Category Archives: Geld

++ Energieversorger schlägt Alarm: Gas jetzt schon 20 Mal so teuer wie vor zwei Jahren! ++

Nach Benzinpreis-Schock und Lebensmittelknappheit bahnt sich für deutsche Verbraucher die nächste Katastrophe an – und die wird richtig hart. Denn der Preis für Gas liegt schon jetzt, ohne den kompletten Lieferstopp aus Russland, 20 Mal so hoch wie noch vor zwei Jahren. Auch der Strom hat sich verteuert, bislang um das Achtfache. Der Energieversorger Eon – mit 14 Millionen Kunden einer der größten in Deutschland – hat Alarm geschlagen. Denn die Einkaufspreise werde man wohl oder übel auch an die Kunden weiterreichen. Wie teuer es für jeden Einzelnen wird, lässt sich zwar noch nicht konkret sagen. Allerdings gibt es schon jetzt Erhöhungen beim Strompreis um 35 Prozent.
Ein Frösteln geht durchs Land, wenn man an den nächsten Winter denkt. Denn die Ampelregierung kennt bekanntlich nur einen Kurs: Volle Fahrt voraus – in die Inflation, in die generelle Unterversorgung, in die Kosten-Katastrophe. Einzige Möglichkeit, letztere noch abzuwenden, wäre laut Eon-Chef Filip Thon die Senkung von Steuern und Umlagen auf Gas und Strom. Eine gesetzliche Preisbremse dagegen, wie sie bei den Kraftstoffen gefordert wird, werde in diesem Bereich höchstens für den Zusammenbruch des Marktes sorgen. Dann müssten die Unternehmen staatlich gestützt werden. Das aber bedeutet, dass der Verbraucher am Ende doch wieder zahlt – nur eben über die Steuern.
Doch statt zu handeln, reibt sich Finanzminister Christian Lindner (FDP) lieber die Hände über astronomische Steuereinnahmen, die mit den steigenden Preisen einher gehen. Doch spätestens im nächsten Winter, wenn unzählige Bürger in die Privatinsolvenz rutschen, weil ihnen die Strom- und Heizkostenabrechnung finanziell das Genick bricht, ist es vorbei mit den sprudelnden Staatseinnahmen. Die Regierung muss die Energiepreise endlich wieder bezahlbar machen, indem sie sich selbst vom Tropf nimmt. Und sie muss dafür sorgen, dass die Versorgung gesichert wird: indem der verhängnisvolle Ausstieg aus Kohle und Atomenergie gestoppt wird und Deutschland an Unabhängigkeit gewinnt. Und indem sie, statt im Nahen Osten Klinken zu putzen, die Russland-Sanktionen zurücknimmt, die nur einem wirklichen Schaden zufügen: Dem deutschen Bürger.
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++ Ölmultis und Staat schlagen Mega-Betrag aus Ukraine-Krieg! ++

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++ Ölmultis und Staat schlagen Mega-Betrag aus Ukraine-Krieg! ++
Von wegen der Krieg ist schuld am Spritpreisdebakel! Die Rohölpreise fallen seit Ende März kontinuierlich, aber die Kosten für Benzin und Diesel bleiben über zwei Euro. Und das beschert nicht nur dem Staat astronomische Einnahmen durch Energie- und Mehrwertsteuer. Es bringt den Ölkonzernen auch satte Gewinne ein. Allein am Diesel verdienen diese zurzeit 94 Millionen Euro mehr als vor dem russischen Überfall auf die Ukraine – PRO TAG! Beim Benzin sind es immerhin noch 13 Millionen Euro Zusatzgewinn, wie eine Studie im Auftrag von Greenpeace jetzt herausgefunden hat. Das meiste Extra-Geld wird dabei von deutschen Autofahrern eingenommen: 38,2 Millionen Euro täglich. Aus Italien dagegen zieht man nur ein Drittel des Gewinns. Und dort werden seit einigen Wochen auch weniger Steuern als üblich erhoben.
Insgesamt hätten die Konzerne bislang 3,3 Milliarden Euro Profit gemacht. Zum einen liegt es an den Gewinnmargen, die von den Ölmultis festgelegt werden. Denn auf die Erzeugerpreise schlagen die noch einmal extra etwas drauf. Zum anderen wird auch nur mit Verzögerung auf fallende Rohölpreise reagiert. Was dieser Tage unterm Strich herauskommt, kann man getrost „Kriegsgewinn“ nennen. Dass das geplante „Entlastungspaket“ der Bundesregierung tatsächlich etwas am Spritpreis ändert, wird mittlerweile bezweifelt. Viel wahrscheinlicher sei es, dass die Ölindustrie ihre Preise einfach anpasst, wenn Benzin mit 30 Cent und Diesel mit 14 Cent pro Liter subventioniert wird, und sich so über Umwege Lindners Steuergeld in die eigene Tasche stecken.
Wir von der AfD haben deshalb von Anfang an gefordert, dass die auf Kraftstoffe erhobenen Steuern gesenkt werden. Statt Geld auf komplizierten Wegen umzuverteilen, muss direkt an der Quelle angesetzt werden. Der Fiskus muss sich endlich vom Autofahrer abnabeln, weil alles andere in die wirtschaftliche Katastrophe führt. Schon jetzt kündigen Leute ihre Jobs, weil sie nicht mehr zur Arbeit kommen. Und schon jetzt geben Unternehmen auf, weil sie ihre Fahrzeuge nicht mehr betanken können. Es darf nicht sein, dass Ölkonzerne und Staat gleichermaßen von der Not der Verbraucher profitieren und sich mit ihren Gewinnen gegenseitig überbieten!
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Quelle: AfD Bundesverband
#AfD #Hütter #++ Ölmultis und Staat schlagen Mega-Betrag aus Ukraine-Krieg! ++
Von wegen der Krieg ist schuld am Spritpreisdebakel! Die Rohölpreise fallen seit Ende März kontinuierlich, aber die Kosten für Benzin und Diesel bleiben über zwei Euro. Und das beschert nicht nur dem Staat astronomische Einnahmen durch Energie- und Mehrwertsteuer. Es bringt den Ölkonzernen auch satte Gewinne ein. Allein am Diesel verdienen diese zurzeit 94 Millionen Euro mehr als vor dem russischen Überfall auf die Ukraine – PRO TAG! Beim Benzin sind es immerhin noch 13 Millionen Euro Zusatzgewinn, wie eine Studie im Auftrag von Greenpeace jetzt herausgefunden hat. Das meiste Extra-Geld wird dabei von deutschen Autofahrern eingenommen: 38,2 Millionen Euro täglich. Aus Italien dagegen zieht man nur ein Drittel des Gewinns. Und dort werden seit einigen Wochen auch weniger Steuern als üblich erhoben.
Insgesamt hätten die Konzerne bislang 3,3 Milliarden Euro Profit gemacht. Zum einen liegt es an den Gewinnmargen, die von den Ölmultis festgelegt werden. Denn auf die Erzeugerpreise schlagen die noch einmal extra etwas drauf. Zum anderen wird auch nur mit Verzögerung auf fallende Rohölpreise reagiert. Was dieser Tage unterm Strich herauskommt, kann man getrost „Kriegsgewinn“ nennen. Dass das geplante „Entlastungspaket“ der Bundesregierung tatsächlich etwas am Spritpreis ändert, wird mittlerweile bezweifelt. Viel wahrscheinlicher sei es, dass die Ölindustrie ihre Preise einfach anpasst, wenn Benzin mit 30 Cent und Diesel mit 14 Cent pro Liter subventioniert wird, und sich so über Umwege Lindners Steuergeld in die eigene Tasche stecken.
Wir von der AfD haben deshalb von Anfang an gefordert, dass die auf Kraftstoffe erhobenen Steuern gesenkt werden. Statt Geld auf komplizierten Wegen umzuverteilen, muss direkt an der Quelle angesetzt werden. Der Fiskus muss sich endlich vom Autofahrer abnabeln, weil alles andere in die wirtschaftliche Katastrophe führt. Schon jetzt kündigen Leute ihre Jobs, weil sie nicht mehr zur Arbeit kommen. Und schon jetzt geben Unternehmen auf, weil sie ihre Fahrzeuge nicht mehr betanken können. Es darf nicht sein, dass Ölkonzerne und Staat gleichermaßen von der Not der Verbraucher profitieren und sich mit ihren Gewinnen gegenseitig überbieten!

Ampel-Regierung treibt uns in die Inflation!

Steigende Lebensmittelpreise, steigende Energiekosten, Mieten auf Rekordniveau – und das wöchentliche Drama an der Tankstelle: Die Bundesbürger können im Moment nur dabei zusehen, wie ihnen ihr Geld durch die Finger rinnt. Finanzexperten schlagen schon seit geraumer Zeit Alarm ob der zunehmenden Belastung. Die sorgt für eine seit der Wiedervereinigung noch nie dagewesene Geldentwertung: Aktuell liegt die Inflationsrate bei 7,3 Prozent. Das heißt: Wer 1000 Euro auf dem Konto hat, kann in fünf Jahren nur noch über 684,5 Euro verfügen.

Sparer haben nicht einmal die Möglichkeit, ihr Geld vor diesem Wertverfall zu schützen. Banken verlangen längst Negativzinsen. Und wer in Aktien investiert, kann damit ebenso schnell krachen gehen wie jemand, der sich ein Haus baut. Denn die Preise dafür sind kaum noch bezahlbar – sofern man überhaupt eine Firma findet, die noch an Baumaterial herankommt. Und Schulden machen lohnt sich auch nicht, denn die Zinsen für Kredite sind durch die Banken längst angepasst worden.

Die Steigerung der Erzeugerkosten gewerblicher Produkte – ein zentraler Indikator für die künftige Preisentwicklung – hat mittlerweile sogar über 10 Prozent erreicht. Dahinter stecken die gesunkene Nachfrage und Leistung während der Lockdowns, aber auch die Rohstoffpreise. Und vor allem: Steuern! Die sogenannte Energie-Steuer zum Beispiel, welche am Jahresanfang – und damit zur Unzeit – eingeführt wurde, sorgt für eine zusätzliche Belastung, die überhaupt nicht sein muss. Ebenso wie die horrende Mehrwertsteuerbelastung. Die Bundesregierung will damit vor allem ihre Öko-Abenteuer im In- und Ausland finanzieren. Und natürlich den irrsinnigen Verpflichtungen gegenüber der EU nachkommen.

Wir von der AfD fordern, dass die Ampel-Regierung endlich aufhört, die Schlinge um die Hälse der Bürger absichtlich noch enger zu ziehen. Wir fordern, dass die steuerliche Belastung an die Inflationsrate angepasst wird – und zwar dauerhaft. Wir fordern, dass der Steuer-Wahnsinn endlich gestoppt wird! „Wenn wir die Energiesteuer sofort streichen, würde das für den einzelnen Verbraucher 37 Euro pro Tankfüllung bei 50 Liter sparen“, erläutert der finanzpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Kay Gottschalk. Deshalb sollte jeder genau überlegen, wem er bei der nächsten Wahl seine Stimme gibt!

Steigende Verbraucherpreise – ING-Chefvolkswirt: Sparer können sich kaum vor Inflation schützen: https://www.deutschlandfunk.de/steigende-verbraucherpreise-ing-chefvolkswirt-sparer-100.html

Hohe Inflation: Was wir fürs weitere Jahr 2022 erwarten können: https://www.forbes.com/advisor/de/geldanlage/inflation/

Quelle: AfD Bundesverband

Trotz Inflation: Scholz, Merkel und Minister bekommen Gehaltserhöhung!

Die Meldung erreicht uns in der gleichen Woche, in der Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) bei der Gasversorgung eine Frühwarnstufe ausrufen muss: Mitten in der Inflations- und Wirtschaftskrise erhalten Bundeskanzler Scholz und seine Minister eine Gehaltserhöhung. Ab April 2022 erhält Scholz 1,8 Prozent mehr Lohn – und auch die Abgeordneten und Minister sowie die unsägliche Ex-Kanzlerin Angela Merkel bekommen mehr Geld. Sogar die nicht gerade bescheidene Merkel-Regierung hatte darauf verzichtet, die letzte Gehaltserhöhung infolge des Tarifabschlusses des Öffentlichen Dienstes in Anspruch zu nehmen. Die Scholz-Truppe langt hingegen zu.

Dieses instinktlose Verhalten passt zur Regierungspartei SPD, die seit Jahrzehnten nicht mehr die Interessen der kleinen Leute vertritt. „Soziale Gerechtigkeit“? Das war gestern. Heute profitieren von SPD-Politik allenfalls steinreiche Windrad-Barone, GEZ-Intendanten, Impf-Milliardäre oder Politiker. Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer: Darauf kann man sich bei einer Regierung mit SPD-Beteiligung verlassen. Die AfD fordert hingegen bei Politiker-Einkünften eine Kultur der Bescheidenheit und drängt zudem auf eine starke Verschlankung des Regierungs-Apparats sowie eine Verkleinerung des Bundestages!

https://www.focus.de/politik/deutschland/rund-300-euro-mehr-scholz-und-seine-minister-sacken-gehaltserhoehung-ein_id_75523918.html

Quelle: AfD Bundesverband

++ Was die Altparteien verschweigen: DAS treibt den Spritpreis wirklich! ++

 
Seit Wochen präsentieren die Altparteien einen einzigen Schuldigen für die hohen Spritpreise: Den Krieg in der Ukraine. Doch in Wahrheit haben die Merkel- und Scholz-Regierung das Desaster überwiegend selbst zu verantworten. Denn der Großteil der Spritpreise entsteht durch Steuer-Abzocke: 40 Prozent des Durchschnittspreises gehen auf das Konto der Energiesteuer, 4,5 Prozent werden durch die CO2-Abgabe verursacht und 19 Prozent durch die Mehrwertsteuer. Von jedem Liter Sprit, der ins Auto gepumpt wird, schlürft also der Staat mehr als einen halben Liter wieder weg.
 
Als einzige Partei im Deutschen Bundestag fordert die AfD deshalb eine deutliche steuerliche Entlastung, um den Spritpreis nachhaltig zu senken. In einem bereits in den Bundestag eingebrachten Antrag (Drucksache 20/36) drängt ihre Alternative auf eine Aussetzung der Energiesteuer. Außerdem plädiert die AfD für eine Abschaffung der völlig nutzlosen CO2-Abgabe und fordert eine Reduzierung der Mehrwertsteuer für Benzin und Diesel.
 
Die jüngste OECD-Studie hat es erst im vergangenen Jahr ans Licht gebracht: Bei Steuern und Abgaben trägt Deutschland einen traurigen Weltmeister-Titel. Darauf sind wir nicht stolz! Anstatt noch mehr Belastungen und Umverteilungen zu fordern, müssen die Bürger entlastet werden – nicht nur beim Sprit. Eine solche Entlastung ist auch finanzierbar – wenn man zugleich auf ideologische Experimente wie Massen-Einwanderung, „Energiewende“ und Gender-Quatsch verzichtet.
 
Quelle: AfD Bundesverband