Die Clanstrukturen, die in vielen deutschen Großstädten längst den Ton angeben und den Rechtsstaat ausgehebelt haben, machen auch vor den Schulen nicht halt: Wo man früher vielleicht mal einen Rowdy in der Klasse hatte, den der Lehrer aber immer irgendwie in den Griff bekam, sind es heute ganze Kinder- und Jugendbanden, für die vor allem eines gilt: Das Recht des Stärkeren. Der Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, hat jetzt Alarm geschlagen: Gegenüber der Bild-Zeitung berichtete er, dass die Zöglinge aus Clanfamilien in vielen Klassen die Mehrheit der Schülerschaft bilden. Und dass sie offenbar wenig Interesse am Lehrstoff haben, sondern sich viel lieber gegenseitig mit „krassen Aktionen“ und Mutbeweisen übertrumpfen.
Was daraus wird, kann man mittlerweile fast täglich auf deutschen Straßen erleben. Erst gestern kam es in Essen auf offener Straße zu einer Massenschlägerei mit Hunderten Beteiligten aus türkischen und syrischen Familienclans. So sieht sie aus, die Vielfalts-Gesellschaft, an der die Ampelregierung fleißig arbeitet – indem sie die grenzenlose Zuwanderung aktiv fördert, den Rechtsstaat zumindest gegenüber solchen kriminellen Organisationen immer weiter schwächt, und indem sie den Mitgliedern ihr Leben in Deutschland auch noch mit Hartz-IV vergoldet. Der Lehrerpräsident drückt sich sehr zurückhaltend aus, wenn er moniert, dass es Lehrkräften oft sehr schwer falle, „die Kinder davon zu überzeugen, dass Bildung eine große Chance ist (…), wenn der ältere Bruder ohne Schulabschluss mit einer Rolex am Handgelenk herumrennt und der Vater, obwohl er offiziell arbeitslos ist, mit einem dicken SUV herumfährt“.
Wie tief kann dieser Staat unter den Altparteien eigentlich noch sinken, wenn er es nicht einmal mehr schafft, unseren Kindern eine vernünftige Schulbildung, geschweige denn eine glückliche Kindheit zu ermöglichen? Wenn Lehrer regelrecht verheizt werden und im Unterricht Gewalt und Drangsalierungen von Schülern durch andere Schüler an der Tagesordnung sind, dann hat nicht die Schule, sondern die Politik versagt. Und während Eltern, die es sich irgendwie leisten können, ihre Kinder an Schulen ohne hohen Migrantionsanteil unterbringen – zum Beispiel Politiker in verantwortlichen Positionen – sehen andere ihre Kinder völlig allein gelassen in einer Welt von Gewalt, Erpressung, Drogen und einer Kultur, die rein gar nichts mit dem westlichen Werteverständnis zu tun hat.
Die AfD fordert seit Jahren, den Familienclans den Geldhahn abzudrehen und Mitglieder ohne deutschen Pass rigoros in deren Herkunftsländer abzuschieben. Das scheitert immer wieder an den Altparteien, denen es schon lange nicht mehr um das Wohl der eigenen Bevölkerung und leider nicht einmal der Kinder geht. Zuletzt haben wir im Mai ein 18-Punkte-Papier in den Bundestag eingebracht, wie man die Clankriminalität endlich stoppen kann. „Mittlerweile haben die Clans über 200.000 Mitglieder in diesem Lande“, erklärte der Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Dr. Bernd Baumann. „Das sind bald so viele, wie alle Polizisten in Deutschland zusammen. Wir müssen den Angriff orientalischer Großfamilien abwehren!“ Doch statt dem Antrag zu folgen, schrien die anderen Fraktionen Zeter und Mordio und warfen uns mal wieder Fremdenfeindlichkeit vor. Den Kindern, die sich täglich den Clanstrukturen in der Schule ausgesetzt sehen, hilft das freilich wenig.
Quelle: AfD Bundesvererband