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3G-Regel in der Bahn: Merkel will Bürgern das Zugfahren verbieten!

 
Journalisten sehen es als „das letzte Muskelspiel der Bundeskanzlerin vor der Wahl“: Angela Merkel zeigt einmal mehr ihre autoritären Gesellschafts- und Politikvorstellungen und möchte nun auch noch in Zügen und bei Inlandsflügen die „3G-Regel“ einführen. Damit dürfte nur noch mit der Bahn fahren, wer nachweisen kann, dass er entweder geimpft, getestet oder genesen ist. In der Praxis würde das also in vielen Fällen heißen: Ungeimpfte, die sich keinen Corona-Test leisten können, können nicht zur Arbeit fahren und ihre Verwandten nicht besuchen. Es ist ein weiterer, unfassbarer Angriff auf den Rechtsstaat.
 
Gegen diesen Angriff regt sich nun aber zunehmend Kritik. Die Gewerkschaft der Polizei sieht kein ausreichendes Personal für absurde Impfpass-Kontrollen im Zug, Virologen wie Hendrik Streeck zerreißen den Vorschlag in der Luft. Sogar Unions-Politiker wie Friedrich Merz kritisieren die Pläne der CDU-Kanzlerin mitten im Bundestagswahlkampf als „einigermaßen lebensfremd“. Offensichtlich möchte die CDU gerne unter die 20-Prozent-Marke rutschen. Es wäre mehr als verdient. Vor allem aber: Vorschläge wie diese zeigen, dass man bei der Bundestagswahl unbedingt beide Kreuze bei der AfD machen sollte. Nur so kann man den realitätsfremden Corona-Fanatikern in der Bundesregierung deutlich machen, dass es so nicht weitergehen darf – und dass wir uns diese dreiste Volkserziehung keinesfalls bieten lassen.
 
 
Quelle: AfD Bundesverband

Neue Corona-Verordnung ist ein Paradebeispiel für indirekte Impfpflicht – AfD Fraktion klagt

Ab heute gilt in Sachsen eine neue Corona-Schutz-Verordnung, vorerst bis zum 22.09.21. Dort finden sich im Vergleich zur Vorgängerversion sogar noch Verschärfungen – für Ungeimpfte. So besteht ab einer 7-Tage-Inzidenz von 35 eine Testpflicht, wenn diese in ein Restaurant wollen. Bisher war dies bis zu einer Inzidenz von 50 ohne Test möglich.
Die Testpflicht besteht ebenfalls insbesondere für den Besuch von Veranstaltungen und Festen in Innenräumen, Hallenbädern, Saunen aller Art und Kultur- und Freizeiteinrichtungen im Innenbereich, für Sport im Innenbereich, touristische Bahn- und Busfahrten, Diskotheken, Clubs und Bars im Innenbereich und Beherbergungen. Kurzum, die Testpflicht besteht für fast jedes soziale Betätigungsfeld. Auch Hochschulen, Kunst-, Musik- und Tanzschulen sind dann passé.
Ab einer Zahl von 1.300 belegten regulären Krankenhausbetten (es gibt ca. 23.000 insg.) oder 420 Intensivbetten (ca. 1.750 insg.) mit Covid-19-Erkrankten kann man sich auch nicht mehr „freitesten“. Der Besuch von o.g. Einrichtungen ist dann nur noch mit Impf- oder Genesenennachweis möglich. Das bedeutet in entsprechendem Fall nichts anderes, als ein Quasi-Lockdown für Ungeimpfte.
Auf die soziale Interaktion mag man vielleicht – mit Ach und Krach – noch verzichten können, spätestens aber am Arbeitsplatz gibt es kein Entrinnen mehr. Denn auch hier gilt: Beschäftigte und Selbstständige mit direktem Kundenkontakt sind ebenfalls ab einer Inzidenz von 35 verpflichtet, sich zu testen oder testen zu lassen – zweimal wöchentlich. Das muss zwar der Arbeitgeber finanzieren, dieser wird in den meisten Fällen aber wohl wenig Lust dazu haben.
All das baut schon jetzt einen außerordentlich hohen Druck auf diejenigen auf, die nicht geimpft sind und sorgt damit für eine gesellschaftliche Spaltung.
Mit der nun geltenden massiven Benachteiligung aller ungeimpften Bürger verstößt der Ministerpräsident Sachsens, Michael Kretschmer, gegen sein Versprechen, dass es keine indirekte Impfflicht geben wird. Zumal die Testzentren allmählich abgebaut und kostenfreie Bürgertests wegfallen werden. Wenn die neue Corona-Verordnung also kein Paradebeispiel für eine Impfpflicht durch die Hintertür ist, was dann?
Die AfD lehnt diese Diskriminierung und unverhältnismäßige Einschränkung von Grundrechten entschieden ab. Noch immer haben alle Impfstoffe nur eine Notfall-Zulassung und die langfristigen Nebenwirkungen konnten nicht untersucht werden. Laut unserer aktuellen Kleinen Anfrage (Drs. 7/7147) sind darüber hinaus bereits mindesten 22 Sachsen im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung verstorben. Immerhin 53 mussten mit schweren Komplikationen ins Krankenhaus, darunter auch viele junge Menschen. Vor diesem Hintergrund ist der politische Impf-Druck besonders auf Jugendliche und junge Erwachsene inakzeptabel.
Spätestens mit dem Bekanntwerden der Tatsache, dass auch Geimpfte sich infizieren, die Infektion weitergeben und auch schwer erkranken können, hätte die Regierung umsteuern müssen. Insbesondere bei der jetzt dominierenden Delta-Variante ist die Viruslast bei Geimpften ähnlich hoch wie bei Nicht-Geimpften, das Virus findet damit den idealen Nährboden für ungehinderte Verbreitungen und Mutationen.
Die neue Verordnung beweist einmal mehr, dass die Staatsregierung immer noch keine langfristige Strategie für ein Leben mit dem Virus hat und weiter auf Bevormundung und Autokratie setzt. Staaten wie Großbritannien machen derweil vor, wie restriktive Maßnahmen weitestgehend abgebaut werden, bei höheren Inzidenzen als in Deutschland.
Unsere Fraktion im Sächsischen Landtag geht nicht nur parlamentarisch gegen die neue, undemokratische Verordnung vor, sondern klagt auch vor dem sächsischen Verfassungsgerichtshof.

Kassenärzte-Chef zerlegt die Corona-Panikmache!

Dem Vorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, platzt der Kragen: Die Inzidenz-Festlegung sei willkürlich „wie auf dem Basar“, die Politik verfolge beim Coronavirus eine „Kontroll-Illusion“. Und: Das Krankheitsgeschehen sei im Moment extrem niedrig, Deutschland sei „nie in der Nähe eines Versagens des Gesundheitssystems“ gewesen.

Gassen fordert zudem einen schrittweisen Rückbau der Corona-Maßnahmen, eine Freiwilligkeit des Impfens und den Verzicht auf weitere „Lockdowns“. CSU-Politiker wie Markus Blume finden Gassens Thesen freilich „abenteuerlich“ – kein Wunder: Die Altparteien haben sich von abweichenden Argumenten abgeschottet und wollen krampfhaft ihre fanatische Corona-Ideologie durchsetzen. Schluss damit! Gassens Argumente müssen endlich gehört werden, die Normalität muss wiederhergestellt werden!

https://www.bild.de/video/clip/politik-inland/kassenaerzte-chef-andreas-gassen-inzidenzfestlegung-wie-auf-bazar-77324462-77325880.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband

Vierte Welle? RKI schürt Panik mit irreführenden Zahlen!

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat sich seit dem Beginn der Corona-Hysterie nicht selten blamiert. Immer wieder Horrorprognosen, die nicht eingetreten sind – und dennoch keinerlei personelle Konsequenzen. Nun hat die umstrittene Behörde um den Tierarzt Lothar Wieler ein erneutes Panik-Papier vorgelegt und dabei die Zahlen sehr selektiv ausgewählt: Um eine vermeintlich dramatische Entwicklung bei der „vierten Welle“ vorzugaukeln, wurde eine statistische Kurve aus Großbritannien mit einem starken Anstieg der Fälle präsentiert. Doch dafür wurden die Zahlen vom 22. Juli verwendet, obwohl das RKI-Papier auf den 26. Juli datiert ist. Der rapide Rückgang der britischen Corona-Zahlen in den vergangenen Tagen wurde somit einfach unter den Tisch fallen gelassen.

Die kontinuierliche Panik-Propaganda des Instituts ist damit um einen besonders dreisten Fall erweitert worden. Erst im März veröffentlichte die Behörde Prognosen, wonach die Corona-Inzidenz im April beziehungsweise Mai auf eine Spanne von 350 bis 2000 ansteigen könnte. Die Wirklichkeit war meilenweit davon entfernt, schon im April bewegten sich die Werte zum Teil weit unter 200. Aber verwunderlich ist derartige Panikmache nicht, nachdem ein Papier im Innenministerium empfahl, den Deutschen bewusst Corona-Angst zu machen. Dabei hat sich in der Realität bestätigt, dass die behauptete Überlastung des Gesundheitssystems durch das Coronavirus zum x-ten Mal nicht eingetreten ist. Beenden wir also endlich die irrationale Panik!

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/geheimes-panik-papier-des-rki-die-vierte-welle-hat-begonnen-77205704,view=conversionToLogin.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband

Tausende Franzosen demonstrieren gegen Impfzwang

In unserem Nachbarland Frankreich wird immer deutlicher, wie real die Gefahr einer Zwei-Klassen-Gesellschaft durch Impf-Diskriminierung ist. Die Franzosen dürfen nicht mehr Restaurants, große Einkaufszentren, Kinos und Theater betreten, wenn sie nicht geimpft oder getestet sind. Zudem hatte Präsident Emmanuel Macron eine Corona-Impfpflicht für Pflege- und Krankenhauspersonal angekündigt. Für den Nachweis einer Impfung gibt es in Frankreich den Gesundheitspass („Pass sanitaire“). Der Ausschluss von Ungeimpften aus Einkaufszentren, Restaurants oder dem Kulturleben: Es ist genau diese Entwicklung hin zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft, die auch in Deutschland droht – und gegen die sich die AfD wehrt. Nicht verwunderlich also, dass sich in Frankreich massenhafte Proteste gegen den Impfpass regen: Das dortige Innenministerium zählte insgesamt 114.000 Demonstranten bei 136 Veranstaltungen.

Hierzulande war die Warnung vor einem indirekten Impfzwang monatelang von der Bundesregierung und willfährigen Medien als abstruse Verschwörungstheorie lächerlich gemacht worden. Heute dagegen droht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit sadistischem Hohngelächter an die Adresse der Ungeimpften: „Wer sich heute nicht impfen lässt, darf sich morgen nicht beschweren, wenn er nicht zur Party eingeladen wird.“ Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) schlägt in dieselbe Kerbe und will Ungeimpfte aus Diskotheken ausschließen. Totalitärer geht es kaum. Die AfD sagt dazu als einzige verbliebene Freiheitspartei im Bundestag: Was auch immer man von einer Corona-Impfung hält – eine Impfung gegen das Coronavirus ist eine private Entscheidung und muss daher freiwillig bleiben!

https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-frankreich-impfpflicht-proteste-macron-1.5355313

Quelle: AfD Bundesverband