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++ Russland-Sanktionen: Droht uns Hunger? ++

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Speiseöl ist in den Supermärkten kaum noch zu haben – bleiben demnächst auch noch die Brotregale leer? Der Ukraine-Krieg und seine Folgen zeigen, wie sehr die deutsche Ernährungswirtschaft in den vergangenen Jahren von der Politik vernachlässigt wurde. Das Ergebnis bekommen wir nun alle zu spüren: Eine anfällige Versorgungslage mit Lebensmitteln, deren Ende längst noch nicht absehbar ist.
 
Der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, sagt dazu im AfD-Podcast: „Die AfD hat sich, seit sie im Bundestag ist, die Ernährungssicherheit auf die Fahne geschrieben. Zur Ernährungssicherheit gehört, dass wir eine vernünftige Landwirtschaft haben. Großes Ziel von Deutschland muss sein, die eigene Bevölkerung ernähren zu können.“ Doch Deutschland stelle immer weniger selbst her, so Protschka: Nur noch 7 Prozent des Weizens werden hier angebaut und geerntet, bei Obst und Gemüse sind es unter 30 Prozent.
 
Die AfD fordert, die konkreten Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Ernährungslage auszuwerten und endlich gegenzusteuern. Abenteuer wie der „Green Deal“ der EU, wonach es für Bauern zum Beispiel einträglicher ist, Land einfach brach liegen zu lassen als es zu bestellen, müssen gestoppt werden. Der Verlust von wertvollen Acker- und Weideflächen für Windräder und Solar-Wüsten muss enden. Und der Regulierungswut von EU und Landwirtschaftsbehörden müssen dringend Grenzen gesetzt werden.
 
Unsere Bauern wollen arbeiten – und sie können dafür sorgen, dass Brot und andere Landwirtschaftsprodukte nicht nur bezahlbar bleiben, sondern auch hochwertig produziert werden. Wir müssen sie nur lassen!
 
Quelle: AfD Bundesverband

+++ Heißer Herbst statt kalte Füße: Am 8. Oktober zur großen AfD-Demo nach Berlin kommen! +++

Schon diese Zahlen zeigen, dass es allerhöchste Zeit ist für Protest: Verzehnfacht haben sich die Preise für kurzfristig georderte Strommengen an der Leipziger Energiebörse – innerhalb eines Jahres. Auch die Gaspreise im Großhandel stiegen gegenüber dem Vorjahr um fast 1000 Prozent. Schon jetzt müssen die Stadtwerke die Gaspreise um 30 bis 60 Prozent erhöhen. Auch dem Letzten dürfte es somit in den kommenden Wochen und Monaten immer klarer werden: Wer keine kalten Füße will, der muss für einen heißen Herbst des Protestes sorgen! Am 8. Oktober treffen wir uns deshalb in Berlin zu unserer Kundgebung gegen den Energiewende- und Sanktions-Wahnsinn.

Denn der drohende Strom- und Gasnotstand ist die Folge eines mit Worten kaum zu beschreibenden Regierungsnotstands. Entgegen jeder technischen und ökonomischen Vernunft beschlossen die etablierten Parteien den gleichzeitigen Ausstieg aus Kohle und Kernkraft. Das Angebot an Energie wurde somit künstlich verknappt, die Versorgungskrise wurde mit Ansage herbeigeführt. Obwohl Deutschland zu den Ländern mit den weltweit höchsten Strompreisen zählt, beharren grüne Regierungspolitiker auf ihrer Ideologie und verbreiten ungeniert das Steinzeit-Märchen von den unkalkulierbaren Risiken der Kernkraft.

Nicht minder ideologisch ist die fortdauernde Blockadehaltung gegenüber Nord Stream 2. Die AfD fordert als einzige Partei, diese Gasleitung endlich in Betrieb zu nehmen und den kontraproduktiven Wirtschaftskrieg gegen Russland zu beenden! Ideologische Verbohrtheit können wir uns nicht mehr leisten, wenn Deutschland sozial und physisch nicht erfrieren soll. Am 8. Oktober heißt es deshalb in Berlin: Heißer Herbst statt kalte Füße!

Mehr Infos: www.unser-land-zuerst.de

Quelle: AfD Bundesverband

Steuergeldverschwender in den Knast?

Unfassbar, wofür diese Regierung unsere Steuergelder verschleudert! Ganz vorn dabei: die grüne Justizministerin Katja Meier. Sie denkt anscheinend den ganzen Tag nur an eins: Wie kann ich das hart erarbeitete Geld der Bürger in die Taschen meiner linken Freunde umleiten?

Jüngstes Beispiel: Carsten Hütter (AfD) fand mit einer Kleinen Anfrage (Drs. 7/10532) heraus, dass seit 2017 insgesamt 754.996,56 Euro für „Farbe hinter Gittern“ und ähnliche Projekte an den linken Outlaw-Verein flossen. Ziel des Projektes ist es, „demokratie-distanzierten“ Straftätern eine Kunstnachhilfestunde zu geben. Ein Schulmalfarbenset kostet aber nur fünf Euro. Wo zum Geier ging dann der Rest des Geldes hin?

„Es geht hier überhaupt nicht um die Häftlinge. Die Vereine, die solche Angebote kreieren, wollen den Staat abzocken, um sich selbst bereichern zu können. Frau Meier bietet sich dafür anscheinend gern als Erfüllungsgehilfin an. Die CDU war aber früher keinen Deut besser. Das unsinnige Projekt lief bereits, als Sebastian Gemkow noch Justizminister war. Und die SPD mit Sozialministerin Petra Köpping befördert diese Verschwendung natürlich ebenfalls“, erklärt Carsten Hütter.

„Aus unserer Sicht wäre es im Übrigen sinnvoller, den Häftlingen ein Handwerk beizubringen, sie in den Gefängnissen bereits arbeiten zu lassen, um sie auf das Berufsleben bestmöglich vorzubereiten. Malen nach Zahlen hingegen sehe ich eher im Kindergarten und der Grundschule gut aufgehoben.“
PS: Um solche Fälle in Zukunft zu verhindern, will die AfD Steuergeldverschwendung unter Strafe stellen. Bei besonders krassen Taten wäre es daher denkbar, dass Politiker selbst an „Farbe hinter Gittern“ teilnehmen könnten …