Wir erinnern uns: Wochenlang wurde die sächsische Stadt Chemnitz von den Medien und der Bundeskanzlerin als vermeintliche „Hetzjagd“-Stadt pauschal in den Schmutz gezogen. Der Ruf wurde international ruiniert. Weil der damalige Verfassungs-Chef Maaßen diese Hetzjagden bestritt, wurde er kurzerhand aus dem Amt gedrängt. Nun kommt heraus: Auch ein angeblicher „rechter Brandanschlag“ auf das Grillrestaurant eines Kurden war offenbar Versicherungsbetrug!
Laut Medienberichten ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Restaurantbetreiber und seinen mutmaßlichen Komplizen wegen versuchten Mordes in 15 Fällen (!) in Tateinheit „mit besonders schwerer Brandstiftung und Betrug.“ Nach dem Fall Sebnitz, dem von einer Frau in Mittweida in die eigene Hüfte geritzten Hakenkreuz und unzähligen weiteren Fällen wird die Kette der pseudo-rechtsextremen Vorfälle offenbar immer länger. Es ist symptomatisch für ein Land, das bei Zuwanderer-Kriminalität die Augen verschließt, während es bei dem selbstverständlich ebenso zu verurteilenden Rechtsextremismus jedoch zu Vorverurteilung und Hysterie neigt.
Quelle: AfD Bundesverband