Category Archives: Die Grünen

+++ Bürger in Existenznot, Grüne feiern: Oktoberfest-Gelage völlig unangemessen! +++

Während die Bürger jeden Cent dreimal umdrehen müssen, weil die Bundesregierung ihre ideologischen Ansätze ohne jede Rücksicht vor allem auf die arbeitenden Bevölkerung durchsetzt, lassen es sich die Grünen beim Oktoberfest in München gutgehen, samt fröhlicher Selfies in den sozialen Netzwerken. In ihrer Arroganz gegenüber den Menschen in unserem Land demonstrieren sie täglich, dass es ihnen, wie von Annalena Baerbock festgestellt, tatsächlich egal ist, was die „Wähler in Deutschland denken.“

Dabei stürzen sie unser Land immer tiefer ins Chaos und stellen sowohl Verbraucher als auch Unternehmer vor immer größere Probleme, die allesamt von der Bundesregierung selbst verursacht werden. Wie abgehoben die Verantwortlichen gleichzeitig agieren, lässt einen sprachlos zurück.

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Quelle: AfD Bundesverband

++ Das kommt heraus, wenn Grüne regieren: Abgeordnete fordert Wahlrecht selbst für Kleinkinder! ++

Das passt zur infantilen Traumtänzerei der Grünen: Nach den Ideen der Bundestagsabgeordneten Emilia Fester („Ich opfere meine Jugend für dieses Amt!“) sollten in Deutschland auch schon Zweijährige wählen dürfen! Das hatte die 24-jährige – selbst eigentlich schon lange der Kinderstube entwachsen – in einem Interview durchblicken lassen. Damit würde es dann in den Familien in Zukunft heißen: „Kinder, die Stube bleibt kalt und zu essen gibt es heute auch nichts, aber dafür könnt ihr morgen zur Wahl mitkommen!“

Normalerweise würde man über solche Vorschläge müde lächeln, denn mit Buntstiften verziert kämen bestimmt die drolligsten Wahlzettel zusammen. Allerdings zeigt dieser neue Auswuchs von Bullerbü-Politik, wie ernst es den Grünen als klar dominierender Teil der Ampelregierung mit der Demokratie ist – nämlich gar nicht. Während Fester und ihre Koalitionskollegen das Parlament als Spielwiese und Kulisse für Instagram-Tanz-Videos betrachten (und sich über horrende Diätenzahlungen freuen), steuert unser Land sehenden Auges auf eine Katastrophe zu. Aber warum sollte man sich überhaupt noch aufregen: Jemand, der wählen geht, ohne lesen und schreiben zu können, ist kaum schlimmer als jemand, der sich wählen lässt, ohne ein Mindestmaß an intellektueller Reife zu besitzen.

Quelle: AfD Bundesverband

++ Wegducken statt Anprangern: Grüne lassen Julian Assange fallen! ++

Wohl keine Partei hat so viele Kehrtwenden innerhalb so kurzer Zeit hingelegt wie die Grünen! Aus „Keine Waffenlieferungen in Krisengebiete“ im vergangenen September wurden im April dieses Jahres Rüstungsexporte in die Ukraine. Aus dem Primat des Naturschutzes zu Oppositionszeiten wurde nach der Regierungsbeteiligung nun die Rodung ganzer Wälder für Windkraft. Und aus der versprochenen sozialen Gerechtigkeit wurde innerhalb einiger Monate eine Horror-Inflation von fast 8 Prozent, welche die Bürger an den Rand ihrer Existenz bringt! Die nächste Drehung veranstalten die Ökosozialisten nun im Hinblick auf den Wikileaks-Gründer und Whistleblower Julian Assange. Der befindet sich seit zweieinhalb Jahren in Großbritannien unter menschenunwürdigen Bedingungen und ohne eine Verurteilung in Haft und soll nun an die USA ausgeliefert werden – wo ihm noch Schlimmeres droht. Assange hatte auf seiner Online-Plattform unter anderem Kriegsverbrechen der USA im Irak und in Afghanistan nachgewiesen, dafür soll er zu 175 Jahren Haft verurteilt werden.

Während die Grünen vor der Bundestagswahl im vergangenen Jahr noch besonders vollmundige Sympathiebekundungen für Assange verlautbaren ließen – unter anderem warf man der damaligen Merkel-Regierung Feigheit vor, weil sie nicht eingegriffen hat – ist man nun selbst verdächtig still. Sogar der linke Berliner Tagesspiegel stellt mit „Entsetzen“ fest, dass vor allem Außenministerin Annalena Baerbock den politischen Gefangenen im Stich lässt. Wir nennen es schlichtweg verlogen. Denn während Baerbock auf internationalem Parkett ansonsten grundsätzlich selbstbewusster auftritt, als es ihre rhetorischen und diplomatischen Fähigkeiten eigentlich zulassen, bleibt sie im Fall Assange dieser Tage in Deckung. Keine klare Ansage an die Verbündeten in Washington oder London, nicht mal ein kleiner Hinweis darauf, dass der Umgang mit dem Journalisten gegen das Völkerrecht verstößt. Selbst der damalige UN-Beauftragte für Folter, Nils Melzer,

hatte vor gut zwei Jahren den Umgang mit Assange kritisiert und seine Freilassung gefordert. Der Europäische Rat hatte dazu auch eine Resolution verabschiedet.

Erheblich ist für die Grünen offenbar nicht, ob jemand zu Unrecht inhaftiert wird. Wichtig ist vielmehr, ob man daraus politisches Kapital schlagen kann. Dazu hatte Assange vor der Wahl noch getaugt, nun sieht es aber anders aus. Oder den Grünen ist gar nicht mehr klar, dass es auch noch Journalisten gibt, die – so wie es eigentlich ihre Aufgabe ist – sträfliches Regierungshandeln offenlegen und anprangern. Die Grünen selbst müssen diese Erfahrung als Regierungspartei in Deutschland, wo der zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche Staatsfunk das Meinungszepter führt, bekanntlich nicht machen. Wenn sich die Presse so eilfertig selbst beschränkt, fällt die Vorstellung natürlich schwer, dass das andernorts auch ein Staat machen kann.

Quelle: AfD Bundesverband

++ Luisa Neubauer droht: „Pipeline in die Luft jagen“! ++


Sie ist Mitglied der Grünen und ihrer Jugendorganisation, sie gehört zu den Haupt-Organisatoren des Schulstreiks „Fridays for Future“: Luisa Neubauer. Die radikale Öko-Fanatikerin bestätigt mit aktuellen kranken Aussagen einmal mehr, dass sich die Klima-Bewegung immer ungenierter radikalisiert – mit Unterstützung von linken Parteien und ähnlich orientierten Medien. „Natürlich“ unterhalte man sich derzeit darüber, wie man eine Pipeline „in die Luft jagen“ könnte, sagte Neubauer während eines Besuchs in Kopenhagen. Gemeint ist die Ostafrikanische Öl-Rohrleitung EACOP, die ab 2025 Uganda mit Tansania verbinden soll und entscheidend dabei helfen soll, die Armut in den beiden Staaten zu lindern.

Angesprochen auf die Entgleisung, setzt Neubauer auf die übliche linke Tarn-Strategie: Es sei ja alles nicht so ernst gemeint gewesen. „Jesus Maria, es ist ein Buch“, höhnte Neubauer über ihre Kritiker und verwies damit auf den Buchtitel „How to blow up a pipeline“ („Wie man eine Pipeline in die Luft jagt“). Was sie dabei nicht

erwähnt: In eben jenem Buch sind gewaltbereite und extremistische Positionen sehr wohl ernst gemeint – das bestreitet niemand. Autor des Buchs ist der schwedische Journalist Andreas Malm, Autor einer „anarchosyndikalistischen“ Zeitung und Mitglied der schwedischen Trotzkisten-Partei Socialistiska Partiet (SP). „Wir brauchen keine großen Konzepte, um zu erkennen, dass jetzt nur Sabotage und Sachbeschädigung helfen“, sagt Malm in einem radikalen Pamphlet, das vom „Spiegel“ abgedruckt wurde. Auch Gewalt gegen SUV-Fahrzeuge und Kohle-Minen findet Malm legitim.

Es ist also extrem unglaubwürdig, wenn Neubauer sich aus der Affäre zu winden versucht, indem sie so tut, als habe es sich nur um einen Scherz beziehungsweise um die Wiedergabe eines Buchtitels gehandelt. Zumal sie den spöttischen Beitrag über ihre Kritiker offenbar von ihrer Twitter-Seite entfernt hat. Auf die Anfrage der „Bild“-Zeitung, die Neubauer um eine Stellungnahme ersuchte, reagierte Neubauer ausweichend, indem sie nicht auf ihre Aussage einging, sondern lediglich ihre Ablehnung der Pipeline begründete. Und trotzdem kommt Neubauer mit ihrer Ausrede bei den Medien durch, denn zahlreiche Mainstream-Medien übernehmen unkritisch ihre Darstellung: „Neubauer witzelt über Anschlag auf Pipeline“, heißt es verharmlosend bei N-TV. „Luisa Neubauer irritiert mit Scherz zu Afrika-Projekt“, schreibt die „Welt“.

Freilich ginge es am Kern des Problems vorbei, wenn man sich bei der Kritik auf die Person Neubauer fixierte. Denn ihre extremistischen Aussagen kann sie nur deshalb so unverblümt verbreiten, weil sie weiß, dass ein massives linksextremes Unterstützer-Umfeld in Medien und Politik für Flankenschutz sorgt. Schließlich hatte sogar Umweltministerin Lemke (ebenfalls Grüne) beispielsweise Autobahn-Blockaden gerechtfertigt. Und auch der „Spiegel“ gibt Extremisten wie Malm bereitwillig eine Plattform. Die Rechtsbrüche durch Schulstreiks werden ohnehin von den Altparteien schulterzuckend geduldet. Wenn jedoch ein Teil der Gesellschaft sich aufgrund von ideologischer Linientreue über Recht und Gesetz hinwegsetzen darf, dann wird die Axt an die rechtsstaatliche Ordnung gelegt und eine Zwei-Klassen-Gesellschaft geschaffen.

Quelle: AfD Bundesverband