Viele hierzulande lebende Syrer haben die Annehmlichkeiten des deutschen Wohlfahrtstaates offensichtlich zu schätzen gelernt und möchten nicht zurück in ihre alte Heimat. Kein Wunder, bieten die Lebensverhältnisse in Deutschland doch einen Komfort, wie er in Syrien nur wenigen vorbehalten ist. Die konkreten Zahlen sind äußerst besorgniserregend: Laut Statistischem Bundesamt wurden im Jahr 2021 knapp 20.000 Syrer eingebürgert – das sind fast dreimal so viele wie noch im Jahr zuvor!
Auch die Zahlen für die nahe Zukunft zeichnen ein alarmierendes Bild. In den Jahren ab 2024 werden zahlreiche syrische Migranten die Mindestaufenthaltsdauer für einen Anspruch auf Einbürgerung erreicht haben. Das bedeutet: Von den aktuell ca. 800.000 in Deutschland lebenden Syrern werden sich laut einer Untersuchung des ‚Sachverständigenrats Integration und Migration‘ ab dem Jahr 2024 mindestens 22.000 einbürgern lassen. Wohlgemerkt pro Jahr und bei zurückhaltender Schätzung!
Insbesondere vor dem Hintergrund der exorbitant hohen Straffälligkeitsraten und der Belastung der Sozialkassen sind Masseneinbürgerungen der völlig falsche Weg. Seit Jahren zählt bei den nichtdeutschen verurteilten Straftätern – mit wechselnder Platzierung – die türkische, afghanische und eben auch syrische Staatsangehörigkeit zu den am häufigsten festgestellten.
Das wird auch ein deutscher Pass nicht ändern!
Quelle: AfD Bundesverband