Die EU verrät ihre eigenen Ziele: Einst zur Sicherung von Frieden und Wohlstand gegründet, geht es mittlerweile eher um die Förderung von Krieg und Armut. In Brüssel beschließen die Außenminister der Mitgliedsstaaten heute, die Ukraine – selbst KEIN Mitglied der EU – mit weiteren Waffengeldern auszustatten. Zynischerweise sollen die Kriegskasse in Kiew aus dem europäischen Friedensfonds gefüttert werden! Doch damit nicht genug, sollen in den nächsten beiden Jahren länderübergreifend 15.000 ukrainische Soldaten an westlichen Waffensystemen ausgebildet werden – bei denen es sich bekanntlich auch für unsere Außenministerin um „hochmodernes Zeugs“ handelt. Und ein weiteres Sanktionspaket soll verabschiedet werden. Wenn das so erfolgreich ist, wie die vorangegangenen: Gute Nacht, Europa! Gründerväter wie Adenauer oder de Gaulle würden im Grabe rotieren.
Um den Krieg in der Ukraine endlich zu beenden, wird der naheliegendste – und der den Grundgedanken europäischer Zusammenarbeit am ehesten entsprechende – Ansatz völlig ausgeblendet: Endlich Verhandlungen mit Russland zu führen. Genau das aber fordern wir von der AfD. Und das nicht erst seit dem Angriffskriegs Russlands, sondern schon lange vorher. All das hätte vermieden werden können, wenn man gewollt hätte. Umso wichtiger ist es jetzt, den Kriegstreibern auch in den Reihen der deutschen Regierungsparteien das Wasser abzugraben.
Quelle: AfD Bundesverband