Altparteien wollen lieber das „Klima retten“ als die Deutschen!

Die Bluttat von #Illerkirchberg hat einmal mehr vor Augen geführt, dass Zuwanderung und Gewalt mehr miteinander zu tun haben, als die Altparteien zugeben. Und viele mediale Reaktionen auf das neuerliche Verbrechen mutmaßlich durch einen Eritreer zeigen, dass das Regierungs-Narrativ vom „bedauerlichen Einzelfall“ weiter gepflegt wird, obwohl gerade an der kleinen Gemeinde in Baden-Württemberg das Gegenteil deutlich wird.

Im Oktober 2019 wurde dort eine ebenfalls 14-Jährige Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Die fünf Täter waren Asylbewerber aus Afghanistan, dem Iran und Irak. Diese Tat steht beispielhaft für viele andere. In Baden-Württemberg betrug der Ausländeranteil bei Gruppenvergewaltigungs-Tatverdächtigen 2019 47,9%, 2020 57,1% und 2021 52,5%. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf die schriftliche Anfrage unserer AfD-Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst hervor (Juli 2022, Nr.: 7/492). Aus der gleichen Antwort ergibt sich, dass selbst weit kleinere Bundesländer, wie Sachsen, stark von Gewalt durch Migranten betroffen sind. Der Ausländeranteil bei Gruppenvergewaltigungs-Tatverdächtigen lag 2019 bei 83,3%, 2020 bei 86,7% und 2021 bei 33,3%. Diese Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, ebenso wie der Fakt, dass deutlich mehr deutsche Bürger Opfer von Tötungsdelikten durch Ausländer werden, als es umgekehrt der Fall ist.

Vor diesem Hintergrund ist es grotesk, wie viel Platz bspw. den selbsternannten Klima-Apokalyptikern und sog. „Rechtsextremismusexperten“ in Funk und Fernsehen eingeräumt wird und wie wenig denjenigen, die bspw. vor importierter Gewalt warnen. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die geschürte Angst vor einem diffusen Weltuntergang und „Rechten“ ok ist, die Angst vor ganz realer Migrantengewalt hingegen verächtlich. Und während letztere durch die Altparteien immer wieder heruntergespielt wird, wird sie wöchentlich doch blutige Realität in ganz Deutschland – so wie am 05.12.22 in Illerkirchberg.

#AfD #Hütter #Sachsen