Category Archives: Geld

Allein in Hamburg: Eine halbe Milliarde Euro für die Gesundheitsversorgung von Asylbewerbern!

Es sind krasse, aber keineswegs überraschende Zahlen: Allein die Hansestadt Hamburg bezahlte seit 2015 fast eine halbe Milliarde Euro für die medizinische Versorgung von Asylbewerbern. Erst eine parlamentarische Anfrage der Hamburger AfD-Fraktion (Drucksache 22/7878) hatte diese Zahl ans Licht gebracht. „Dies ist eine gewaltige Summe und bringt unsere Solidargemeinschaft in Gefahr“, sagt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Alexander Wolf.

Zum Vergleich: Für die Unterstützung der Flutopfer beschlossen Bund und Länder im Juli vergangenen Jahres eine Soforthilfe in Höhe von 400 Millionen Euro. Im Haushalt der Stadt Hamburg waren 2021 rund 157 Millionen Euro für Straßen und Brücken (ohne Autobahnen) vorgesehen. Während sich unsere Infrastruktur teilweise in beklagenswertem Zustand befindet, während es in den Schulen, bei den Renten und an allen Ecken und Enden an Geld fehlt, geben die Altparteien für Zuwanderer – auch für Illegale – das Geld mit vollen Händen aus. Insofern verdeutlichen die aktuellen Zahlen aus Hamburg erneut, dass die nicht asylberechtigten Zuwanderer konsequent abgeschoben beziehungsweise an der Anreise gehindert werden müssen. Nur wenn die Hilfe auf echte Flüchtlinge konzentriert wird, können die Kosten langfristig bewältigt werden.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/asylbewerber-kosten-ham/

Quelle: AfD Bundesverband

++ PREISTREIBER STOPPEN! JETZT! ++

 
Teuerungen sind die Folge schlechter Politik – kein Naturereignis.
Eine Teuerungswelle rollt durch Deutschland. An der Tankstelle und beim Einkaufen reiben sich viele Bürger ungläubig die Augen – das kann doch nicht sein! Diese Entwicklung trifft vor allem die Schwächsten der Gesellschaft, aber auch den Mittelstand – das Rückrat unserer Wirtschaft. Und die Regierung? Sie schaut tatenlos zu, wie die schleichende Inflation seit Herbst 2021 die Leistungsträger unserer Gesellschaft ruiniert.
 
Geichzeitig tut sie so, als wäre alles nur eine Folge äußerer Geschehnisse, die nicht in ihrer Macht lägen. Dabei ist die Politik der letzten Jahre maßgeblich dafür verantwortlich, dass sich normale Bürger immer weniger leisten können.
 
Schluss damit! Preistreiber STOPPEN!
 
 
Quelle: AfD Bundesverband

Ampel tatenlos: Erzeugerpreise steigen um 30 Prozent!

Es ist der größte Anstieg der Produzentenpreise seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949: Sage und schreibe 30,9 Prozent. So hat es das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Als wesentliche Ursache wird der Preis-Anstieg bei der Energie (plus 84 Prozent) ausgemacht. Man kann sich ausrechnen, welche sozialen und wirtschaftlichen Folgeschäden eine solche Entwicklung nach sich ziehen muss. Was muss noch passieren, bis die Regierung endlich ihre „Energiewende“-Ideologie beendet? Und was muss noch passieren, bis wir beim Umgang mit Russland endlich zu Realismus zurückkehren, anstatt zu glauben, dass man mit Sanktionen und mit einem ständigen Schrauben an der Eskalations-Spirale den Konflikt lösen könne?

Am Ende schadet die Eskalations-Politik in erster Linie nicht Putin, sondern vor allem der deutschen Bevölkerung. Und wenn die Erzeugerpreise beinahe um ein Drittel steigen und die Bürger aufgrund einer massiven Inflationsrate immer häufiger in die Armut zu rutschen drohen, dann muss die Bundesregierung reagieren und für Entlastung sorgen: Schluss mit CO2-Abzocke, EEG-Umlage und Energiesteuer!

https://www.focus.de/finanzen/news/energie-als-haupttreiber-plus-30-9-prozent-erzeugerpreise-klettern-noch-schneller-als-befuerchtet_id_86746576.html

Quelle: AfD Bundesverband

Großhandelspreise explodieren: Nicht nur Klopapier wird knapp!

 
Das lässt nichts Gutes erwarten: Die Großhandelspreise sind in den vergangenen Wochen mit Abstand so stark gestiegen wie noch nie zuvor! Vor allem Mineralölerzeugnisse – also Benzin, Diesel, Heizöl und Co. – haben um 70,2 Prozent zugelegt. Der Preis für feste Brennstoffe ist um fast 62 Prozent geklettert. Dahinter folgen Erze und Metalle, aber auch Getreide und Futtermittel sowie Roh- und Schnittholz. Milch, Eier und Speiseöle liegen mittlerweile um 22,6 Prozent höher als noch vor einem Jahr. Und dabei wird es nicht bleiben: Der Großhandelsverband BGA schätzt, dass sich die Lager leeren und der Nachschub vor allem durch den Ukrainekrieg weiter ins Stocken gerät.
 
Die gestiegenen Preise sind schon beim Verbraucher gelandet – aber längst noch nicht in vollem Ausmaß. Und bisweilen könne es auch dazu kommen, dass bestimmte Güter einfach knapp werden – nicht weil die Leute wieder hamstern, sondern weil tatsächlich nichts mehr da ist. Neben Aluminium-Produkten und Lebensmitteln gehört auch Zellstoff dazu. Toilettenpapier und Küchenrollen könnten also sehr bald wieder zur Bückware werden. Die Preissteigerungen haben sich bereits zum Jahresanfang angekündigt: Durch Corona-bedingte Produktionsausfälle sind die Lieferketten aus China bisweilen unterbrochen worden.
 
Dass die Bundesregierung nicht auf die immer deutlicheren Vorzeichen reagiert, ist mehr als grob fahrlässig. Doch statt den verhängnisvollen Ausstieg aus Kohle- und Atomkraft zu stoppen, legt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen ein „Osterpaket“ vor, in dem sich nur noch mehr neue Windräder befinden, die bis Ende des Jahrzehnts irgendwie errichtet werden sollen. Statt brach liegende Landwirtschaftsflächen endlich für den Getreideanbau freizugeben, rät uns Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), weniger Fleisch zu essen. Statt die heimische Wirtschaft, vor allem den Mittelstand, krisensicher zu machen, träumt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (ebenfalls SPD) schon vom nächsten Lockdown im Herbst als Rache für das Scheitern der Impfpflicht.
 
Statt irgendetwas zu unternehmen, das die Lage der Bürger verbessern könnte, gibt sich die Ampelregierung verkatert und philosophiert lieber darüber, ob man die verdientermaßen geschasste Familienministerin Anne Spiegel (Grüne) nun durch einen Mann oder eine Frau ersetzen sollte. Diese Regierung ist noch weit vor der Versorgung der Bürger am Ende.
 
 
Quelle: AfD Bundesverband