Category Archives: Islamisten

Gesteuert aus Iran und Türkei: Rot-Grün hievt Islamisten in Rundfunkräte

Während der GEZ-Verweigerer Georg Thiel seit Monaten im Gefängnis sitzt, sollen islamistische Fanatiker offenbar in Rundfunkräte gelangen. Unter dem Vorwand der „Vielfalt“ fordern die SPD- und Grünen-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft, dass der Ditib-Landesverband und der „Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg“ (SCHURA) im NDR-Rundfunkrat zum Zuge kommen sollen. Zu diesem SCHURA gehört das „Islamische Zentrum Hamburg“, das vom Hamburger Verfassungsschutz als wichtige Einrichtung des iranischen Mullah-Regimes bewertet wird. Nicht besser sieht es mit Ditib aus: Die sogenannte Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion untersteht der türkischen Religionsbehörde Diyanet, deren Vertreter Israel als „Babymörder“ beschimpfen.

Es ist schändlich, dass auch die CDU nicht gegen den Antrag von SPD und Grünen stimmte – bei der Linken ist die peinliche Enthaltung nicht weiter verwundert. Schließlich gehörte der Pakt zwischen Kommunisten und Islamisten schon vor dem albernen Umbenennungs-Marathon der SED zur sozialistischen Tradition.

Weil sich nun bundesweit Kritik an dem Antrag regt, wirft die SPD mit billigen Nebelkerzen, um ihre Islamismus-Hofierung zu vertuschen. „Eine Pauschalisierung von Moscheegemeinden mit Islamisten ist Gift für unsere Gesellschaft“, sagt der Hamburger SPD-Abgeordnete Hansjörg Schmidt. Als ob es darum ginge! Es ist genau dieses Totschlagargument der vermeintlichen Pauschal-Feindseligkeit gegen alle Muslime, das auch von Islamisten als Herrschaftsinstrument verwandt wird. Mit diesen Parteien kann Islamismus nicht wirkungsvoll bekämpft werden. Für uns steht hingegen fest: Islamisten gehören nicht in Rundfunkräte!

Grüne und SPD wünschen sich Islamisten im Rundfunkrat

Quelle: AfD Bundesverband

Flüchtlings-Morde: Deutschland verharmlost, Österreich spricht Klartext!

Die Reaktionen auf die Messer-Morde in Würzburg zeigen es erneut: Während andere europäische Länder realistischer handeln, isoliert sich Deutschland mit seiner Realitätsverweigerung. In Deutschland redet Innenminister Seehofer am Thema vorbei, geißelt eine vermeintlich gescheiterte „Integration“ des Mörders. Ganz anders in Österreich: Bundeskanzler Sebastian Kurz spricht dort Klartext und fordert nach dem Mord an der 13-jährigen Leonie die konsequente Abschiebung von illegalen Einwanderern.

Inwiefern diese Forderung auch durchgesetzt wird, muss freilich angesichts seines grünen Koalitionspartners mit Skepsis betrachtet werden. Aber der Unterschied in der Bewertung und Interpretation der Tat ist frappierend.

„Einen Abschiebestopp nach Afghanistan wird es mit mir nicht geben!“, sagt Österreichs Kanzler. Wo bleibt dieses klare Bekenntnis in Deutschland, wo ein solcher Abschiebestopp für illegale Einwanderer erneut im Gespräch ist? Als hierzulande 2017 ein solcher Abschiebestopp für Afghanistan beschlossen wurde, stimmte bei der Seehofer-CSU nur ein einziger Abgeordneter dagegen.

Die Einwanderungspolitik braucht eine Kehrtwende! Andere europäische Länder wie Ungarn, Polen oder ansatzweise auch Österreich, Dänemark und Frankreich zeigen, dass man sehr wohl die illegale Einwanderung und Migranten-Kriminalität wirksam bekämpfen kann – wenn man nur will.

https://www.welt.de/politik/ausland/plus232234717/Oesterreich-Mord-an-13-Jaehriger-Kurz-klarer-Kurs-in-der-Asylfrage.html

Quelle: AfD Bundesverband

AfD gilt Bürgern als engagierteste Partei gegen Islamismus

Eine Studie des Allensbach-Instituts zeigt ein klares Ergebnis: Bei der Bekämpfung des Islamismus vertrauen die Bürger an erster Stelle der AfD – und zwar mit großem Abstand! Auf die Frage, welche Partei sich „besonders für den Kampf gegen den radikalen Islam“ engagiere, landet die AfD mit 43 Prozent meilenweit vor der CDU (21 Prozent). Noch weiter darunter folgen SPD (9 Prozent), FDP (7 Prozent), Grüne (5 Prozent) und Linke (4 Prozent). Es ist also bei den Bürgern angekommen: Die AfD nimmt bei diesem Thema kein Blatt vor den Mund und verzichtet auf Denkverbote und Duckmäusertum. Wir setzen uns dafür ein, dass islamistische Gefährder endlich konsequent abgeschoben werden, dass islamistische Vereinigungen verboten und gewaltverherrlichende antisemitische Islamisten-Demos unterbunden werden.

Ruud Koopmans, Migrationsforscher und Entwickler der Studie, bewertet das Ergebnis völlig zu Recht als „Armutszeugnis für die anderen Parteien“. In der Tat sind die Zahlen vor allem für die CDU blamabel: Nach 16 Jahren Angela Merkel hat sich die Union so stark an den linken Multikulti-Kitsch angebiedert, dass die Ex-Konservativen nur noch von rund einem Fünftel als Islamismus-kritisch wahrgenommen werden.

Hochgradig peinlich und blamabel aber auch für die Grünen: Ausgerechnet die Partei, die sich Frauen- und Homosexuellenrechte auf die Fahnen schreibt, wird nur von fünf Prozent der Befragten als engagierter Islamismus-Gegner angesehen. Wohlgemerkt: Wir sprechen hier von der Partei, die nach der Bundestagswahl die Kanzlerin stellen will, um anschließend unsere Bevölkerung vor der rasant wachsenden Bedrohung des Islamismus zu schützen. Schon die Vorstellung wirkt absurd.

Umso mehr sehen wir uns in unserem Kurs bestätigt: Wir bleiben dran! Die Werte des Rechtsstaats müssen gegen jeglichen Extremismus verteidigt werden – egal ob es um Linksextremisten, Rechtsextremisten oder Islamisten geht. Für einen solchen rechtsstaatlichen Kurs, der eigentlich in allen Parteien eine Selbstverständlichkeit sein sollte, steht die AfD: „Deutschland – aber normal.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus231722149/Studie-AfD-gilt-als-engagierteste-Partei-gegen-Islamismus.html

Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
#AfD #Hütter #Sachsen

Erschreckende Szenen haben sich in den vergangenen Tagen auf unseren Straßen abgespielt. Militante Araber haben den Konflikt zwischen Israel und der Hamas zum Anlass genommen, in vielen deutschen Städten judenfeindliche Aufmärsche zu organisieren. Vielerorts brannten israelische Flaggen, flogen Steine und Flaschen auf jüdische Synagogen, wurde offen zum Hass gegen Israel und alle Juden aufgerufen.

Die AfD verurteilt solche Ausschreitungen aufs Schärfste und wendet sich seit jeher gegen jegliche Form von Antisemitismus. Hier wäre es geboten, dass die muslimischen Verbände reagieren und alle Muslime in Deutschland zur Räson rufen. Trotz aller Lippenbekenntnisse der Vergangenheit schweigen die Verbände. Doch hier dürfen wir nicht einfach zur Tagesordnung zurückkehren als wäre nichts passiert: Migranten, die antisemitisch hetzen, die als gewalttätiger Mob vor jüdischen Einrichtungen aufmarschieren, haben ihr Bleiberecht verwirkt. Das hat nichts mit Meinungsfreiheit oder Demonstrationsrecht mehr zu tun: Wer auf unseren Straßen unverhohlen den Tod jüdischer Mitbürger fordert und sich nicht integrieren will, muss Deutschland verlassen. Das sieht auch der Ex-BND-Chef Schindler so.

So konsequent würde ein AfD-Innenminister handeln. Bei Merkels zahnlosen Ministern – oder schlimmer noch – Ministern einer zukünftigen Regierung unter Beteiligung der Grünen, dürfen wir darauf wohl nicht hoffen. Noch ein Grund mehr, mit der AfD ein Zurück zur Normalität zu fordern!

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/ex-bnd-chef-ueber-judenhasser-unbelehrbare-ausser-landes-bringen-76408860.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband