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Wähler werden als „brauner Bodensatz“ beschimpft, Boykottaufrufe für die heimische Wirtschaft gestartet und sogar über rechtswidrige Eingriffe in demokratische Wahlverfahren diskutiert man ganz offen. Der Umgang selbsternannter Demokraten – die das genaue Gegenteil sind – mit dem AfD-Wahlsieg im Landkreis Sonneberg ist jetzt selbst der CDU-Basis im Freistaat zu viel. Die Präsidentin des thüringischen Landkreistages hat mehr Respekt vor dem Wähler angemahnt. Und auch Bürgermeister und Amtskollegen mit schwarzem Parteibuch betonen, dass man selbstverständlich mit einem AfD-Landrat sachlich zusammenarbeiten wird.
Es geht ein horizontaler Riss durch die CDU: Während die Berufspolitiker in Bund und Ländern mit den bildungsfernen Deutschland-Hassern von den Grünen kokettieren und kuscheln und von „Brandmauern gegen rechts“ schwadronieren, haben die Pragmatiker auf kommunaler Ebene erkannt, wie besorgniserregend undemokratisch dieses Gebaren ist. Und wie weit es am Bürgerwillen vorbeigeht – denn nicht nur die Umfragewerte, sondern auch die Mitgliederzahlen wachsen bei uns, allein um 2700 im vergangenen Jahr auf nunmehr über 31.000. Viele haben erkannt, dass man in der AfD etwas bewegen kann. Dass man nicht als Parteisoldat unter einem Regenbogen-Banner marschieren und alles abnicken muss, sondern mit freiheitlich-konservativen Ideen unsere Heimat gestaltet.
Wir freuen uns über jeden, der sich für eine Mitgliedschaft in der AfD entscheidet. Denn wir sind nicht nur an der Seite der Bürger, wir sind diese Bürger. Wir sind Volkspartei. Wir freuen uns aber auch über jede demokratische Stimme, die in der CDU laut wird – und dazu beiträgt, den zeitgeistlichen Linksruck in dieser Partei wegzumerzen.
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Quelle: AfD Bundesverband