Category Archives: Geld

+++ Bis zu 1.000 Euro Mehrkosten pro Haushalt: Du bezahlst für Habecks Versagen! +++

Das geht doch auf keine Kuhhaut mehr: Erst kündigt die Ampelregierung an, für Steuermilliarden Aktien zu kaufen und damit den vor die Wand gefahrenen Gas-Giganten Uniper zu retten. Dann werden weitere Milliardenkredite für dieses Unternehmen über die KfW-Bank gewährt (die ja eigentlich Häuslebauer unterstützen sollte). Und jetzt wird es für die Kunden am Ende trotzdem noch richtig teuer: Knapp 1.000 Euro werden für einen vierköpfigen Haushalt zusätzlich fällig, wenn er im Winter mit Gas heizt, bis zu fünf Cent mehr pro Kilowattstunde! Das Scholz-Kabinett will per Beschluss eine Gas-Umlage auf den Weg bringen, damit Importeure ihre Mehrkosten auf ihre Kunden umlegen können. Das heißt: Selbst wer einen langfristigen Vertrag mit seinem Versorger hat, darf sich gleich in mehrfacher Hinsicht warm anziehen. Sozial ist anders! Die Bundesregierung verzockt unser Geld mit Börsendeals. Und dann gibt sie auch noch grünes Licht, damit uns die Konzerne zusätzlich schröpfen können – in Zeiten, wo jedem das Wasser bis zum Halse steht!

Dabei ist die Scholz-Truppe an den Kostenexplosionen auf dem Energiemarkt selbst schuld! Mit Sanktionen, die Russland nicht schaden, aber uns in den Ruin treiben. Und mit der Weigerung, die betriebsbereite Gaspipeline Nord-Stream 2 zu öffnen – aus rein ideologischen Gründen. Aber all das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns unter der Grünen-dominierten Ampelregierung noch erwartet: „Die Klima-Krise wird uns allen noch viel mehr abverlangen“, flötet Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckard (Grüne) und schiebt gleich den nächsten Hammer hinterher: Wer eine große Wohnung hat oder zwei Autos, der soll nach ihrer Vorstellung in Zukunft eine Vermögensabgabe abdrücken! Natürlich fürs Klima und nicht etwa, um die desaströse Ampelpolitik zu finanzieren. Es wird gepresst und gedrückt, bis alle Taschen leer sind – so sieht das grüne Gesellschaftsmodell aus. Aufhalten können wir von der AfD das nur gemeinsam mit Ihnen! Lassen Sie uns den Spieß umdrehen und dort sparen, wo es wirklich Sinn ergibt: Bei dieser Politik!

https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/energiekrise-bis-zu-1000-euro-mehrkosten-fuer-gaskunden-wird-es-jetzt-noch-mal-teurer-id63460796.html?fbclid=IwAR2g7eCqZ24DpDRw42ZLZvpPhY0DT3Y2zFrTmxoJMvPjMOu6u6mI3yUuDRk

Quelle: AfD Bundesverband

+++ Mit Vollgas in die Planwirtschaft: Habeck möchte Strafabgabe für Neuwagen mit Verbrennungsmotor +++

Als ob die deutschen Autofahrer nicht schon genug geschröpft werden: Wie aus einem Strategiepapier des Bundeswirtschaftsministeriums hervorgeht, soll für Neuwagen mit Verbrennungsmotor künftig eine sogenannte „Klimaabgabe“ anfallen. Im Gegenzug möchte Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) die Subventionierung von Elektroautos durch die „E-Auto-Prämie“ fortführen. Ziel des Vorhabens ist es, Autos in der Elektro-Version für die Kunden grundsätzlich billiger zu machen als vergleichbare Modelle mit Benzin- oder Dieselmotor.

Wohin derart massive planwirtschaftliche Eingriffe des Staates führen, haben viele Beispiele in der Vergangenheit in erschreckender Weise gezeigt. Es gibt keinerlei rationale Gründe, die bewährten und kostengünstigen Verbrenner-Antriebe durch Strafabgaben künstlich zu verteuern und im gleichen Zug unpraktische, teure und reichweitenbeschränkte Elektroautos zu subventionieren.

Schon das durch die EU beschlossene Verbrenner-Verbot ab 2035 ist ein unzulässiger und rein ideologisch motivierter Eingriff in den freien Markt. Was Habeck jetzt allerdings kurzfristig vorhat, ist in Zeiten der rasant steigenden Energie- und Verbraucherpreise nichts als blanker Hohn: Sollte dies umgesetzt werden, müssen sich viele Deutsche dank der Ampel-Regierung bald überhaupt keine Gedanken mehr darüber machen, welches Auto sie kaufen möchten. Sie werden sich schlicht keines mehr leisten können!

Quelle: AfD Bundesverband

++ Ist das gerecht? 2428 € mehr für Ursula von der Leyen – PRO MONAT! ++

Die Besoldungsstufen der EU sind wahrlich üppig: Bereits ab Stufe 10 winkt ein monatliches Bruttogehalt von mehr als 10.000 Euro. Das ist aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange: Insgesamt verfügt das Besoldungssystem der EU über 16 Stufen.

Während die Menschen in weiten Teilen Europas mit den massiv steigenden Preisen zu kämpfen haben, geht die EU gegen die Inflation vor – und macht Nägel mit Köpfen. Ganz wie man es von der EU gewohnt ist, steht hierbei jedoch nicht das Wohl der Bürger im Vordergrund, sondern der eigene Geldbeutel: Saftige 8,5 Prozent Gehaltsanpassung für die EU-Angestellten werden anvisiert. Nicht nur für die Beamten der Kommission, sondern auch für das Personal der Abgeordneten und die Angestellten des Parlaments. Insgesamt verfügt der völlig außer Rand und Band geratene Wasserkopf der EU über 60.000 Mitarbeiter.

In altbekannter Elfenbeinturm-Manier sollen die Brüsseler Bürokraten somit von der Entwicklung der realen Inflation abgeschirmt werden. Die Probleme des durchschnittlichen erwerbstätigen Bürgers sind bei derlei Gehälter in der Lebenswirklichkeit der Brüsseler Blase sowieso kaum wahrnehmbar.

Selbstverständlich profitieren bei den angedachten Erhöhungen auch die EU-Kommissare und die Kommissionspräsidentin selbst. Bereits 2021 war das Gehalt von Ursula von der Leyen um 545 Euro auf 29.205 Euro gestiegen. Doch im Vergleich zur jetzt bevorstehenden Steigerung sind das nur Peanuts: 2482,43 Euro pro Monat soll von der Leyen zukünftig obendrauf bekommen, was ein Grundgehalt von 31.687 Euro bedeuten würde. Wohlgemerkt sind die üppigen Zulagen hierbei noch nicht mit eingerechnet!

Quelle: AfD Bundesverband

++ 3.600 € PRO MONAT! Das wohl teuerste Flüchtlingsheim der Welt steht in Hamburg! ++

Zugegeben: Der Blick über Außenalster und Stadtpark mag reizvoll sein. Aber DIE Miete würde wohl selbst der größte Panorama-Freund nicht zahlen. Zumal die Wohnungen in den Hamburger Mundsburg-Türmen nicht gerade gehobener Standard sind. Trotzdem werden zurzeit rund 3600 Euro für eine vierköpfige Flüchtlings-Familie fällig. Denn mit denen macht der Eigentümer der in den 1970er Jahren errichteten Hochhäuser gerade so richtig Reibach. Und die Hansestadt? Zahlt, was immer auch gefordert wird. Von bis zu 6,2 Millionen Euro allein für die Zeit bis Juni 2023 ist die Rede – oder 30 Euro pro Tag und Nase. Damit sind die Mundsburg-Türme die wohl teuerste Flüchtlingsunterkunft der Welt.

Das Hamburger Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie sich mit menschlicher Not Kasse machen lässt – vor allem, wenn die Kosten nahezu ungeprüft von der öffentlichen Hand erstattet werden. Bereits in der Flüchtlingskrise 2015 zogen sich windige Geschäftsläute die unzumutbarsten Schrottimmobilien an Land und werkelten sie mit ein paar Handgriffen zur einträglichen Wohnanlage um – die man danach getrost wieder abstoßen konnte. Die Wohnungen in den Mundsburg-Türmen sind zwar nicht verwahrlost, aber dennoch standen sie eigentlich kurz vor der Sanierung. Laut Medienberichten wurde bis zuletzt den bisherigen Mietern „empfohlen“ aus ihren Wohnungen auszuziehen, damit diese leichter saniert werden können. Sogar Prämien wurden den unliebsamen Dauer-Bewohnern geboten. Dann kam der Ukraine-Krieg und mit ihm die ersten Flüchtlinge. Und da Wohnraum in den Metropolen kaum noch verfügbar ist, fingen bei einigen die Augen an zu leuchten. Kurzfristig konnte man den Leerstand erst einmal befüllen – und das ohne langfristige Mietverträge, die am Maklerbein ein schwerer Klotz sein können!

Der Mietenwucher in Hamburg hat aber nicht nur gravierende Folgen für die ohnehin schon klamme Stadtkasse. Denn ähnlich wie beim sofortigen Hartz-IV-Anspruch, den die Ampelregierung neuerdings allen Ukraine-Flüchtlingen einräumt, wird auch das Wohnen zu Luxuspreisen weiter zu sozialen Verwerfungen führen. Aufgrund der rasenden Inflation und der explodierenden Energiepreise kann sich kaum noch eine Normalverdiener-Familie das Leben leisten. Wie ein Schlag ins Gesicht muss es sich da anfühlen, wenn täglich zur Arbeit geht und sich fragt, wie lange man eigentlich noch zu Hause wohnen kann. Während man zugleich jenes Steuergeld erwirtschaften muss, welches in den Behörden beliebig für Horror-Mieten rausgehauen wird.

Quelle: AfD Bundesverband

++ 1 Jahr Ahrtal-Flut: Verpennt, vertuscht und in den Urlaub geflogen! ++

134 Menschen starben bei der schrecklichen Flutkatastrophe im vergangenen Jahr im Ahrtal. Jetzt kommt heraus: von den großzügig versprochenen Hilfsgeldern wurde bisher nur ein Bruchteil ausgezahlt. So sind vom gigantischen Schaden von 3.700 Millionen € bisher nur knappe 37 Millionen € reguliert worden. Ein Schlag ins Gesicht für die Menschen, die alles verloren haben und sich nun mit der Bürokratie herumärgern dürfen.
Wir sagen: Das Ahrtal steht beispielhaft für das Versagen der Altparteien in den grundlegenden Sektoren unseres Landes. Wir brauchen endlich wieder fähiges Personal statt Postengeschacher! Unser Dank gilt den vielen Helfern!

Quelle: AfD Bundesverband