Während es Grünen-Politiker gibt, die „Sachsen kontrolliert abbrennen lassen“ wollen, sind ihre Lieblingsmenschen längst zur Tat geschritten und haben das Feuer gelegt: Der Großbrand an der Basteibrücke in der sächsischen Schweiz hat sich jetzt als vorsätzliche Brandstiftung entpuppt. Das teilte die Polizeidirektion Dresden mit. Als Tatverdächtige wurden vier Iraker – zwei 24 und zwei 25 Jahre alt – ermittelt, die außerhalb der Absperrungen Shisha geraucht und so das Feuer verursacht haben sollen. Die Brandermittler fanden entsprechende Spuren vor Ort. 2500 Quadratmeter Wald fielen dem Feuer zum Opfer, die Löscharbeiten dauerten mehr als zwei Tage. Auf das Quartett war man nach Hinweisen eines Reporters aufmerksam geworden, der die Männer fotografiert hat. Der Verdacht ist so schwerwiegend, dass die Polizei auch deren Wohnungen durchsucht und unter anderem Handys beschlagnahmt hat.
Der ehemalige Dresdner Grünen-Stadtrat Robert Schlick hatte während des Löscheinsatzes bei Twitter die menschenverachtende Überlegung geäußert, dass man das ganze Bundesland abbrennen lassen sollte – weil Fans des Fußballclubs Dynamo Dresden eine Klimawandel-Aktion ausgepfiffen hatten. Jenen Klimawandel nämlich, der nach Grünen-Überzeugung für die vielen Waldbrände verantwortlich sein soll. Die Realität sieht freilich anders aus, aber damit lässt sich nicht so gut zündeln.
Quelle: AfD Bundesverband