Category Archives: Innere Sicherheit & Justiz

Fahrzeugbeschädigungen reißen nicht ab.

Sachsen hat seit Jahren ein massives Problem mit Brandstiftungen an Kfz, aber auch LKW und insbesondere auch Baufahrzeugen. Im Jahr 2021 wurden im Freistaat 259 Brandanschläge auf Fahrzeuge verübt, darunter auch 10 Bagger. Das ergab die Antwort auf meine Anfrage an die Staatsregierung, Drs.-Nr.: 7/8843.
Von diesen Delikten wurden 34 als politisch linksmotiviert und eine als rechtsmotiviert eingestuft. Es ist davon auszugehen, dass die Zahl politisch motivierter Delikte tatsächlich noch höher ist als vom Innenminister angegeben. Tatsächlich ist es so, dass gerade auf Seiten der Linksextremisten Brandstiftungsdelikte in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen haben und damit auch die Expertise der Täterverschleierung. Die Zahl 34 dürfte damit also nur die Spitze des Eisberges darstellen.
Besonders erschreckend ist, dass es die Sicherheitsbehörden nicht schaffen, gegen verschiedene linksextreme Plattformen, wie indymedia, vorzugehen, auf denen sich mitunter dezidierte Anleitungen zum Bau von Brand- und Sprengsätzen finden. Das ist ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat.
Jeder Brandanschlag ist einer zu viel; am Ende ist das Auto Schrott oder stark beschädigt, die Tatmotive sind da zweitrangig, schließlich muss die Versicherungsgemeinschaft dafür „bluten“. Dennoch ist einmal mehr auffällig, wie stark der Linksextremismus die politisch motivierte Kriminalität in diesem Deliktsbereich dominiert. Auch kommen sonstige Sachbeschädigungen an Kfz, wie eingeschlagene Scheiben oder aufgeschlitzte Reifen, noch hinzu.
Auch dieses Jahr scheint kaum Besserung in Sicht. Allein am 25.01.2022 brannten vier Polizeibehörden-Fahrzeuge in Leipzig ab; ein weiteres Fahrzeug wurde beschädigt.
Mit der aktuellen Kuscheljustiz und den geringen Aufklärungsquoten wird sich kaum etwas ändern. Bezogen auf die Fälle aus dem Jahr 2021 gab es bisher einerseits lediglich eine Bewährungsstrafe, andererseits sieben Verfahrenseinstellungen. Dieses Missverhältnis spricht für sich.

Aufklären und Lehren ziehen: AfD setzt Untersuchungsausschuss zum Milliarden-Grab Flughafen BER ein.

Wer hat wo versagt? Wann begann die Baustelle sich zum Desaster zu entwickeln? Wo sind 5 Milliarden Euro Steuergeld versickert? Warum haben einige Bürger jetzt teuren Schallschutz, ohne dass Flugzeuge bei ihnen fliegen? Warum leider andere nun unter Fluglärm, ohne dass sie Anspruch auf Schallschutz haben? Warum müssen ständig Milliarden Euro nachgeschossen werden, damit der BER nicht nach der Eröffnung in die Pleite schliddert? Das sind nur wenige von hunderten von Fragen, die der Untersuchungsausschuss BER in den kommenden zweieinhalb Jahren versuchen wird zu klären.

Auf Antrag der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg debattierte das Potsdamer Landesparlament in der vergangenen Woche über die Einsetzung des Untersuchungsausschusses BER. Der Antrag der AfD wurde angenommen. Das ist wenig überraschend, denn die Fraktion der AfD hat allein mit ihren 23 Mitgliedern bereits die dafür ausreichende Stimmenzahl.

Der AfD-Landtagsabgeordnete und Flughafenanrainer Daniel Freiherr von Lützow hat das Projekt initiiert und vorangetrieben. Damit habe die AfD ein Wahlversprechen eingelöst, sagte Freiherr von Lützow: „Im Wahlprogramm hatten wir das den Bürgern angekündigt. Ich bin sehr erfreut, dass unsere Wahlvorschläge für die Mitglieder des Ausschusses mit nur wenigen Gegenstimmen der Altparteien angenommen wurden. Den Bürgern kann jetzt Gerechtigkeit widerfahren, gerade denen in den Anrainergemeinden. Wir müssen aufklären, was alles am BER schiefgelaufen ist und daraus für die Zukunft Lehren ziehen.“

Tatsächlich wurden die als Ausschussmitglieder vorgeschlagenen Abgeordneten mit nur wenigen Gegenstimmen und vielen Enthaltungen aus dem Lager der Altparteien bestätigt. Das ist ungewöhnlich, da bereits viele Ausschussmitgliedschaften und auch Ausschussvorsitze am wenig demokratischen Widerstand der Altparteien seit Jahren scheitern.

Besonders bemerkenswert ist, dass die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Birgit Bessin mit nur einer Gegenstimme aus dem Lager der Linken zur Vorsitzenden des Ausschusses gewählt wurde. Sie sagte: „Das ist ein sehr schönes Ergebnis und ein guter Start in den Untersuchungsausschuss, wenn die anderen Fraktionen anscheinend mit uns sachliche Arbeit betreiben möchten. Ich kann nur hoffen, dass das ein Zeichen der anderen Fraktionen ist, mit uns gemeinsam aufzuklären – anders als im Corona-Untersuchungsausschuss, in dem versucht wird, unsere Arbeit zu boykottieren.“

Quelle: AfD Bundesverband

Klima-Fanatiker blockieren Rettungswagen: Schämt euch!

Diese Skrupellosigkeit macht sprachlos! Sogenannte „Klima-Aktivisten“ haben bei einer Straßenblockade in Berlin einen Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn aufgehalten, der einen Patienten an Bord hatte. Die grüne politische Ideologie ist für fanatische Klima-Extremisten offenbar wichtiger als der Schutz von Menschenleben!
 
Es ist nicht das erste Mal, dass „Klima-Aktivisten“ Menschenleben gefährden. Erst im vergangenen Jahr hatten Öko-Fanatiker sich von der A3 abgeseilt, woraufhin ein 29-Jähriger bei einem Auffahr-Unfall schwer verletzt wurde. Dies hielt die Szene der Klima-Fanatiker jedoch nicht davon ab, mit ihren lebensgefährlichen Abseil-Aktionen fortzufahren. Anstatt Verständnis für Rechtsbrüche aufzubringen oder derartigen Terror zu verharmlosen, muss der Extremismus endlich geächtet, verurteilt und strafrechtlich konsequent verfolgt werden!
 
 
Quelle: AfD Bundesverband

Extremismus- und Cyberkriminalität: Gewalt-Straftaten vor allem von links

Vor allem linksextreme Gewalt-Straftaten beschäftigen die Ermittlungseinheiten für Extremismus (ZESA) und Cyberkriminalität (ZCS) in Sachsen. Auf AfD-Anfrage (7/8527) teilte die Regierung mit, dass im letzten Jahr bei 28 linken und bei sieben rechten Gewaltstraftaten ermittelt wurde.

Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher, Carsten Hütter:

„Aktuell berichten viele Medien über eine Internet-Spezialeinheit, die gegen ‚Hass und Hetze‘ von angeblichen ‚Corona-Leugner‘ und ‚Spaziergängern‘ vorgehen soll. CDU-Innenminister Roland Wöller behauptet, bei den Corona-Protesten würden rechte ‚Demokratiefeinde‘ den Staat ‚verächtlich‘ machen.

Natürlich müssen Aufrufe zur Gewalt in sozialen Netzwerken verfolgt werden. Ich bin aber der Meinung, dass reale Gewalt gegenüber Personen, Fahrzeugen und Immobilien um ein Vielfaches schlimmer ist als Krawall im Internet. Meine Anfrage zeigt sehr deutlich, dass die reale Gewalt nicht von den Corona-Protesten ausgeht, sondern von den Linksextremisten der Antifa.

Ich erwarte von Herrn Wöller, dass er nicht jede Kritik an der fragwürdigen Corona-Politik der Landesregierung als ‚rechtsextrem‘ oder ‚Delegitimierung‘ diffamiert. Die Bürger erwarten einen Schutz vor körperlicher Gewalt und Brandanschlägen – hier muss Wöller endlich auch gegen linke Chaoten vorgehen.“