Ein langes Vorstrafenregister, unter anderem wegen sexueller Übergriffe und Gewaltdelikten, gerade erst aus der Untersuchungshaft entlassen: Der Asylbewerber Ibrahim A., der seit 2014 mit unbefristeter Duldung in Deutschland lebt und nach eigenen Angaben aus Gaza stammt, tötete gestern in einem Regionalzug brutal zwei Menschen mit einem Messer, weitere verletzte er zum Teil schwer.
Besonders markant: Der Täter war nicht nur wegen Sexual- und Gewaltdelikten bereits mehrfach vorbestraft, sondern sass bis vor einer Woche noch in U-Haft. Aus dieser wurde er nicht etwa in den Gaza-Streifen abgeschoben, sondern auf die Bürger losgelassen – mit tödlichen Folgen. Auch dieser Fall verdeutlicht, wie fatal die von der CDU eingeläutete und von der Ampel fortgeführte Migrationspolitik ist.
Wer nach Illerkirchberg, Ludwigshafen oder den vielen anderen Synonymen für Tötungen unschuldiger Bürger geglaubt hat, dass die Bundesregierung endlich eine Umkehr dieser Politik einleitet, der wurde gestern erneut eines Besseren belehrt. Auch diesmal wird der Tod zweier Unschuldiger keinerlei Konsequenzen haben. Für die verantwortliche Bundesinnenministerin Faeser ist das Thema nach einer kurzen und bedeutungslosen Beileidsbekundung schon jetzt abgehakt. Der „Kampf gegen Rechts“ ist schließlich wichtiger.
Wir wollen ein Deutschland zurück, in dem es sich ohne die Angst leben lässt, im öffentlichen Raum Opfer solcher Gewalttaten zu werden. Ein Deutschland, in dem wir uns nicht um unsere Kinder sorgen müssen, weil sie wieder so unbeschwert aufwachsen können, wie es bis vor wenigen Jahren noch der Fall war. Dieses Deutschland werden die etablierten Parteien jedoch nicht wiederherstellen. Das schaffen wir nur als AfD – gemeinsam mit Ihnen.
Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer. Wir wünschen den Verletzten eine schnelle Genesung. Viel zu oft haben wir diese Zeilen in den letzten Monaten schreiben müssen.
Quelle: AfD Bundesverband