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Extremisten bei Spaziergängen eine verschwindend kleine Minderheit!

 

Mit einer Kleinen Anfrage (Drs. 7/8784) hat der sicherheitspolitische Sprecher der sächsischen #AfD-Fraktion, Carsten Hütter, in Erfahrung gebracht, wie viele Bürger sich an den Protesten gegen die Corona-Politik beteiligten und wie viele Extremisten das Innenministerium darunter ausgemacht hat.

Das Ergebnis: Im Dezember 2021 waren 63.700 Sachsen auf der Straße. Der Anteil von Rechtsextremisten ist hingegen laut Ministerium marginal. Für den Dezember 2021 listet das Ministerium lediglich 60 Demonstrationsteilnehmer auf, die als rechtsextremistisch eingestuft wurden. Die Kleine Anfrage ergab darüber hinaus, dass auch Linksextremisten bei Gegenprotesten involviert waren.

Zu den Ergebnissen der Anfrage erklärt Carsten Hütter:

💬 #CDU-Innenminister Roland Wöller warnt ständig vor einer zunehmenden Radikalisierung der Proteste gegen die Corona-Politik und hat friedliche Spaziergänger mehrmals als Rechtsextremisten verunglimpft.

Was er da für einen Unsinn redet, belegen nun ausgerechnet Zahlen aus seinem eigenen Haus. Natürlich versuchen Extremisten Straßenproteste für sich zu nutzen. Das war schon immer so. Sie sind aber eine verschwindend kleine Minderheit. Die große Masse der Unzufriedenen kommt aus der Mitte unserer Gesellschaft. Die Regierung sollte die Sorgen dieser Menschen ernst nehmen, statt die Kritiker zu diffamieren.

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Quelle: AfD Bundesverband

Berechtigter Unmut: In manchen Städten ist jeder Zehnte auf der Straße!

Ein immer größerer und breiter Unmut über die Corona-Politik der Altparteien wird auf Deutschlands Straßen zum Ausdruck gebracht. Verwunderlich ist das nicht, denn die Bürger haben allen Anlass zum Zorn: Widersprüchlicher dreister Regelungs-Irrsinn, unverhältnismäßige Einschränkung von Grundrechtem, dreiste und hasserfüllte Hetze gegen Kritiker. In manchen sächsischen Städten demonstrierte jeder zehnte Einwohner – und zwar selbst dann, wenn man die Kinder nicht von der Einwohnerzahl abzieht.

Dieser Protest lässt sich nicht mehr totschweigen – und das ist auch gut so. Anstatt weiterhin mit Diffamierung und Hetze zu reagieren, sollte die Ampel-Koalition endlich in einen fairen und respektvollen Dialog mit den Kritikern eintreten und die vorgebrachten Argumente und Fakten zur Kenntnis nehmen. Übrigens: Für einen weiteren Höhepunkt des Protests wird die Alternative für Deutschland sorgen. Am 5. März veranstaltet die AfD in zahlreichen Städten einen bundesweiten Aktionstag gegen den Impfzwang. Kommen Sie vorbei und unterstützen Sie das starke Zeichen des Protests!

Montagsspaziergänge: In manchen Kleinstädten jeder Zehnte auf der Straße

Quelle: AfD Bundesverband

Protest wirkt: Impfpflicht in Österreich vor dem AUS!

Paukenschlag in unserem Nachbarland Österreich: Die dort gerade erst beschlossene Impfpflicht steht offenbar vor dem Aus! Wenn sich der Expertenrat der Regierung für eine Aussetzung des Impfzwangs ausspreche, dann werde man sich daran halten, sagt Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). Der wachsende Druck auf der Straße hat sich also ausgezahlt!

Das müssen wir auch in Deutschland schaffen – und auch hierzulande scheint sich der Wind zu drehen. Wir müssen also zäh bleiben und weiterhin für unsere Grundrechte eintreten. Kommen Sie deshalb unbedingt zu unserem deutschlandweiten Aktionstag, der am 5. März in vielen Städten im ganzen Land stattfindet!

https://www.welt.de/vermischtes/article236870773/Corona-Oesterreich-Regierung-bringt-Ende-von-Impfpflicht-ins-Spiel.html

Quelle: AfD Bundesverband

Landeswahlleiterin legt Einspruch gegen Berlin-Wahl ein!

Paukenschlag in Berlin: Die dortige Landeswahlleiterin hat angekündigt, beim Berliner Verfassungsgericht Einspruch gegen Ergebnisse der Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus einzulegen. In 207 von 2.257 Berliner Wahllokalen kam es zu Unregelmäßigkeiten. In einzelnen Wahlbezirken lag die Wahlbeteiligung bei vermeintlich bis zu 150 Prozent.

Sogar Minderjährige und EU-Ausländer konnten wählen, während Wahlberechtigte aufgrund von organisatorischem Chaos am Wahllokal nach Hause geschickt wurden. Der Verfassungsrechtler und frühere Bundesverteidigungsminister Rupert Scholz bezeichnet die Vorgänge im Interview mit „Tichys Ausblick“ als „beispiellos“ in der Geschichte der Bundesrepublik. Umso dringender ist es: Die Vorgänge müssen rückhaltlos aufgeklärt werden. Nötigenfalls muss es zu einer Neuwahl kommen!

https://www.rbb24.de/politik/wahl/abgeordnetenhaus/agh-2021/beitraege/landeswahlausschuss-wahlergebnis-amtliches-endergebnis.html

Quelle: AfD Bundesverband