Category Archives: Kriminalität

Angebliche Chemnitz-„Hetzjagd“: Brandanschlag war offenbar Versicherungsbetrug!

Wir erinnern uns: Wochenlang wurde die sächsische Stadt Chemnitz von den Medien und der Bundeskanzlerin als vermeintliche „Hetzjagd“-Stadt pauschal in den Schmutz gezogen. Der Ruf wurde international ruiniert. Weil der damalige Verfassungs-Chef Maaßen diese Hetzjagden bestritt, wurde er kurzerhand aus dem Amt gedrängt. Nun kommt heraus: Auch ein angeblicher „rechter Brandanschlag“ auf das Grillrestaurant eines Kurden war offenbar Versicherungsbetrug!

Laut Medienberichten ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Restaurantbetreiber und seinen mutmaßlichen Komplizen wegen versuchten Mordes in 15 Fällen (!) in Tateinheit „mit besonders schwerer Brandstiftung und Betrug.“ Nach dem Fall Sebnitz, dem von einer Frau in Mittweida in die eigene Hüfte geritzten Hakenkreuz und unzähligen weiteren Fällen wird die Kette der pseudo-rechtsextremen Vorfälle offenbar immer länger. Es ist symptomatisch für ein Land, das bei Zuwanderer-Kriminalität die Augen verschließt, während es bei dem selbstverständlich ebenso zu verurteilenden Rechtsextremismus jedoch zu Vorverurteilung und Hysterie neigt.

https://www.focus.de/politik/deutschland/chemnitz-rechter-anschlag-war-scheinbar-betrug-gastwirt-narrte-sogar-merkel_id_13494089.html

Quelle: AfD Bundesverband

Jugendbande terrorisiert machtlose Gemeinde!

In der bayerischen Gemeinde Karlsfeld zeigen sich derzeit die massiven Kriminalitätsprobleme in Deutschland wie vor einem Brennglas: Bürger leben in Angst vor einer brutalen Jugendbande und ihren Messerstechereien und Erpressungen. Der Staat? Machtlos. Die rechtschaffenen Jugendlichen? Wollen wegen der unerträglichen Situation die Gemeinde verlassen. Zum Hintergrund der Täter erfährt man in Medienberichten nichts Konkretes, der „Merkur“ spricht aber in einem Nebensatz von einem angeblichen „Fluchttrauma“ bei zwei Brüdern, denen unter anderem Sexualdelikte und schwere Körperverletzungen vorgeworfen werden. Schon im Alter von 14 bis 15 Jahren kam es zu „schweren Sexualdelikten“ bis hin zur Vergewaltigung, heißt es in den Berichten.

In Polizeikreisen gilt die Gemeinde bereits als „Klein-Chicago“. Viele machen nur bei der Jugendbande mit, um nicht selber erpresst oder bedroht zu werden. Eltern verzichten aus Angst um ihre Kinder auf eine Strafanzeige. Kinder wollen das Haus nicht mehr verlassen. Kurzum: Der Staat ist nicht mehr in der Lage, das Gewaltmonopol uneingeschränkt durchzusetzen. Stattdessen bilden sich rechtsfreie Räume, wie sie bereits aus Berlin oder anderen Städten bekannt sind. Gewöhnen wir uns daran, dann ist das für unser Land der Weg in den Abgrund. Wir wollen uns aber nicht daran gewöhnen, sondern wir wollen die Polizei personell und politisch stärken, rechtsfreie Räume schließen, straffällige und illegale Migranten abschieben. Damit nicht bald ganz Deutschland zum „Klein-Chicago“ wird.

https://www.merkur.de/lokales/dachau/karlsfeld-ort28903/brutale-jugendbande-terrorisiert-karlsfeld-90843483.html

Quelle: AfD Bundesverband

Ist das gerecht? Wohl keine „Härteleistungen“ für Würzburg-Opfer

Den Verlust eines nahen Verwandten durch eine barbarische Mordtat kann kein Geld dieser Welt wettmachen. Doch es fühlt sich an wie ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht der Angehörigen und der verletzten Opfer, wenn als Entschädigungszahlung noch nicht einmal die sogenannten „Härteleistungen“ übersandt werden. Genau danach sieht es aber im Fall des Würzburger Messerstechers aus. Weil die Ermittler trotz der Schilderungen über „Allahu-Akbar“-Rufe bislang kein zweifelsfreies islamistisches Hauptmotiv erkennen wollen, werden die Gelder wohl nicht ausgezahlt. Härteleistungen hingen von den weiteren Ermittlungen ab, lässt der Opferbeauftragte der Bundesregierung ausrichten.

Unterdessen hat sich Angela Merkel nach zehn Tagen immer noch nicht dazu herabgelassen, sich zu den furchtbaren Morden persönlich zu äußern. Die Kanzlerin bleibt damit ihrer beschämenden Linie treu: Schon nach dem islamistischen Terroranschlag am Breitscheidplatz beklagten Angehörige in einem offenen Brief, „dass Sie, Frau Bundeskanzlerin, uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben.“ Einen anderen, sehr zutreffenden Satz aus dem Schreiben kann man nach dem erneut würdelosen Umgang mit dem Würzburg-Attentat nur unterstreichen: „Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article232275139/Kein-Islamismus-keine-Entschaedigung-Opferbeauftragter-daempft-Hoffnung.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/anschlag-in-berlin-offener-brief-an-angela-merkel-im-wortlaut-a-1181266.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/breitscheidplatz-die-vergessenen-toten-kolumne-a-1182194.html

Quelle: AfD Bundesverband