlich wieder eine engere Verknüpfung von Zivilgesellschaft und Bundeswehr.

Quelle: AfD-Bundesverband