++ Neue Zahlen: Diebstähle und Sexualstraftaten in Freibädern nehmen zu! ++

In einem Freibad entspannt und unbesorgt das kühle Nass genießen? Das ist immer seltener möglich im angeblich „besten Deutschland, das wir jemals hatten“. Wie die aktuellen polizeilichen Statistiken zeigen, gibt es immer mehr Diebstähle und Sexualstraftaten in Freibädern. Nachdem die Zahl solcher Straftaten in den vergangenen beiden Jahren aus naheliegenden Gründen zunächst zurückgegangen ist, geht es nun wieder sprunghaft nach oben: So liegt beispielsweise in Rheinland-Pfalz die Zahl der Straftaten in und an Bädern bereits nach dem ersten Halbjahr 2022 bei 176 und somit bereits auf dem Niveau der Jahre 2020 (172) und 2021 (185).

Auch in Baden-Württemberg zeichnet sich „insbesondere im Bereich der Diebstahlsdelikte“ ein Anstieg ab, aber auch bei Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Sexualstraftaten. Letzteres verwundert uns sehr, wo doch die Bundesregierung und sogar der Bundeskanzler so fleißig Gender-Sterne benutzen. Vielleicht ist es damit noch nicht getan, wenn man Frauen vor Gewalt und sexuellen Übergriffen schützen will? Doch um wirklich ernst zu machen mit der Bekämpfung von tatsächlichem „Sexismus“, müsste man zunächst einmal offen benennen, um welches Täter-Klientel es sich handelt.

Aber genau diese Frage wird in Medienberichten und in den Wortmeldungen der etablierten Parteien systematisch verschleiert. Nur der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister, Peter Harzheim, nennt beim Namen, was für jeden realitätsnahen Bürger auf der Hand liegt: „Wenn ich die Bilder sehe, sehe ich hauptsächlich Personen mit Migrationshintergrund“, so Harzheim mit Blick auf die jüngste Massenschlägerei in einem Berliner Freibad. Und wie reagieren die etablierten Parteien? Anstatt die Grenzen zu sichern und illegale Zuwanderer abzuschieben, soll der Polizeischutz im Freibad verstärkt werden. Willkommen in der „schönen neuen Welt“. Wir müssen endlich umdenken, Klartext sprechen und unsere Gesetze auch gegenüber Ausländern durchsetzen!

Quelle: AfD Bundesverband