Neun Milliarden Euro Staatshilfe hat Uniper bereits verbraucht, weitere 4 Milliarden Euro sollen die Steuerzahler nun innerhalb kürzester Zeit erneut zuschießen: Habecks Uniper-Rettung entpuppt sich vorhersehbar als Fass ohne Boden. Der Wirtschaftsminister, der nach dem Motto „was auch immer nötig ist“ agiert und täglich mehr Steuergeld verbrennt, hat sich bei der Rettung des Energieriesen vollkommen verkalkuliert. Uniper wiederum hat nicht nur Habecks Gesetzestexte diktiert, sondern erpresst den Staat: „Entweder wir erhalten innerhalb von 24 – 48 Stunden 4 Milliarden Euro, oder wir sind pleite.“
Hinzu kommt die Tatsache, dass Uniper derzeit noch zu 80 % dem finnischen Konzern Fortum gehört. Schon da müsste sich Habeck die Frage stellen, wieso hier deutsche Milliarden zur Rettung aufgewendet werden, ohne dass sich der Mutterkonzern Fortum oder Finnland beteiligt.
Seit Tag eins seiner Amtszeit beweist Robert Habeck, dass er den Aufgaben, die sich ihm stellen, keinesfalls gewachsen ist. Ideologie und Hypermoral wurden längst von der Realität eingeholt, dafür bezahlen müssen die Bürger in Deutschland. Die AfD fordert auch weiterhin, Nord Stream 2 zu öffnen, statt Gasumlagen zur Rettung von Energieriesen einzuführen.
Quelle: AfD Bundesverband