Mehrheit der Deutschen will keine Flüchtlinge aus islamischen Ländern: Der Islam gehört nicht zu Deutschland!

Eine repräsentative Umfrage des INSA-Instituts belegt es klar und deutlich: Die Ampel regiert mit ihrer Migrationspolitik gegen das eigene Volk! Eine Mehrheit von 52 Prozent der Befragten spricht sich dafür aus, dass Deutschland „grundsätzlich keine Flüchtlinge aus islamischen Ländern“ aufnehmen sollte. Angesichts der islamistischen Exzesse in Hamburg, wo Demonstranten in vierstelliger Zahl ein Kalifat fordern, ist das allzu verständlich. Die Menschen merken, dass die Migrationspolitik schon jetzt aus dem Ruder läuft und dass die etablierten Parteien nicht willens und in der Lage sind, radikalen islamischen Strömungen etwas entgegenzusetzen.

57 Prozent der Deutschen haben zudem „in bestimmten Gegenden“ das Gefühl, nicht mehr in Deutschland zu sein. Wen wundert dieser Befund mit Blick auf die aktuellen Zustände in Hamburg? Bemerkenswert ist auch, dass 65 Prozent der Aussage zustimmen, dass es in Deutschland nicht nur Rassismus gegen Schwarze, sondern auch gegen Weiße gebe. Ideologen aus dem links-grünen Spektrum leugnen seit Jahren, dass es Rassismus gegen Weiße überhaupt gibt. Doch eine deutliche Mehrheit der Deutschen hat genug von dieser Realitätsverweigerung!

Auch die weiteren Ergebnisse der INSA-Umfrage sind eine schallende Umfrage für die Ampel-Parteien und nicht zuletzt für die CDU, die zuletzt mit Wahlplakaten in arabischer Sprache auffiel. 54 Prozent der Deutschen haben laut der Umfrage Angst, „dass Deutsche zur Minderheit in Deutschland werden“. Solche Auffassungen wurden in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten von den etablierten Parteien massiv stigmatisiert und in die extreme Ecke gestellt. Anstatt mit Diffamierungen zu arbeiten, muss diese berechtigte Sorge endlich zu politischen Konsequenzen führen! Wir wollen deshalb endlich effektiven Grenzschutz umsetzen und illegal eingewanderte sowie straffällige Migranten konsequent abschieben.

Quelle: AfD Bundesverband