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Staatsregierung bewertet linken Gewaltexzess nicht als linksextremistisch

Leipzig wird unaufhörlich zum Schauplatz linksextremistischer Gewalt. Zuletzt besonders am 23./24.10. und 18.09.2021. Brennende Autos und Barrikaden, Angriffe auf Bankfilialen, Straßenbahnen und Polizeibeamte werden langsam aber sicher zum traurigen Markenzeichen der Stadt.

Heute wird in der Innenausschusssitzung des Sächsischen Landtages unser Antrag „Vollständige Aufklärung über das linksextremistische Versammlungsgeschehen in Leipzig am 18.09.2021 – Linksextremismus wirksam entgegentreten“ (Drs 7/7693) behandelt.

Wir hatten diesen Antrag bereits am 23.09.21 auf die Tagesordnung einer Sonderausschusssitzung gebracht.
Linksextremisten riefen zur Teilnahme an dieser Versammlung auf, insbesondere auch die Interventionstische Linke Leipzig (Prisma), die URA (Undogmatische Radikale Antifa) und der Rote Hilfe e.V., entsprechende Linksextremisten, insbesondere die Rote Hilfe, waren sogar in die Organisation eingebunden. Anmelderin war die linke Landtagsabgeordnete Juliane Nagel.

Trotz vielfacher Straftaten aus der Demo heraus und menschenverachtender Parolen und RAF-Anspielungen („Dirk Münster aus der Traum bald liegst du im Kofferraum“) wurde diese nicht aufgelöst. Dies aus Furcht, dass die Hundertschaften an Polizeikräften vor Ort die Lage nicht unter Kontrolle bekommen würden.

Diese, deutschlandweit in die Schlagzeilen geratene, Gewalt-Demo wird seitens der Staatsregierung als „nichtextremistische Versammlung“ bewertet, so wie die gesamte Kampagne „Wir sind alle LinX“ nicht linksextremistisch sein soll.

Das beweist, dass es unserem Innenminister bereits schon an dem notwendigen Problembewusstsein mangelt oder aber der politische Wille fehlt, gegen den Linksextremismus ernsthaft vorzugehen.
Denn: Wo kein Linksextremismus erkannt wird, kann dieser auch nicht mit der gebotenen Härte bekämpft werden. Auch die ausreichende nachträgliche Aufarbeitung wird so kaum möglich sein.

-„Indymedia“ – linksextremistische Internetplattform darf hetzen-

Nicht hinnehmbar ist auch der Widerspruch, dass es diverse staatlich unterstützte Initiativen ‚gemeinsam gegen Hass im Netz‘ auf der einen Seite gibt, auf der anderen Seite aber Gewaltaufrufe von Linksextremisten nicht mit der notwendigen Härte verfolgt bzw. sogar geduldet werden, wie auf dem Szeneportal „lndymedia“. Dortige Aufrufe führen regelmäßig zu schwersten Straftaten und Angriffen auf die Polizei.

Bei der Verfolgung von sog. Hasskommentaren, wie auch insgesamt bei der Bekämpfung von Extremismus, wird deutlich mit zweierlei Maß gemessen.

Das ist für meine Fraktion inakzeptabel.

#AfD #Hütter #Sachsen

https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=7693&dok_art=Drs&leg_per=7&pos_dok&dok_id=275723&fbclid=IwAR0AbR3Sn6uE1dF1TDRXJ7xl4JfH-iKMYOLez7t1m2OZHoKZ4OJpq7FPk8I

https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=7613&dok_art=Drs&leg_per=7&pos_dok=1&dok_id=undefined&fbclid=IwAR32TEoTrAuKAC13ps6IuNe31575VRQLdJVJPkQXasjfGy4Xf3an2er0jaU

https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=7715&dok_art=Drs&leg_per=7&pos_dok=1&dok_id=undefined&fbclid=IwAR2vtZ_obN1X7bqyJRq8ZYdoYgHXcoK2epcRxnmPZuAxuaRVODI67z-86RI

https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=7928&dok_art=Drs&leg_per=7&pos_dok=1&dok_id=undefined&fbclid=IwAR2ATjb0AKV0y8FihSySfuWSCP1LI-WnQxHH4s1G1FMOQLQCcv8fnlc78-I

https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=8037&dok_art=Drs&leg_per=7&pos_dok=1&dok_id=undefined&fbclid=IwAR3m6giMuIX3tXDKnmjMVwsXexaxOK5OlrFdVcsKTa-Vxv8Z0e1pLrPr0Bk

Quelle: AfD Bundesverband

Drückte die Polizei bei tatverdächtigen Brandstiftern der jüngsten Leipziger Krawallnacht ein Auge zu?

Berlin, 25. Oktober 2021. Am vergangenen Wochenende lösten Steinwürfe und Brandstiftungen in Leipzig erneut einen großen Polizeieinsatz aus. Das sächsische Verwaltungsgericht hatte erwartet, dass von der Demonstration „Alle zusammen – autonom, widerständig, unversöhnlich!“ linksextreme Gewalt ausgehen würde, und verbot den als eine Art Sternmarsch angemeldeten Demonstrationszug. Trotz des Verbotes gab es erheblichen Sachschaden und Gewalt gegen Polizeibeamte. Unter anderem wurden mehrere Fahrzeuge vor einem Autohaus angezündet.

Carsten Hütter, Mitglied des Bundesvorstandes und sächsischer Landtagsabgeordneter, kommentiert den x-ten Vorfall linksextremer Gewalt in Leipzig wie folgt:

„Dass Linksradikale sich nicht an ein Demonstrationsverbot eines ihrer verhassten Staatsorgane halten und ungeachtet eines richterlichen Fingerzeigs Gewalt ausüben würden, war doch allen Beteiligten von Anfang an klar. Weshalb sonst verlegte man tausende Polizisten nach Leipzig?

Wie straff organisiert und perfekt orchestriert linksextreme Gewalt in Leipzig ist, belegt die noch immer in Untersuchungshaft sitzende linksterroristische Rädelsführerin Lisa E. Selbst die eher links stehende Leipziger Volkszeitung fragt nach dem Krawallwochenende verwundert in einer Überschrift: ‚Nach Anschlägen in Leipzig: Warum ließ die Polizei sechs Verdächtige wieder frei?‘.

Ich frage mich, was noch passieren muss, bis die Leipziger und die sächsische Politik endlich aufwachen und aktiv den Linksterrorismus in Leipzig bekämpfen – etwa mit einer sich dem Linksterrorismus entgegenstellenden Polizei und mit langjährigen Gefängnisstrafen auch für vermeintlich leichtere Vergehen wie Brandstiftung oder Steinwürfen. Leipzig benötigt dringend eine Nulltoleranzstrategie gegenüber dem Linksterrorismus!“

Linksextremes Indymedia-Portal abschalten!

Auf dem linksextremen Szeneportal „Indymedia“ wird dazu aufgerufen, die vom Verwaltungsgericht Leipzig bestätigten Demonstrationsverbote zu ignorieren. Laut BILD gehen die sächsischen Sicherheitsbehörden davon aus, dass 1.000 gewaltbereite Linksextremisten dem Indymedia-Aufruf folgen könnten. Man befürchte deshalb einen „unfriedlichen Verlauf“ des Wochenendes.

Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Carsten Hütter:

„Es wäre die Aufgabe der grünen Justizministerin Katja Meier, die permanenten Gewaltaufrufe auf Indymedia dadurch zu unterbinden, indem das Portal vom Netz genommen wird. Wie frühere Beispiele (Altermedia) zeigen, ist das durchaus möglich, wenn der politische Wille dazu vorhanden ist.

Frau Meier hat auch bereits entsprechende Initiativen gestartet und will ‚gemeinsam gegen Hass im Netz‘ vorgehen. Warum aber ignoriert sie dann Antifa-Gewaltaufrufe im Netz, die nachweislich zu schwersten Straftaten und Angriffen auf die Polizei führen?

Anscheinend kann sich also Katja Meier immer noch nicht von ihrer linksradikalen Vergangenheit lösen. Selbst kurz bevor sie Ministerin wurde, unterstützte sie weiter linksextreme Demonstrationen.

Eine solche Justizministerin ist untragbar. CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer sollte sie ersetzen und dann dafür sorgen, dass auch linksextreme Hass-Portale verboten werden.“

Krawall-Kampagne von Linksextremisten soll nicht extremistisch sein?!

Die Antwort der Staatsregierung auf meine Kleine Anfrage Drs.-Nr.: 7/7613 beförderte Erstaunliches zutage.

Die ,,Wir sind alle LinX: Kampagne gegen die Kriminalisierung von Antifaschismus“ ist laut Staatsregierung „in ihrer Gesamtheit nichtextremistischen Charakters“.
Dies, obwohl in der Antwort ausgeführt wird, dass u.a. folgende extremistische Gruppierungen Unterzeichner der Kampagne sind: Der linksextremistische Verein Rote Hilfe e. V., die linksextremistische Gruppe Prisma — Interventionistische Linke Leipzig (Prisma), die linksextremistische Gruppe URA Dresden, die linksextremistische DKP Leipzig, die linksextremistische FAU Leipzig und die linksextremistische Gruppe Antifa Recherche Team Dresden.

Der Rote Hilfe e. V. weise die Kampagne als Teil seiner bundesweiten Kampagne „Wir sind alle Antifa — Wir sind alle LinX“ aus. Ziel sei es, „die lokalen Bündnisse zusammenzubringen und die gemeinsame Stärke zu fördern“.
An den beiden bisherigen Aktionen der Kampagne in Leipzig haben sich – laut Staatsregierung – Linksextremisten beteiligt, bei der Demonstration in Leipzig am 18.09.21 ca. 1.000 gewaltbereite Linksextremisten, es wurden u.a. Transparente mit der Aufschrift „Keine Gnade für diesen Staat und seine Nazis“ und „Dirk Münster aus der Traum bald liegst du im Kofferraum“ mitgeführt.

Bei der Kundgebung am 08.05.21 wurde u.a. gefordert, die Polizei abzuschaffen. In einer PM der Kampagne vom 27.08.21 heißt es: „Während die sächsische CDU, mitunter vertreten durch Innenminister Roland Wöller, die ‚Soko LinX‘ als Wahlkampfinstrument nutzt, um antifaschistsches Engagement nachhaltig zu schwächen, wenden wir uns an die Öffentlichkeit und skandalisieren die Verstrickungen von Nazis in den Behörden.“.
Zusammenfassend kann man also festhalten: Wenn das „Who is Who“ der Linksextremisten eine Kampagne initiiert und auf deren Demo 1.000 gewaltbereite linke Chaoten marschieren und u.a. Polizeirepräsentanten mit dem Tode bedroht werden, ist diese Kampagne für die sächsische Staatsregierung noch lange nicht linksextremistisch. Mit einer Nachfrage will ich vom Innenminister wissen, ob das sein Ernst ist!
#AfD #Hütter #Sachsen

https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=7613&dok_art=Drs&leg_per=7&pos_dok=1&dok_id=undefined&fbclid=IwAR35Lur912AzEwSvO_KC8k-TkjNOMPtVu2IMjUI4xkS8n5I1dt9nzCEKwno

++ Todeslisten: Ein Verbot der Antifa als Terrororganisation ist ÜBERFÄLLIG! ++

 
Laut „Focus“ nennt die Antifa-Todesliste 53 AfD-Politiker als Ziel. Besonders perfide: Unsere Parteimitglieder sollen durch Sprengstoffanschläge ermordet werden. Besonders pikant: Die mediale Berichterstattung findet erst jetzt nach der Wahl statt, obwohl die Liste bereits am 13. September veröffentlicht wurde. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Für uns steht fest – gewaltbereite Linksextremisten haben in unserer Demokratie nichts verloren. Seit dem „Doxing-Paragraphen“ sollten auch solche Listen jeglicher Couleur zur Vergangenheit gehören. Die Verfasser gehören verurteilt und die Antifa als Terrororganisation VERBOTEN!
 
Quelle: AfD Bundesverband