Schwere Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen: Impfhersteller muss Farbe bekennen

 
Was wurde vor einem Jahr noch gejubelt: „Der Impfstoff ist der Weg aus der Pandemie“, schwärmte RKI-Chef Lothar Wieler. „Jede Impfung zählt“, betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Und neben unzähligen Promis stießen auch über 150 bekannte Firmen ins Horn und bauten das Wort „Impfen“ in ihre Slogans ein – egal wie grotesk es am Ende klang. „Lidl – impfen lohnt sich.“ Nach den Predigten kamen die Drohungen und – zumindest für einen Teil der Bürger – auch der Zwang. Und die beispiellose öffentliche Hetze gegen jeden, der immer noch zögerte und nicht eilfertig die Ärmel hochkrempelte.
 
Jetzt stellt sich heraus: Beim in Deutschland ansässigen Pharmakonzern Biontech-Pfizer glaubt man nicht einmal selbst an die vielgepriesene Wirksamkeit des eigenen Produktes! In seinem jährlichen Bericht an die US-amerikanische Börsenaufsicht räumt das Unternehmen jedenfalls ein, dass es möglicherweise keine unbegrenzte Zulassung für seinen Wirkstoff bekommen wird – weder in den USA noch in Großbritannien oder der EU! Hierzulande wird der Impfstoff immer noch nur mit einer bedingten Zulassung verspritzt. Und weil das strenge Arzneimittelgesetz mit einem politischen Kunstgriff für die Corona-Spritzen in wesentlichen Punkten einfach außer Kraft gesetzt wurde, gibt es nicht einmal einen Beipackzettel!
 
Vor allem aber schließt Biontech-Pfizer auch schwere Nebenwirkungen durch die Impfung nicht aus, sondern erwähnt sie sogar ausdrücklich: „Von Zeit zu Zeit können bei der Anwendung eines jeden Impfstoffes schwere Nebenwirkungen auftreten, die in klinischen Studien nicht festgestellt oder nicht im Zusammenhang mit dem Impfstoff selbst gesehen wurden.“ Zugleich räumt der Konzern ein, dass er im Moment seine wesentlichen Einnahmen aus seinem Covid-Impfstoff erzielt. Und dass das auch mit wirtschaftlichen Unwägbarkeiten verbunden ist. Wenn zum Beispiel die Konkurrenz wirksamere Produkte auf den Markt bringt. Oder wenn die Pandemie plötzlich endet und der Impfstoff gar nicht mehr notwendig wäre.
 
Mit dieser entwaffnenden Ehrlichkeit muss sich das Unternehmen nach amerikanischem Recht gegen Schadenersatzforderungen absichern. Die drohen aber nicht etwa vonseiten der Impflinge, sondern der Aktionäre! Deren wirtschaftliches Wohl wiegt damit schwerer als das gesundheitliche Wohl der Menschen. Statt zumindest die Bundesbürger vor den „nicht ausgeschlossenen“ schweren Nebenwirkungen – über die man hierzulande ungern bis gar nicht spricht – zu schützen, wollen die Altparteien am liebsten jeden Bürger zum vierten und sicher nicht zum letzten Mal impfen. Dank der maßlosen Bestellwut von Corona-Minister Karl Lauterbach (SPD) verfügt die Bundesregierung über gut 677 Millionen Impfdosen, die entweder bereits angewendet, erst einmal eingelagert oder schon bestellt worden sind. Das erklärt zum einen den wirtschaftlichen Erfolg von Biontech-Pfizer, das seinen Gewinn von 2019 zu 2021 ungefähr vertausendfacht hat. Und es erklärt die nicht enden wollenden Bestrebungen ausnahmslos aller Altparteien, die Bürger an die Nadel zu bringen. Egal um welchen Preis!
 
 
 
Quelle: AfD Bundesverband