Es ist wie ein Stück aus einem Satire-Roman: Laut Medienberichten hat Verteidigungsministerin Lambrecht (SPD) gleich zum Amtsantritt angefragt, ob sie sich alle militärischen Dienstgrade merken müsse. Damit setzt Lambrecht eine peinliche Tradition der Altparteien fort: Auch die ebenfalls vollkommen unfähige Ex-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) konnte bei Amtsantritt die Dienstgrade nicht aufzählen. Aber keine Bange: Bessere Detailkenntnisse sind vermutlich in den Disziplinen „Korrektes Gendern“ und „Häkeln gegen rechts“ zu erwarten.
Die Personalie Lambrecht zeigt auf, dass es den Altparteien völlig egal ist, ob politische Spitzenämter und Ministerposten von Personen besetzt werden, die auch nur den Hauch einer Ahnung haben. Aus der Truppe gibt es sogar Beschwerden, dass Lambrecht in den Fluren des Ministeriums selbst an hochrangigen Generälen grußlos vorbeigeht. Aktuell blamierte sich die Quotenpolitikerin, weil sie für die sogenannte schnelle Eingreiftruppe der EU die Bereitstellung von 5.000 Bundeswehr-Soldaten in Aussicht stellte, obwohl in der Truppe niemand weiß, wo ein solches Kontingent herkommen soll.
Baerbock als Außenministerin, Lambrecht als Verteidigungsministerin: Eine solche Regierungsbesetzung ist die Garantie, dass Deutschland auf dem Schachbrett der Geopolitik zum Gespött und zum wehrlosen Freiwild gemacht wird. Eine Regierung, die derartig mit der Sicherheit des eigenen Landes umgeht, hat offenbar keinerlei Bezug zu selbigem. Oder sie findet Vaterlandsliebe gar „zum Kotzen“, wie es der aktuelle Vizekanzler und Wirtschaftsminister Habeck ausdrückte. Umso mehr braucht es die AfD als patriotische Alternative, denn als einzige Partei im Deutschen Bundestag treten wir dafür ein, dass Deutschland seine Interessen endlich mit dem nötigen Selbstbewusstsein und deutlicher Klarheit vertritt!
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Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
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