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++ Impfen schützt? Nebenwirkungen 40-Mal so häufig wie bisher angenommen! ++

Bisweilen klang die Impfkampagne der Bundesregierung wie die Werbung für einen neuen Privatkredit: „Sicher“, „wirksam“, „unbedenklich“ – mit solchen Attributen warfen die beiden Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD) um sich, um die Bundesbürger in düstersten Corona-Zeiten von der heilsbringenden Spritze zu überzeugen. Nun stellt sich heraus: So unbedenklich wie behauptet sind die Impfstoffe bei Weitem nicht! Laut einer Studie der Berliner Charité liegt die Zahl der Nebenwirkungen 40-mal so hoch, wie bislang angenommen. Acht von Tausend Patienten leiden demnach unter Herzmuskelentzündungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, überschießende Reaktionen des Immunsystems und neurologische Störungen. Die Symptome gleichen verdächtig dem, was man landläufig als „Long Covid“ bezeichnet. Insgesamt liege die Zahl der betroffenen bei circa 500.000!
Für die Studie werden regelmäßig 40.000 Probanden befragt. Und nicht wenige von ihnen haben an der so aufdringlich beworbenen Hypothek auf die eigene Gesundheit schwer zu tragen, auch von Langzeitfolgen über ein halbes Jahr hinaus ist die Rede. Was aber das Schlimmste für viele Betroffene ist: Sie werden mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen, wie der MDR in einer Doku berichtet. Frei nach dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf!“ würden Hausärzte die Verdachtsfälle nicht offiziell melden, weil sie sich in der aufgeheizten politischen Stimmung nicht positionieren wollten. Oder weil sie die Symptome erst gar nicht mit den Impfungen in Verbindung bringen würden. Die Impfnebenwirkungen werden einfach weg geschwiegen – mit der Folge, dass deren Behandlung zum Teil nicht von den Krankenkassen übernommen wird. Und mit der Folge, dass in Deutschland fleißig weiter gespritzt wird, zum Teil sogar unter Zwang!
Es ist bezeichnend für die Politik der Altparteien in den vergangenen beiden Jahren, dass vor der Schädigung von Menschen nicht mehr zurückgeschreckt wird. Ohne über Konsequenzen nachzudenken, wurden Ausgangssperren verhängt, Unternehmen dicht gemacht, Menschen mit Maskenzwang und G-Regeln gegängelt und Kinder wie Ältere oft genug in die Depression getrieben. Und es wurde auf Biegen und Brechen geimpft. Die AfD hat sich von Anfang an gegen diese Zwangsmaßnahmen ausgesprochen. Und wird wieder einmal in ihrer Haltung bestätigt. Jenen, die nun an den Folgen einer Corona-Impfung leiden, hilft das freilich wenig. Man kann sich nur der Forderung der Charité-Mediziner anschließen, dass endlich offen über dieses Thema geredet wird und man Anlaufstellen schafft, an die sich Betroffene wenden können.
Vor allem aber muss die Impfpflicht in der Gesundheits- und Pflegebranche endlich zurückgenommen werden! Die Altparteien haben sich unserem Antrag im Bundestag verweigert und ihn abgelehnt. Bockig beharrt man darauf, dass nur Impfen vor der nächsten Welle schützt. Und vor dem nächsten Lockdown. Aber wie schon die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel in ihrer denkwürdigen Rede im Bundestag sagte: „Lockdowns verhindert man, indem man keine verhängt!“ Mittlerweile ist es mit dem Impfen wie bei den Wahlen: Man vertraut auf die süßen Worte der Politik, stellt aber schon bald fest, dass man hinters Licht geführt wurde. Und dann zahlt man den Preis dafür, und das über Jahre.
Quelle: AfD Bundesverband
#AfD #Hütter #Sachsen

Schwere Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen: Impfhersteller muss Farbe bekennen

 
Was wurde vor einem Jahr noch gejubelt: „Der Impfstoff ist der Weg aus der Pandemie“, schwärmte RKI-Chef Lothar Wieler. „Jede Impfung zählt“, betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Und neben unzähligen Promis stießen auch über 150 bekannte Firmen ins Horn und bauten das Wort „Impfen“ in ihre Slogans ein – egal wie grotesk es am Ende klang. „Lidl – impfen lohnt sich.“ Nach den Predigten kamen die Drohungen und – zumindest für einen Teil der Bürger – auch der Zwang. Und die beispiellose öffentliche Hetze gegen jeden, der immer noch zögerte und nicht eilfertig die Ärmel hochkrempelte.
 
Jetzt stellt sich heraus: Beim in Deutschland ansässigen Pharmakonzern Biontech-Pfizer glaubt man nicht einmal selbst an die vielgepriesene Wirksamkeit des eigenen Produktes! In seinem jährlichen Bericht an die US-amerikanische Börsenaufsicht räumt das Unternehmen jedenfalls ein, dass es möglicherweise keine unbegrenzte Zulassung für seinen Wirkstoff bekommen wird – weder in den USA noch in Großbritannien oder der EU! Hierzulande wird der Impfstoff immer noch nur mit einer bedingten Zulassung verspritzt. Und weil das strenge Arzneimittelgesetz mit einem politischen Kunstgriff für die Corona-Spritzen in wesentlichen Punkten einfach außer Kraft gesetzt wurde, gibt es nicht einmal einen Beipackzettel!
 
Vor allem aber schließt Biontech-Pfizer auch schwere Nebenwirkungen durch die Impfung nicht aus, sondern erwähnt sie sogar ausdrücklich: „Von Zeit zu Zeit können bei der Anwendung eines jeden Impfstoffes schwere Nebenwirkungen auftreten, die in klinischen Studien nicht festgestellt oder nicht im Zusammenhang mit dem Impfstoff selbst gesehen wurden.“ Zugleich räumt der Konzern ein, dass er im Moment seine wesentlichen Einnahmen aus seinem Covid-Impfstoff erzielt. Und dass das auch mit wirtschaftlichen Unwägbarkeiten verbunden ist. Wenn zum Beispiel die Konkurrenz wirksamere Produkte auf den Markt bringt. Oder wenn die Pandemie plötzlich endet und der Impfstoff gar nicht mehr notwendig wäre.
 
Mit dieser entwaffnenden Ehrlichkeit muss sich das Unternehmen nach amerikanischem Recht gegen Schadenersatzforderungen absichern. Die drohen aber nicht etwa vonseiten der Impflinge, sondern der Aktionäre! Deren wirtschaftliches Wohl wiegt damit schwerer als das gesundheitliche Wohl der Menschen. Statt zumindest die Bundesbürger vor den „nicht ausgeschlossenen“ schweren Nebenwirkungen – über die man hierzulande ungern bis gar nicht spricht – zu schützen, wollen die Altparteien am liebsten jeden Bürger zum vierten und sicher nicht zum letzten Mal impfen. Dank der maßlosen Bestellwut von Corona-Minister Karl Lauterbach (SPD) verfügt die Bundesregierung über gut 677 Millionen Impfdosen, die entweder bereits angewendet, erst einmal eingelagert oder schon bestellt worden sind. Das erklärt zum einen den wirtschaftlichen Erfolg von Biontech-Pfizer, das seinen Gewinn von 2019 zu 2021 ungefähr vertausendfacht hat. Und es erklärt die nicht enden wollenden Bestrebungen ausnahmslos aller Altparteien, die Bürger an die Nadel zu bringen. Egal um welchen Preis!
 
 
 
Quelle: AfD Bundesverband

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