Sie geben einfach keine Ruhe: Deutschland soll wieder Krieg führen, koste es, was es wolle. Für die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine überschlagen sich FDP und Grüne weiter mit ihren Forderungen, während die SPD noch versöhnliche Zurückhaltung mimt – obwohl die Würfel offenbar längst gefallen sind. Grünen-Außenministerin Annalena Baerbock hat das bereits durchblicken lassen, indem sie nun der Lieferung polnischer Kampfpanzer ihren Segen erteilt hat.
Unterdessen hat sich auch die FDP als Partei der Kriegstreiber profiliert. Dabei präsentiert sich nicht nur die Rüstungslobbyistin und Vorsitzende im Verteidigungsausschuss, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, als glühende Verfechterin von Panzerlieferungen. Auch Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner hat bereits „Hilfe“ für den Verteidigungsminister zugesagt, wenn es um dieses Thema geht. Meinen kann er damit letztendlich nur einen dicken Steuerzahler-Blanko-Scheck für etwaige Ausgaben. Sogar Hinterbänkler wie der FDP-Abgeordnete Marcus Faber, der als Kriegs-Influencer regelmäßig Bilder (und natürlich Forderungen) von seinen ständigen Ukraine-Reisen in den sozialen Medien postet, reihen sich in den Chor der Kriegstreiber ein.
Während die SPD also noch pflichtschuldig den Anschein von Vernunft vorgibt, feuern die kleinen Koalitionspartner über die eilfertigen Medien ihre Kriegsrhetorik weiter ab – ebenso wie die CDU, die so gern mitmachen würde. Sie alle wollen den Anschein erwecken, dass es keine Alternative mehr zu den Panzerlieferungen gäbe. Aber die gibt es immer!
Denn die AfD bleibt standhaft und stellt die Interessen der Deutschen in den Mittelpunkt ihrer Politik. Zu diesen Interessen gehört es definitiv nicht, in einen Krieg verwickelt zu werden. Statt Leopard-Panzer in die Ukraine zu schicken, müssen endlich Diplomaten eingesetzt werden, welche den Konflikt zu beenden versuchen.
Quelle: AfD Bundesverband