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Mit Lauterbach als Minister wird die Pandemie niemals enden!

Das Corona-Virus hat ihn ganz groß rausgebracht – mit 29 Talkshow-Auftritten im vergangenen Jahr allein im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, mit zahlreichen Zeitungsinterviews und unzähligen Stellungnahmen über seine eigenen Social-Media-Kanäle. Doch jetzt, da in Anbetracht weitaus präsenterer Themen wie dem Ukraine-Krieg oder den rasant steigenden Lebenskosten kaum noch ein Hahn nach dem Virus kräht, bangt Karl Lauterbach (SPD) um Aufmerksamkeit. Mit seiner Warnung vor einer neuen „Killer-Variante“, die pünktlich zur Grippezeit im Herbst über uns kommen wird, hat er nun gänzlich den Vogel abgeschossen. Virologen halten seine Aussage für überzogen und selbst die eigenen Koalitionspartner finden die Panik „wenig hilfreich“.

Egal, ob es Karl Lauterbauch nun allein um das schwindende Gehör im Volke geht, oder darum, einfach noch mehr Impfstoff bestellen zu können: Dieser Mann gehört endlich aus seinem Amt entfernt. Spätestens nachdem die allgemeine Impfpflicht gescheitert ist, hat sich gezeigt, dass nicht einmal die Ampel seine Politik der Angstmache und Entrechtung geschlossen mitträgt. Für Milliardenbeträge hat er viel zu viel Impfstoff bestellt, Millionen Ampullen verfallen bis zum Herbst. Weil die Menschen es einfach satthaben, sich halbjährlich eine Spritze zu holen, die weder vor der Ansteckung mit dem Virus noch vor der Erkrankung wirklich schützt. Und deren gesundheitliche Folgen längst noch nicht geklärt sind. Nun kündigt der Minister an, dass er bis September noch mehr und noch besseren Impfstoff bestellen will. Und damit sich den auch möglichst viele verabreichen lassen, werden auch schon wieder die nächsten Zwangsmaßnahmen in Aussicht gestellt.

Schon jetzt ist klar, dass jeder, der noch nicht „geboostert“ ist, ab 1. Oktober wieder als ungeimpft gelten wird. Nach aktuellem Stand würden damit über 40 Prozent der Bundesbürger nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen können, wenn die 2G-Regeln wieder eingeführt werden. Und dass sie wieder eingeführt werden, ist mit Karl Lauterbach in verantwortlicher Position so sicher wie der horrende Gewinn, den Biontech und Co. in den vergangenen Monaten aus unseren Steuergeldern eingestrichen haben. Mit ihm als Minister wird die Pandemie niemals enden. Im Umkehrschluss wäre sie endlich vorbei, wenn er seinen Hut nimmt.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/omikron-und-die-corona-pandemie-karl-lauterbach-warnt-vor-killer-variante-im-herbst-a-e1f3fea5-c147-4a4f-a882-a538afa52b8a

https://de.statista.com/infografik/22487/politiker-nach-anzahl-ihrer-einladungen-in-talkshows/

Quelle: AfD Bundesverband

++ Bitte lächeln! Wenn die Masken fallen, hebt sich die Stimmung! ++

Wie die ersten Frühblüher wagen sich dieser Tage auch immer mehr unverdeckte Gesichter ans Tageslicht. Noch etwas zurückhaltend, aber zunehmend strahlend sieht man Leute wieder lächeln. Es gibt sie noch: Menschen, für die die Maske trotz zweijähriger Panikmache nicht Normalität geworden ist. Menschen, die sich darüber freuen, dass der Zwang in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens endlich weggefallen ist. Weil er nicht mehr haltbar ist. Weil er es vielleicht noch nie war. Politiker der Altparteien – allen voran Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) – werden zwar nicht müde, nun zum freiwilligen Maskentragen aufzurufen. Selbst an den Schulen wird zum Teil noch Druck auf die Kinder ausgeübt. Aber das zeigt nur umso deutlicher, wie sehr die Politik ihre Pandemie braucht. Viel mehr jedenfalls als wir den Maskenzwang und andere Freiheitsbeschränkungen!
Eine aktuelle Umfrage des deutschen Statistikamtes hat ergeben, dass sich 77 Prozent der Befragten eher oder auf jeden Fall auch weiterhin die Maske überziehen werden. Bemerkenswert ist die Aufschlüsselung nach Parteipräferenzen. So wird man Anhänger der Grünen zu 93 Prozent und die der SPD zu 90 Prozent am „Mundschutz“ erkennen. Bei den Anhängern der AfD sind es gerade mal 39 Prozent. Der Rest sagt Nein oder eher Nein zur Maske. Auch die regionalen Unterschiede sind zum Teil gravierend. Während man auf dem Lande dieser Tage nur noch vereinzelt Masken sieht, wollen die Städter noch nicht so recht davon ablassen, was natürlich auch mit der höheren Bevölkerungsdichte zu tun hat. Dafür ist man ohne dann schon etwas Besonderes und kann anderen, die es genauso halten, fast schon konspirativ zulächeln.
Wir von der AfD möchten, dass die Menschen wieder ihr Lächeln zeigen! Nachdem der im Herbst angekündigte „Freedomday“ kurzerhand von der Ampelregierung abgesagt wurde, während überall in unseren Nachbarländern die Einschränkungen längst gefallen sind, darf es nun kein Halten mehr geben für die Rückerlangung unserer Freiheit und unserer Grundrechte! Denn völlig unverblümt wird schon angekündigt, dass es im Herbst weitergehen wird, wenn dann neue Virusvarianten auftauchen. Geht’s noch, Herr Lauterbach? Die letzte und die amtierende Bundesregierung haben die Menschen lang genug in der Geiselhaft ihrer Angst gehalten. Die Bürger müssen endlich wieder Grund zur Zuversicht haben, Grund zum Lächeln und die Möglichkeit, sich miteinander auszutauschen. Und vor allem müssen die Kinder erfahren dürfen, wie schön es ist, in freundliche freie Gesichter zu blicken. Das ist zwar alles andere als gut für die Bundesregierung. Es tut unserem Land und seinen Menschen aber dafür umso besser.
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++ Lauterbach hat sich verrannt: Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegebranche zurücknehmen! ++

Nachdem die allgemeine Impfpflicht so fulminant gescheitert ist, werden nun Forderungen immer lauter, auch die Impfpflicht für die Leute aus der Gesundheits- und Pflegebranche abzuschaffen. Denn gerade jene, die während der Corona-Krise bis an ihre Grenzen gegangen sind, fühlen sich jetzt verraten. Obwohl sie seit 2020 mehr denn je bis an ihre Belastungsgrenzen gegangen sind, dafür kaum angemessen entschädigt und höchstens von Balkonen beklatscht wurden, stehen sie massiv unter Druck: Entweder man lässt sich gegen seinen Willen mit einem experimentellen Wirkstoff impfen – oder man landet auf der Straße.

Eine Sonderbehandlung der Pflegekräfte sei ein „völlig verkehrtes Signal an diejenigen, die seit zwei Jahren Übermenschliches leisten, um das Pflegesystem vor dem Kollaps zu bewahren“, heißt es zum Beispiel aus dem Caritas-Verband Rottenburg-Stuttgart. Als die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ Mitte März verhängt wurde, waren allein in Baden-Württemberg 32000 Pflegekräfte ungeimpft. Dass der gesetzliche Zwang zu einer höheren Impfquote führen würde, hatte unter anderem die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi von Anfang an bezweifelt. Stattdessen könnte das problematische Folgen haben. Denn gerade in Gesundheit und Pflege kann man eigentlich auf keinen einzigen Mitarbeiter verzichten.

Wir von der AfD werden entschieden dafür kämpfen, dass die Teil-Impfpflicht zurückgenommen wird – bevor noch mehr Leute in den Gesundheits- und Pflegeberufen schweren Herzens ihren Hut nehmen. Und bevor sich die seit Jahren ohnehin schon angespannte Lage in diesen Branchen noch weiter zuspitzt. Die Bundesregierung muss, nachdem sie einen so deutlichen Dämpfer bekommen hat, endlich einsehen: Scholz und Lauterbach haben sich verrannt in die Idee, die Bevölkerung auf Biegen und Brechen an die Nadel zu zwingen. Nur um zu zeigen, dass sie es können. Ein anderes Motiv kann man sich in Anbetracht der vielen objektiven Argumente gegen die Impfpflicht einfach nicht mehr vorstellen.

Quelle: AfD Bundesverband

++ Impfpflicht verhindert! Dank Ihrer Unterstützung! ++

 
Die allgemeine Impfpflicht ist gescheitert! Dass der Bundestag heute mehrheitlich gegen dieses wahnwitzige Prestigeprojekt der Ampelregierung gestimmt hat, zeigt, dass Grund- und Freiheitsrechte in unserem Lande doch noch etwas gelten. Wir von der AfD haben von Anfang an die Zwangsimpfung der deutschen Bevölkerung abgelehnt, zumal es sich bei den Corona-Impfstoffen um experimentelle Mittel handelt. Immer wieder haben wir den Sinn hinterfragt, handfeste Gegenargumente geliefert und so manchen Abgeordneten auch außerhalb unserer Fraktion zum Nachdenken gebracht.
 
Das, was wir im Parlament geleistet haben, haben draußen Hunderttausende Bürger gemacht: Woche für Woche sind sie – allen Anfeindungen zum Trotze – für ihre Überzeugung auf die Straße gegangen. Sie haben sich den staatlichen Repressalien widersetzt und den Schikanen, mit denen die Behörden immer wieder gegen die Spaziergänge vorgegangen sind. Diese Menschen sind eingestanden für unser aller Freiheit. Für die Freiheit zu sagen: Mein Körper, meine Entscheidung. Und das regelmäßig und in weit über 2.500 Städten überall in Deutschland! Im Rahmen unserer Kampagne „Gesund ohne Zwang“ haben sie Hand in Hand mit uns gegen die Willkür protestiert – und ein wichtiges Etappenziel erreicht. Denn der Weg ist noch nicht zu Ende: Wir werden weiterhin dafür kämpfen, dass auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht, deren Folgen schon jetzt in der Gesundheits- und Pflegebranche spürbar sind, zurückgenommen wird.
 
Der heutige Erfolg ist auch der Erfolg all der Menschen, die demonstriert haben. All derer, die Eingaben geschrieben haben und die auf vielen anderen Wegen unterstützten. Heute hat sich gezeigt, dass sich eine Bundesregierung nicht über den Bürgerwillen stellen kann, um stur ihre Projekte durchzudrücken. Dass sie sich an Wahlversprechen zu halten hat. Dass es durchaus „rote Linien“ gibt. Und es hat sich gezeigt, dass wir als Alternative für Deutschland nicht nur Politik für die Menschen in diesem Lande machen, sondern gemeinsam mit den Menschen. Aus diesem Zusammenhalt kann auch in Zukunft viel Gutes erwachsen: Für unser Land, für unsere Kinder. Für die Zukunft.
 
Quelle: AfD Bundesverband