Category Archives: Auto

+++ Mit Vollgas in die Planwirtschaft: Habeck möchte Strafabgabe für Neuwagen mit Verbrennungsmotor +++

Als ob die deutschen Autofahrer nicht schon genug geschröpft werden: Wie aus einem Strategiepapier des Bundeswirtschaftsministeriums hervorgeht, soll für Neuwagen mit Verbrennungsmotor künftig eine sogenannte „Klimaabgabe“ anfallen. Im Gegenzug möchte Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) die Subventionierung von Elektroautos durch die „E-Auto-Prämie“ fortführen. Ziel des Vorhabens ist es, Autos in der Elektro-Version für die Kunden grundsätzlich billiger zu machen als vergleichbare Modelle mit Benzin- oder Dieselmotor.

Wohin derart massive planwirtschaftliche Eingriffe des Staates führen, haben viele Beispiele in der Vergangenheit in erschreckender Weise gezeigt. Es gibt keinerlei rationale Gründe, die bewährten und kostengünstigen Verbrenner-Antriebe durch Strafabgaben künstlich zu verteuern und im gleichen Zug unpraktische, teure und reichweitenbeschränkte Elektroautos zu subventionieren.

Schon das durch die EU beschlossene Verbrenner-Verbot ab 2035 ist ein unzulässiger und rein ideologisch motivierter Eingriff in den freien Markt. Was Habeck jetzt allerdings kurzfristig vorhat, ist in Zeiten der rasant steigenden Energie- und Verbraucherpreise nichts als blanker Hohn: Sollte dies umgesetzt werden, müssen sich viele Deutsche dank der Ampel-Regierung bald überhaupt keine Gedanken mehr darüber machen, welches Auto sie kaufen möchten. Sie werden sich schlicht keines mehr leisten können!

Quelle: AfD Bundesverband

++ Mit Dienstwagen an die Adria: Neue Privilegien für Berlins Senatoren! ++

„Wir möchten, dass die Menschen ihr Auto abschaffen!“ – mit diesen Worten umriss die einstige Berliner Umweltsenatorin Regine Günther die Stoßrichtung der hauptstädtischen Verkehrspolitik. Dieser lang gehegte „Traum“ grüner Individualitäts-Feinde rückt nicht zuletzt dank horrender Spritkosten in immer greifbarere Nähe. Doch während Diesel- und Normal-Verbraucher zunehmend ihr Vehikel abstoßen müssen, kann der Berliner Senat nun mit dem Dienstwagen sogar in den Urlaub rauschen. Europaweit! Das Zahlvolk rattert für ein paar Tage im rappelvollen Regio an die Mecklenburgische Seenplatte – Neun-Euro-Ticket sei Dank – aber die hohe Hauptstadtpolitik darf in Zukunft Vollgas geben. Mit der steuerfinanzierten Luxuslimousine geht‘s gegebenenfalls bis an die Adria.

Mehr „Grün“ geht nicht. Mehr Verlogenheit auch nicht! Die Neuregelung der Dienstwagennutzung im Berliner Senat steht exemplarisch für die Nachschlag-Mentalität Linker und Grüner, wenn es um das Ausreizen von Privilegien geht. Man denke nur an die Helikopternutzung von Noch-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) für den Osterurlaub auf Sylt. Das Ganze steht auch beispielhaft für die Kaltschnäuzigkeit, mit der Bürger und Steuerzahler dieser Tage penetrant zum Verzicht aufgerufen werden – von Verantwortlichen, die sich selbst gern mal etwas gönnen. Ausgaben senken einerseits, während sich die Ampelkoalition andererseits einen 300-Euro-Diäten-Nachschlag gönnt. Wärmehallen für das Volk im Winter, während das Kabinett bei der Märchenhochzeit des Finanzministers tanzt. Mit der Neuregelung der Dienstwagennutzung habe man nur die eigenen Vorgaben denen anderer Landesregierungen und Bundesbehörden angepasst, hieß es. Macht es das besser?

Solang die Altparteien nicht auch nur einen Hauch der Folgen ihrer eigenen Politik zu spüren bekommen, wird sich an der momentanen Krise im Lande auch nichts ändern. Ausgerechnet jene, die für die desolate Lage der Wirtschaft und auch der Gesellschaft verantwortlich sind, haben jedweden Bezug zur Lebenswirklichkeit all jener Menschen verloren, in deren Auftrag sie arbeiten. Und von denen sie bezahlt werden. Ein kleines bisschen Schadenfreude könnte man immerhin noch hegen, wenn die Staatskarossen pünktlich zum Urlaubsbeginn aus der Stadt hinausrollen wollen – und dann durch jene „Klima-Aktivisten“ gestoppt werden, die man selbst gern mal protegiert. Aber nur, wenn sie den täglichen Pendlerverkehr lahmlegen.

Quelle: AfD Bundesverbnd

+++ Auto-Produktion gegenüber 2017 halbiert! +++

Der grüne Kampf gegen Mobilität und Wohlstand zeigt Wirkung: Mit rund 2,85 Millionen Pkw wird Deutschland in diesem Jahr etwa 50 Prozent weniger Autos produzieren als 2017. Damit wäre ein Rekord-Tief seit dem Ölkrisen-Jahr 1974 erreicht. Die Entwicklung hat viele Ursachen. Zu den wesentlichen Faktoren gehören jedoch die überzogenen Corona-Maßnahmen, aber auch der grün-ideologische Feldzug gegen den Verbrennungsmotor und insgesamt gegen den Autoverkehr.
Extrem hohe Benzinpreise, die als Folge der grünen CO2-Abzocke entstehen, schrecken die Menschen vom Kauf eines Fahrzeugs ab und tun damit ihr Übriges. Fahrlässiger kann man einen Industriezweig nicht vor die Wand fahren, als es diese Bundesregierung und insbesondere die Grünen tun.
Nur die AfD sagt: Schluss mit grüner Planwirtschaft, Schluss mit CO2-Abzocke, JA zum Diesel, JA zu Mobilität statt Klima-Hysterie!

Quelle: AfD Bundesverband