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Neue Corona-Verordnung ist ein Paradebeispiel für indirekte Impfpflicht – AfD Fraktion klagt

Ab heute gilt in Sachsen eine neue Corona-Schutz-Verordnung, vorerst bis zum 22.09.21. Dort finden sich im Vergleich zur Vorgängerversion sogar noch Verschärfungen – für Ungeimpfte. So besteht ab einer 7-Tage-Inzidenz von 35 eine Testpflicht, wenn diese in ein Restaurant wollen. Bisher war dies bis zu einer Inzidenz von 50 ohne Test möglich.
Die Testpflicht besteht ebenfalls insbesondere für den Besuch von Veranstaltungen und Festen in Innenräumen, Hallenbädern, Saunen aller Art und Kultur- und Freizeiteinrichtungen im Innenbereich, für Sport im Innenbereich, touristische Bahn- und Busfahrten, Diskotheken, Clubs und Bars im Innenbereich und Beherbergungen. Kurzum, die Testpflicht besteht für fast jedes soziale Betätigungsfeld. Auch Hochschulen, Kunst-, Musik- und Tanzschulen sind dann passé.
Ab einer Zahl von 1.300 belegten regulären Krankenhausbetten (es gibt ca. 23.000 insg.) oder 420 Intensivbetten (ca. 1.750 insg.) mit Covid-19-Erkrankten kann man sich auch nicht mehr „freitesten“. Der Besuch von o.g. Einrichtungen ist dann nur noch mit Impf- oder Genesenennachweis möglich. Das bedeutet in entsprechendem Fall nichts anderes, als ein Quasi-Lockdown für Ungeimpfte.
Auf die soziale Interaktion mag man vielleicht – mit Ach und Krach – noch verzichten können, spätestens aber am Arbeitsplatz gibt es kein Entrinnen mehr. Denn auch hier gilt: Beschäftigte und Selbstständige mit direktem Kundenkontakt sind ebenfalls ab einer Inzidenz von 35 verpflichtet, sich zu testen oder testen zu lassen – zweimal wöchentlich. Das muss zwar der Arbeitgeber finanzieren, dieser wird in den meisten Fällen aber wohl wenig Lust dazu haben.
All das baut schon jetzt einen außerordentlich hohen Druck auf diejenigen auf, die nicht geimpft sind und sorgt damit für eine gesellschaftliche Spaltung.
Mit der nun geltenden massiven Benachteiligung aller ungeimpften Bürger verstößt der Ministerpräsident Sachsens, Michael Kretschmer, gegen sein Versprechen, dass es keine indirekte Impfflicht geben wird. Zumal die Testzentren allmählich abgebaut und kostenfreie Bürgertests wegfallen werden. Wenn die neue Corona-Verordnung also kein Paradebeispiel für eine Impfpflicht durch die Hintertür ist, was dann?
Die AfD lehnt diese Diskriminierung und unverhältnismäßige Einschränkung von Grundrechten entschieden ab. Noch immer haben alle Impfstoffe nur eine Notfall-Zulassung und die langfristigen Nebenwirkungen konnten nicht untersucht werden. Laut unserer aktuellen Kleinen Anfrage (Drs. 7/7147) sind darüber hinaus bereits mindesten 22 Sachsen im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung verstorben. Immerhin 53 mussten mit schweren Komplikationen ins Krankenhaus, darunter auch viele junge Menschen. Vor diesem Hintergrund ist der politische Impf-Druck besonders auf Jugendliche und junge Erwachsene inakzeptabel.
Spätestens mit dem Bekanntwerden der Tatsache, dass auch Geimpfte sich infizieren, die Infektion weitergeben und auch schwer erkranken können, hätte die Regierung umsteuern müssen. Insbesondere bei der jetzt dominierenden Delta-Variante ist die Viruslast bei Geimpften ähnlich hoch wie bei Nicht-Geimpften, das Virus findet damit den idealen Nährboden für ungehinderte Verbreitungen und Mutationen.
Die neue Verordnung beweist einmal mehr, dass die Staatsregierung immer noch keine langfristige Strategie für ein Leben mit dem Virus hat und weiter auf Bevormundung und Autokratie setzt. Staaten wie Großbritannien machen derweil vor, wie restriktive Maßnahmen weitestgehend abgebaut werden, bei höheren Inzidenzen als in Deutschland.
Unsere Fraktion im Sächsischen Landtag geht nicht nur parlamentarisch gegen die neue, undemokratische Verordnung vor, sondern klagt auch vor dem sächsischen Verfassungsgerichtshof.

Kassenärzte-Chef zerlegt die Corona-Panikmache!

Dem Vorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, platzt der Kragen: Die Inzidenz-Festlegung sei willkürlich „wie auf dem Basar“, die Politik verfolge beim Coronavirus eine „Kontroll-Illusion“. Und: Das Krankheitsgeschehen sei im Moment extrem niedrig, Deutschland sei „nie in der Nähe eines Versagens des Gesundheitssystems“ gewesen.

Gassen fordert zudem einen schrittweisen Rückbau der Corona-Maßnahmen, eine Freiwilligkeit des Impfens und den Verzicht auf weitere „Lockdowns“. CSU-Politiker wie Markus Blume finden Gassens Thesen freilich „abenteuerlich“ – kein Wunder: Die Altparteien haben sich von abweichenden Argumenten abgeschottet und wollen krampfhaft ihre fanatische Corona-Ideologie durchsetzen. Schluss damit! Gassens Argumente müssen endlich gehört werden, die Normalität muss wiederhergestellt werden!

https://www.bild.de/video/clip/politik-inland/kassenaerzte-chef-andreas-gassen-inzidenzfestlegung-wie-auf-bazar-77324462-77325880.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband

GEZ-Reschke fordert Maskenpflicht für Kühe!

Jetzt schlägt’s dreizehn! Die verminderte Sauerstoff-Sättigung durch das Tragen einer Corona-Maske scheint manchem GEZ-Funker nicht zu bekommen. In einem Beitrag für die Sendung „Wissen vor acht“ fordert die ARD-Moderatorin Anja Reschke indirekt eine Maskenpflicht für Kühe. Dabei geht es ihr jedoch nicht um Virenschutz, sondern um das Lieblingsthema der grünen Volkserzieher im öffentlich-rechtlichen Rundfunk – um den Klimawandel. Da Kühe den Großteil ihres Methans nicht über den Hintern, sondern über die Nase ausstießen, sei eine Maskenpflicht für Kühe „ein ernstzunehmender Vorschlag“. Als ob Landwirte nicht längst genug vom grünen Regulierungswahn gegängelt und in den Ruin getrieben würden.

Reschke ist offenbar kein Vorschlag zu peinlich, um sich beim grünen ARD-Umfeld beliebt zu machen. Die Moderatorin fiel in der Vergangenheit immer wieder mit linken Entgleisungen auf. In ihrem Buch „Die Unbequemen“ zeigt sie sich stolz darüber, dass das von ihr moderierte „Panorama“-Magazins einst dem Springer-Verlag eine Mitschuld am Mauerbau zuwies. Für solche ideologischen Verirrungen wollen wir keinen GEZ-Beitrag zahlen!

Quelle: AfD Bundesverband

Vierte Welle? RKI schürt Panik mit irreführenden Zahlen!

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat sich seit dem Beginn der Corona-Hysterie nicht selten blamiert. Immer wieder Horrorprognosen, die nicht eingetreten sind – und dennoch keinerlei personelle Konsequenzen. Nun hat die umstrittene Behörde um den Tierarzt Lothar Wieler ein erneutes Panik-Papier vorgelegt und dabei die Zahlen sehr selektiv ausgewählt: Um eine vermeintlich dramatische Entwicklung bei der „vierten Welle“ vorzugaukeln, wurde eine statistische Kurve aus Großbritannien mit einem starken Anstieg der Fälle präsentiert. Doch dafür wurden die Zahlen vom 22. Juli verwendet, obwohl das RKI-Papier auf den 26. Juli datiert ist. Der rapide Rückgang der britischen Corona-Zahlen in den vergangenen Tagen wurde somit einfach unter den Tisch fallen gelassen.

Die kontinuierliche Panik-Propaganda des Instituts ist damit um einen besonders dreisten Fall erweitert worden. Erst im März veröffentlichte die Behörde Prognosen, wonach die Corona-Inzidenz im April beziehungsweise Mai auf eine Spanne von 350 bis 2000 ansteigen könnte. Die Wirklichkeit war meilenweit davon entfernt, schon im April bewegten sich die Werte zum Teil weit unter 200. Aber verwunderlich ist derartige Panikmache nicht, nachdem ein Papier im Innenministerium empfahl, den Deutschen bewusst Corona-Angst zu machen. Dabei hat sich in der Realität bestätigt, dass die behauptete Überlastung des Gesundheitssystems durch das Coronavirus zum x-ten Mal nicht eingetreten ist. Beenden wir also endlich die irrationale Panik!

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/geheimes-panik-papier-des-rki-die-vierte-welle-hat-begonnen-77205704,view=conversionToLogin.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband