Category Archives: Energie
+++ Totalversagen: Ausfall von Millionen Heizungen droht! +++
Öffentlich beschwichtigt die Bundesregierung gern, wenn es um die Sicherheit unserer Energie- und Gasversorgung geht. Doch in internen Geheimkonferenzen äußern sich Regierungsvertreter offenbar in einer schonungslosen Weise, die als Verschwörungstheorie diffamiert würde, wenn sich ein normaler Bürger in dieser Form äußern würde. Die Befürchtung in Berlin: Millionen Heizungen könnten sich im Winter abschalten, wenn bei Gas-Knappheit der Druck in den Gasnetzen absinkt. Vorgetragen wurde die drastische Warnung in einer Schaltkonferenz zwischen Kanzleramtschef Schmidt (SPD), Bundesnetzagentur-Präsident Müller und den Chefs der Staatskanzleien.
In einem solchen Notfall könnten die Bürger ihre Heizungen jedoch nicht selbst wieder anschalten, sondern müssten zunächst Handwerker um Hilfe rufen – bis dahin blieben die Wohnungen kalt. Es droht eine soziale und wirtschaftliche Katastrophe – doch die Ampel-Parteien halten sturköpfig an ihrer gescheiterten Sanktions- und Energiepolitik fest. Obwohl sich laut aktuellem ARD-Deutschlandtrend bereits 82 Prozent der Deutschen für eine Revidierung des sofortigen Atomausstiegs aussprechen, hält die Bundesregierung bislang an der absoluten Minderheits-Position fest: Alle Atomkraftwerke sollen abgeschaltet werden, sagte SPD-Chefin Esken unbeirrt.
Es wird sich zeigen, wie lange dieser selbstzerstörerische Kurs noch durchzuhalten ist. Fest steht, dass die Energiepolitik der Bundesregierung schon jetzt dramatische Schäden angerichtet hat. Die Ideologen können es drehen und wenden, wie sie wollen: Warme Wohnungen, bezahlbaren Strom und sichere Energieversorgung gibt es nur mit AfD-Politik. Und das heißt: Moderne Kernkraft-Technologie weiternutzen, Errichtung neuer Kernkraftwerke, Inbetriebnahme von Nord Stream 2.
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Quelle: AfD-Bundesverband
„RheinEnergie“ kündigt massive Preiserhöhung für Endverbraucher an. Diese Regierung ruiniert unser Land!
++ Licht aus beim Normalbürger – Festbeleuchtung im Regierungsviertel: Trotz Sitzungspause rotieren die Zähler ++
Strom, Gas, Heizöl: Der Normalbürger überlegt täglich, wie er den Gürtel noch enger schnallen kann. Ganz anders im leeren Bundestag: Dort rattern die Klimaanlagen auf Hochtouren, brennen den ganzen Tag die Lampen, gibt es jeden Abend eine teure Lasershow. Seit drei Wochen ist parlamentarische Sommerpause, und obwohl die Abgeordneten und die meisten ihrer Mitarbeiter im Urlaub oder in den Wahlkreisen abschalten, hat bei den Stromfressern am Berliner Arbeitsplatz niemand den Aus-Knopf gedrückt. Als immenser Kostenfaktor entpuppt sich die allabendliche Licht-Show, die mit monatlich 375.000 Euro zubuche schlägt, wie Parlamentspräsidentin Bärbel Baas (SPD) der Bild-Zeitung sagte. Die Show bildet den Rahmen für eine Filmvorführung, die sich Passanten bei freiem Eintritt am Spreeufer anschauen können. Wie hoch die Stromkosten bei Normalbetrieb in den Gebäuden im Regierungsviertel indes sind, ließe sich nicht beziffern. Sie dürften aber ebenfalls in die Zehntausende gehen.
Und da ist sie wieder, die Heuchelei der Ampelpolitik: Das gemeine Volk wird zum Energiesparen aufgefordert, aber man selbst verplempert Strom und Geld, als gäbe es kein Morgen. Und als gäbe es zuverlässige Stromquellen, über die man frei verfügen könnte. Die gibt es mit der Kernkraft in Deutschland zwar tatsächlich, aber vor allem die Grünen als die treibende Kraft des wirtschaftlichen Niedergangs Deutschlands will zum Jahresende auch die drei letzten Meiler vom Netz nehmen. Wir von der AfD wollen diesen Wahnsinn stoppen – und sind damit längst nicht mehr allein. So haben 20 renommierte Wissenschaftler jetzt in einer gemeinsamen Erklärung das Aus für den Atomausstieg gefordert, und auch der TÜV hat unterstrichen, dass nicht nur die drei letzten noch am Netz liegenden Kraftwerke ohne Bedenken weiterlaufen könnten, sondern auch die drei bereits vom Netz genommenen Meiler. So, wie die Einsparprioritäten im Regierungsviertel gelagert sind, wäre das auch dringend nötig!
Quelle: AfD Bundesverband
++ Mit Dienstwagen an die Adria: Neue Privilegien für Berlins Senatoren! ++
„Wir möchten, dass die Menschen ihr Auto abschaffen!“ – mit diesen Worten umriss die einstige Berliner Umweltsenatorin Regine Günther die Stoßrichtung der hauptstädtischen Verkehrspolitik. Dieser lang gehegte „Traum“ grüner Individualitäts-Feinde rückt nicht zuletzt dank horrender Spritkosten in immer greifbarere Nähe. Doch während Diesel- und Normal-Verbraucher zunehmend ihr Vehikel abstoßen müssen, kann der Berliner Senat nun mit dem Dienstwagen sogar in den Urlaub rauschen. Europaweit! Das Zahlvolk rattert für ein paar Tage im rappelvollen Regio an die Mecklenburgische Seenplatte – Neun-Euro-Ticket sei Dank – aber die hohe Hauptstadtpolitik darf in Zukunft Vollgas geben. Mit der steuerfinanzierten Luxuslimousine geht‘s gegebenenfalls bis an die Adria.
Mehr „Grün“ geht nicht. Mehr Verlogenheit auch nicht! Die Neuregelung der Dienstwagennutzung im Berliner Senat steht exemplarisch für die Nachschlag-Mentalität Linker und Grüner, wenn es um das Ausreizen von Privilegien geht. Man denke nur an die Helikopternutzung von Noch-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) für den Osterurlaub auf Sylt. Das Ganze steht auch beispielhaft für die Kaltschnäuzigkeit, mit der Bürger und Steuerzahler dieser Tage penetrant zum Verzicht aufgerufen werden – von Verantwortlichen, die sich selbst gern mal etwas gönnen. Ausgaben senken einerseits, während sich die Ampelkoalition andererseits einen 300-Euro-Diäten-Nachschlag gönnt. Wärmehallen für das Volk im Winter, während das Kabinett bei der Märchenhochzeit des Finanzministers tanzt. Mit der Neuregelung der Dienstwagennutzung habe man nur die eigenen Vorgaben denen anderer Landesregierungen und Bundesbehörden angepasst, hieß es. Macht es das besser?
Solang die Altparteien nicht auch nur einen Hauch der Folgen ihrer eigenen Politik zu spüren bekommen, wird sich an der momentanen Krise im Lande auch nichts ändern. Ausgerechnet jene, die für die desolate Lage der Wirtschaft und auch der Gesellschaft verantwortlich sind, haben jedweden Bezug zur Lebenswirklichkeit all jener Menschen verloren, in deren Auftrag sie arbeiten. Und von denen sie bezahlt werden. Ein kleines bisschen Schadenfreude könnte man immerhin noch hegen, wenn die Staatskarossen pünktlich zum Urlaubsbeginn aus der Stadt hinausrollen wollen – und dann durch jene „Klima-Aktivisten“ gestoppt werden, die man selbst gern mal protegiert. Aber nur, wenn sie den täglichen Pendlerverkehr lahmlegen.
Quelle: AfD Bundesverbnd