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+++ 20.000 Euro Rente für ARD-Intendanten – Schluss mit dem Schröpfen der Beitragszahler! +++

Während man allerorten Rentner in Papierkörben nach Pfandflaschen stöbern sieht, können sich die Fernsehbosse der ARD-Sendeanstalten im Alter jeden Monat einen Neuwagen kaufen. Bis zu 20.000 Euro Betriebsrente sind laut Bild-Zeitung drin für Intendanten wie die wegen Vetternwirtschaft und Vorteilsnahme geschasste Patricia Schlesinger vom RBB. Wenn der amtierende ARD-Chef Tom Buhrow in drei Jahren in Rente geht, dann soll er sogar 25.000 Euro monatlich aufs Konto bekommen, fünf Millionen Euro hat der Sender aus unseren Zwangsgebühren dafür zurückgelegt. Die fürstliche Altersversorgung, von der selbst Spitzenpolitiker träumen, gibt es auf die gesetzliche Rente obendrauf! Die liegt für den Durchschnittsverdiener (2500 Euro) im Moment übrigens bei gut 1000 Euro netto – wenn man nach 45 Jahren jetzt in Rente geht. In ein paar Jahren hat man nur noch 900 Euro raus, weil das Rentenniveau sinkt. Die Inflation ist da noch nicht mal mit eingerechnet.

Es reicht! 84 Prozent der Deutschen fordern mittlerweile – so wie wir seit langem – dass die Zwangsgebühr für ARD und ZDF endlich abgeschafft wird. Nach den Skandalen um Schlesinger und weitere Spitzenfunktionäre in den Landesanstalten ist das Image des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Keller, rangiert in etwa auf dem Niveau der Wirecard-Banken. Das lausige und offen parteiabhängige Programm tut da ein Übriges – ebenso wie der mangelnde Reformwille. So bekommt die Nachfolgerin von Schlesinger beim RBB nahezu das gleiche Jahresgehalt, circa 300.000 Euro. Einen Dienstwagen gibt es zwar nicht mehr, dafür darf sie sich aber aus dem Fuhrpark bedienen und erhält eine Bahncard erster Klasse, wie der Brandenburgische Landtagsabgeordnete Dennis Hohloch, Mitglied im Bundesvorstand der AfD, kopfschüttelnd berichtet. Für die Raffkes in den Fernsehsendern darf es nur eine Konsequenz geben: Die sofortige Kündigung und am Lebensabend nur die Rente, für die sie auch gearbeitet haben.

Quelle: AfD Bundesverband

+++ NDR-Mitarbeiter prangern „politischen Filter“ bei ihrer Arbeit an! +++

Es gebe beim NDR einen „politischen Filter“. Die Berichterstattung werde „teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt.“ Führungskräfte würden wie „Pressesprecher der Ministerien agieren“, in der Redaktion herrsche ein Klima der Angst. Nein, all diese Zitate stammen nicht von der AfD oder von einer als verschwörungstheoretisch diffamierten Demonstration, sondern von neun NDR-Mitarbeitern, die sich anonym an ihren Redaktionsausschuss gewandt haben. Der Ausschuss hält die Aussagen für glaubwürdig. Wer mag darüber auch verwundert sein nach all dem, was in den vergangenen Jahren vorgefallen ist?

Auch für Dennis Hohloch, Mitglied des AfD-Bundesvorstands, sind die Enthüllungen nicht überraschend. „Die Entwicklung auch beim NDR zeigt: Der Rundfunkt leidet nicht nur an Korruption, sondern auch an fehlender kritischer Berichterstattung“, so Hohloch. Ein besonders eindrückliches Schlaglicht wirft diesbezüglich ein weiteres Zitat aus dem Untersuchungsbericht des Redaktionsausschusses: „Es werde teilweise nicht vom Ministerpräsidenten Daniel Günther oder seinem Stellvertreter Heiner Garg, sondern von ,Daniel‘ oder ,Daniel‘ gesprochen.“ Das heißt im Klartext: Beim angeblich unabhängigen NDR werden Regierungspolitiker geduzt, als wären es engste Kumpel.

Die Liste der Staatsfunk-Mitarbeiter, die sich über politische Einseitigkeit beklagen, wird damit immer länger. Immer schwerer lässt sich deshalb die berechtigte Kritik mit einer absurden Verdrehung der Tatsachen als Demokratiefeindlichkeit diffamieren. Es gefährdet im Gegenteil die Demokratie, wenn ein mit Milliardenbeiträgen ausgestatteter Staatsfunk einseitige Propaganda betreibt und Regierungskritiker systematisch verunglimpft. Für die AfD ist deshalb klar: Die Rundfunkstaatsverträge müssen gekündigt und die Zwangsbeiträge abgeschafft werden. Denn für primitive Regierungs-Propaganda wollen wir keinen einzigen Cent bezahlen!

Business Insider: „,Politischer Filter‘, ,Klima der Angst‘: NDR-Redakteure erheben laut vertraulichem Untersuchungsbericht schwere Vorwürfe gegen Senderleitung.“

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/politischer-filter-klima-der-angst-ndr-redakteure-erheben-laut-vertraulichem-untersuchungsbericht-schwere-vorwuerfe-gegen-senderleitung-a/?fbclid=IwAR0NQsyzd95psrwo0o7GDbIQZyZ27OM5WsYmATNnjjO0RKVj-tgMlojzG5Q

Quelle: AfD Bundesverband