Category Archives: Gender
70 Wissenschaftler üben scharfe Kritik am Gendern von ARD und ZDF. Gegen das Gendern bei ARD und ZDF!
++ Jeder kann alles sein! Ampel bringt kostenlosen Geschlechterwechsel auf den Weg! ++
Endlich geht es wieder aufwärts in Deutschland! Energiekrise? Egal. Inflation? Wen kümmerts! Denn dafür kann man sich sein Geschlecht in Zukunft selbst aussuchen! Und man kann man es sich sogar amtlich bestätigen lassen. Kostenlos! Nach den Plänen der Ampelregierung kann nämlich in Zukunft jeder, der sich ungeachtet seiner biologischen Merkmale als etwas ganz anderes fühlt, zum Bürgeramt gehen und den Geschlechterwechsel vollziehen. Und keine Sorge: Während man ansonsten für alle anderen Anliegen bei den Behörden zumindest im übertragenen Sinne die Hosen herunterlassen muss (und Unsummen bezahlt), reicht in dem Falle die mündliche Erklärung. „Ganz ohne Gerichtsverfahren, diskriminierende Zwangsbegutachtung und Atteste“, frohlocken die Grünen auf ihrer Facebook-Präsenz. Und ernten vor allem: Spott.
Zugegeben, viele können diesen Quantensprung der intersexuellen Selbstbestimmung vielleicht nicht mit dem gebotenen Ernst würdigen. Aber was wäre, wenn sich Ernst plötzlich als Erika fühlt? Oder als etwas ganz anderes? Vielleicht als Tischtennisplatte? Dann wird er/sie sich freuen, dass der Geschlechterwechsel so unkompliziert läuft. Und wenn man dann vielleicht doch feststellt, dass das alte Leben gar nicht so schlecht war, oder man dann etwas ganz anderes probieren will: Kein Problem, die Sperrfrist liegt nur bei einem Jahr. Dann kann man den Geschlechter-Ringelreihen einfach munter fortsetzen. Und so bekommt der Regenbogenaffe weiter ordentlich Zucker im buntesten Deutschland, das wir je hatten – wo die Flagge der sexuellen Vielfalt mittlerweile sogar vor öffentlichen Gebäuden gehisst wird, wo man sich nicht mehr darüber definiert, was man kann, sondern wie man liebt – und wo es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis man auch die Nationalhymne den woken Gegebenheiten anpasst.
Die von den Grünen dominierten Ampelregierung kann und wird in diesem Lande nichts mehr zum Guten wenden. Denn viel zu sehr ist man damit beschäftigt, Politik ausschließlich für das eigene Klientel zu machen. Fatal daran ist allerdings, dass die niedrigen Zugangsbeschränkungen zum Geschlechterwechsel auch dazu führen werden, dass vor allem Kinder und Jugendliche – ohnehin schon durch die Dauerpräsenz des Geschlechterthemas in den Medien – verunsichert werden und sich möglicherweise sogar zu operativen Eingriffen treiben lassen, mit denen sie dann für den Rest ihres Lebens zurechtkommen müssen. Oder dass Männer mit besonders niedriger Hemmschwelle sich einfach zur Frau erklären und dann mit – gelinde gesagt – unehrenhaften Absichten in bislang geschützte Bereiche wie Damenumkleiden vordringen? Biologie hat für die Ampelregierung keine Bedeutung mehr. Es zählt, was man sein möchte. Nicht, was man ist.
Die Änderung des Selbstbestimmungsgesetzes zeigt aber auch: Grundsätzlich lassen sich Verwaltungsprozesse durchaus im Handumdrehen vereinfachen und entbürokratisieren. Warum wendet man das nicht auch im Steuerrecht an? Was ließen sich da Kosten sparen! Oder im Baurecht, wo Grüne häufig als Blockierer und Verhinderer auftreten? Ganz einfach: In so existenziellen Bereichen geht es für den Bürger nur ums schnöde Überleben. Arm darf in diesem Lande jeder werden. Nur diskriminiert darf er sich dabei nicht fühlen!
Quelle: AfD Bundesverband
++ Gericht bestätigt: Trans-Kommandantin schadete mit Tinder-Profil dem Ansehen der Bundeswehr! ++
Sogar die transsexuelle Bundeswehr-Kommandeurin Anastasia Biefang muss nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts lernen: Wer bei der Armee dient, muss sich auch im Privaten professionell verhalten.. „Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome“ – so warb Biefang auf ihrem Tinder-Profil um Sexualpartner. Doch einer der obersten Gerichtshöfe des Bundes entschied nun: Was in der Warteschlange einer Frankfurter Bahnhofstoilette vielleicht noch akzeptabel ist, entspricht noch lange nicht dem notwendigen kulturellen Standard einer Bundeswehr-Kommandeurin. Dass Biefangs Disziplinarvorgesetzter ihr einen Verweis erteilte, war laut dem Urteil rechtens. Das Gericht stützte damit eine bereits zuvor ergangene Entscheidung ihres zuständigen Truppendienstgerichts.
Selbstverständlich betonten die Richter dabei, dass die Kommandeurin durchaus – grundgesetzlich geschützt – ein promiskuitives Sexualleben führen dürfe. Doch die konkreten Formulierungen seien angesichts des beruflichen Hintergrunds der Kommandeurin problematisch. „Wir denken, dass ein Kommandeur auch im Internet seine Worte wählen muss“, erklärte der Vorsitzende Richter Richard Häußler, „da müssen Formulierungen vermieden werden, die Zweifel an der charakterlichen Integrität wecken.“ Das Gericht betonte, es dürfe nicht der falsche Eindruck eines wahllosen Sexuallebens hervorgerufen werden. Auch das Truppendienstgericht sah die Gefahr: Außenstehenden würde der Eindruck vermittelt, dass Biefang sich selbst und ihre Geschlechtspartner zu reinen Sex-Objekten reduziere. Dies wirke sich öffentlich negativ auf die Bewertung ihrer moralischen Integrität und den Ruf der Bundeswehr aus.
Erwartungsgemäß rief das Urteil einen hysterischen Empörungssturm aus dem links-grünen Parallel-Universum hervor. Insbesondere die Medien übten sich in Richterbeschimpfung. „Das Verfassungsgericht ist transfeindlich“, geiferte die „Berliner Zeitung“, um dann die Überschrift wenigstens abzuschwächen: „Dieses Gerichtsurteil ist eine Absage an die Vielfalt“. Die „Welt“ zog Vergleiche mit den Taliban und betonte unter der Überschrift „Nicht die Trans-Soldatin ist pervers, sondern der Staat“, dass Deutschlands Freiheit „auch im Darkroom“ verteidigt werde. Die Grünen und die FDP rügten eine vermeintliche Moralvorstellung aus den 50er Jahren und blenden damit völlig aus, worum es dem Gericht eigentlich ging.
Dieselben Krawallpolitiker aus den Reihen der Ampel-Koalition sind aber dafür verantwortlich, dass Homo- und Transsexuelle sich hierzulande wegen der unkontrollierten Massen-Zuwanderung immer unsicherer fühlen müssen. Sie sind dafür verantwortlich, dass gegenüber der islamistischen Bedrohung die Augen verschlossen werden. Um diese Probleme sollten die Altparteien sich endlich kümmern – anstatt den Kampf gegen Diskriminierung in Ersatzdebatten zu überspannen.
Quelle: AfD Bundesverband
++ Bravo: Klage gegen Gender-Quatsch erfolgreich! ++
Es ist ein Sieg des Rechtsstaats und der deutschen Sprache: Das Landgericht Hamburg hat den Bonner Verlag „ManagerSeminare“ dazu verurteilt, einen in „Gender-Sprache“ verfassten Text wieder in ein anständiges Deutsch zu übersetzen. Hintergrund der Entscheidung: Die Verfasserin hatte ihren Text in korrektem Deutsch beim Verlag eingereicht und war ausdrücklich nicht damit einverstanden, dass der Text „gegendert“ wird. Aus dem Begriff „Zeichner“ sollte also keineswegs aufgrund von vermeintlicher Geschlechter-Gleichberechtigung eine „zeichnende Person“ werden. Doch der Verlag reagierte mit unfassbarer Dreistigkeit: Zunächst sicherte er der Autorin zu, den Artikel ohne Gender-Sprache abzudrucken – doch nach der Freigabe durch die Autorin wurde das Zombie-Deutsch hinterrücks wieder in den Text eingefügt.
Für den urteilenden Richter am Landgericht Hamburg war dieser Sachverhalt ein klarer Fall: Es sei unstrittig, dass hier gegen das Urheber- und Persönlichkeitsrecht verstoßen worden sei. Der Verlag muss daher die betreffenden Textstellen im Online-Angebot des Verlags wieder in den Originalzustand zurückversetzen und 80 Prozent der Prozesskosten übernehmen. „Von der Redaktion eines Magazins, das sich mit Weiterbildung und Lernen beschäftigt, erwarte ich mehr Respekt für die Freiheit des Autors“, sagte die klagende Autorin, Sabine Mertens. Dem kann man sich nur anschließen und hinzufügen, dass wir auch mehr Respekt für unsere Sprache und Kultur erwarten.
Unterstützt wurde die Klage vom Verein Deutsche Sprache (VDS), der sich seit Jahren ehrenamtlich gegen den Gender-Totalitarismus engagiert. Der Vorsitzende des Vereins, Prof. Walter Krämer, sah einen „Erfolg auf ganzer Linie“ und betonte, es zahle sich aus, „gegen die ideologisch getriebene Gender-Sprache vorzugehen“. Hoffen wir also, dass dieses Urteil noch viel mehr Menschen anspornt, sich gegen Gender-Unrecht, Kommunismus und andere Formen der marxistischen Menschenfeindlichkeit zu wehren. Denn es ist allerhöchste Zeit, dass eine starke Zivilgesellschaft gegen derartiges Unrecht entsteht!
Quelle: AfD Bundesverband