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++ Umfrage: Mehrheit der Deutschen fordert Lambrechts Rücktritt! Sie auch?++

 
Der geordnete Rückzug gilt als eines der schwierigsten militärischen Manöver: Selbst unter Beschuss muss man die Disziplin wahren und sich Schritt für Schritt absetzen, damit die Verluste gering bleiben. Dazu muss man aber zunächst einmal die Aussichtslosigkeit seiner Lage erkannt haben.
 
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) steht unter zunehmendem „Beschuss“ – aber an Rückzug denkt sie nicht. Sie stolpert weiter ins Ungewisse. Was auch sonst – wenn sie doch von allem Militärischen nur sehr wenig Ahnung hat?
Mit der Helikopter-Affäre – Lambrecht nahm ihren erwachsenen Sohn im Diensthubschrauber mit zu einem Truppenbesuch nach Schleswig-Holstein und „verlegte“ von dort aus direkt in den Urlaub nach Sylt – hat sie ihrem bisherigen glücklosen Wirken im Amt die Krone aufgesetzt. Mittlerweile fordert nicht mehr nur die Opposition, dass sie ihren Hut nimmt, sondern auch große Teile der Bevölkerung. Eine Umfrage des Institutes Civey im Auftrag der Bild ergab, dass 55 Prozent der Befragten sich für den Rückzug – pardon, Rücktritt – Lambrechts ausgesprochen haben. Nur 19 Prozent meinten, sie solle im Amt bleiben.
 
Darüber hinaus hat laut Berichten mehrerer Tageszeitungen jetzt ein Düsseldorfer Anwalt Strafanzeige gegen Lambrecht gestellt. Es bestehe der Anfangsverdachtes des Verrates von Dienstgeheimnissen, heißt es. Auf ihrem privaten Instagram-Account habe sie mit Fotos und Beschreibungen zu viel von der Truppe preisgegeben. Jeder, der schon mal eine Kaserne oder einen Truppenübungsplatz betreten hat, weiß: In militärischen Sicherheitsbereichen ist das Fotografieren und Filmen erst einmal verboten. Christine Lambrecht wusste das scheinbar nicht. Wie auch?
 
Gerade in Zeiten, in denen sich die sicherheitspolitische Lage immer weiter verschärft – nicht zuletzt durch das Handeln der Ampelregierung selbst – muss jemand mit Expertise die Geschicke der Bundeswehr lenken. Es kann nicht sein, dass dieser Posten an jemanden vergeben wird, nur damit er (oder besser sie) erst einmal versorgt ist. Lambrecht kannte bis vor kurzem weder die Dienstgrade ihrer Generale noch schaffte sie es, mit dem „Sondervermögen“ für die Bundeswehr sorgsam umzugehen. Dass die Bevölkerung, vor allem aber die Truppe selbst, nicht viel auf sie hält, darf kaum verwundern.
 
Friedrich der Große wollte Generale, „die nicht nur tüchtig sind, sondern auch Fortune haben“. Christine Lambrecht fehlt ganz offensichtlich beides. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wäre gut beraten, seiner Ministerin endlich den geordneten Rückzug zu ermöglichen und sich nicht demonstrativ vor sie zu stellen. Denn die Alternativen wäre nur noch Flucht oder Untergang.
 
Quelle: AfD Bundesverband

++ Ministerium widerspricht sich – Lambrecht muss jetzt den Stuhl räumen! ++

Auch wenn einem der Job keinen Spaß macht – warum nicht zumindest die „Benefits“ mitnehmen? In der Helikopter-Affäre um Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sind jetzt neue pikante Details ans Tageslicht gekommen: So hat Lambrecht für die Mitreise ihres erwachsenen Sohnes im Bundeswehrhubschrauber kurz vor dem Oster-Wochenende doch noch nicht bezahlt – obwohl zunächst genau das von ihrem Ministerium behauptet wurde. Außerdem soll sie ihn in ihrer Zeit als Justizministerin regelmäßig zu Dienstreisen durch ganz Europa in Steuerzahlerflugzeugen mitgenommen haben. Insgesamt sieben Mal! Fraglich bleibt immer noch, ob der 21-Jährige zuletzt nicht sogar separat von Berlin nach Schleswig-Holstein geflogen wurde. Ein von ihm auf Instagram veröffentlichtes Foto aus der Maschine legt diesen Schluss zumindest nahe. Er lud es hoch, als Mutti längst am Zielort war.

Obwohl sich immer noch einige Ampelpolitiker schützend vor sie stellen, wird die Luft für Lambrecht dünner. Und das hat nichts mit der Flughöhe zu tun. Seit ihrem Amtsantritt als Verteidigungsministerin lies die 57-jährige kein Fettnäpfchen aus: 5.000 ausgemusterte Helme hat sie mit viel Tamtam als großartige Kriegshilfe in die Ukraine gegeben und für Spott gesorgt, für zwei neue Tankschiffe für die Bundeswehr soll sie dagegen 250 Millionen Euro zu viel ausgegeben haben. In Stöckelschuhen ging es zum Truppenbesuch in die Sahara und die Dienstgrade der Bundeswehr konnte sie bis vor kurzem auch noch nicht aus dem Effeff. Nun der Osterurlaub auf Sylt, ausgerechnet als Russland eine Offensive in der Ukraine startete. Da kann man schon den Eindruck bekommen, dass sie keine große Lust auf die Arbeit im Bendlerblock hat.

Aufhorchen lässt auch der Zweck ihres besagten Hubschrauberfluges: Am 13. April besuchte sie das Bataillon Elektronische Kampfführung 911 in Stadum und Bramstedtlund in Nordfriesland. Der Kommandeur „wies dabei Ministerin Lambrecht in die Aufgaben seines Verbandes ein“, berichtete die Bundeswehr im Nachgang. Außerdem habe sie die Gelegenheit genutzt, um mit den Soldaten zu sprechen. Ein Routine-Anlass also, den man jederzeit hätte wahrnehmen können. Passenderweise ging es von dort aber für die Ministerin direkt weiter auf die nur 50 Kilometer entfernte Urlaubsinsel. Zufall? Aber warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?

Während die CDU tobt und Lambrecht Instinktlosigkeit vorwirft, relativieren die Ampelparteien, dass die Ministerin sich strenggenommen gar nichts habe zu Schulden kommen lassen. Für uns von der AfD könnte der Fall aber eindeutiger nicht sein: Lambrecht muss zurücktreten! In Zeiten, wo das Amt an der Spitze des Verteidigungsressorts wirkliche Fachleute braucht, ist sie von Anfang an eine absolute Fehlbesetzung gewesen. Schon ihr bisheriges Wirken auf dem Posten hat ihr viel Spott von außerhalb, aber auch vonseiten der Truppe selbst eingebracht. Wer in der Bundeswehr sollte sie in Anbetracht solcher Eskapaden als Dienstherrin noch ernst nehmen? Und auch auf die Ampelregierung wirft die Affäre insgesamt kein gutes Licht: Schon mit der mittlerweile zurückgetretenen Familienministerin Spiegel hatte sich gezeigt, das „feministische“ Politik vor allem Selbstdarstellung und Untätigkeit bedeutet, während es mit dem Land und seinen Menschen weiter bergab geht.