Category Archives: Impfen

China lässt grüßen: Spahn will Lohnabzug für Ungeimpfte in Quarantäne!

Die Corona-Vorschläge der Altparteien erinnern immer mehr an chinesische Staatsvorstellungen! Einen besonders menschenverachtenden Vorschlag macht nun Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU): Wer eine vollkommen unzureichend erforschte Impfung nicht in Anspruch nehmen will und dann im Zuge von Quarantäne-Schikanen seiner Freiheit beraubt wird, der soll obendrein auch noch mit Lohnabzug gedemütigt und abgezockt werden. Das chinesische Sozialkredit-System lässt grüßen.

Es ist nicht zu fassen, mit welcher Dreistigkeit sich vermeintliche Volksvertreter in das Leben der Bürger einmischen. Schon vergessen, dass sämtliche Grundrechts-Einschränkungen lediglich für einen begrenzten Zeitraum gelten dürfen, weil alles andere gleichbedeutetend mit einem Putsch gegen die Verfassung wäre? Schon vergessen, dass bei 80 Prozent der offiziellen Corona-Toten das Virus wohl nicht die Todesursache war? Am 26. September muss dieser Irrsinn mit einem starken AfD-Ergebnis beendet werden, damit wir unsere Grundrechte zurück erhalten und Jens Spahn in seine Schranken gewiesen wird!

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90762002/jens-spahn-lohnabzug-fuer-ungeimpfte-in-quarantaene-gerechtfertigt.html

Quelle: AfD Bundesverband

Weitere Drangsalierung Nicht-Geimpfter – in Quarantäne ohne Entschädigung

Paragraph 56 Absatz 1 des Bundes-Infektionsschutzgesetztes sieht eine Entschädigung bei Verdienstausfällen vor, die durch eine Quarantänemaßnahme verursacht werden. Das heißt, in diesem Fall erfolgt die Zahlung durch den Staat. Seit Beginn der Corona-Maßnahmen sind in Deutschland über 450 Millionen Euro für Entschädigungszahlungen ausgegeben wurden. In Sachsen waren es rund 25 Millionen Euro.

Eben jener Paragraph 56 hat es in Absatz 1 jedoch auch in sich: der Anspruch auf Entschädigung erlischt, wenn die Quarantäne durch eine Impfung hätte vermieden werden können. Hier preschen nun bereits erste Bundesländer vor und legen eine Streichung der Entschädigungszahlungen für nicht geimpfte Personen fest (Ba-den-Württemberg und Rheinland-Pfalz). Andere Länder sind noch am Prüfen, so Sachsen, oder sehen von diesem Schritt ab. Berlin führt als Argument für die Beibehaltung heran, dass bspw. auch ge-impfte Personen bei Symptomen oder als Kontaktperson Infizierter weiterhin in Quarantäne müssen.

Quarantänepflicht ohne Entschädigung ist ein weiteres Druckmittel und der nächste Schritt auf dem Weg zum Impfzwang! Wer durch die Gesundheitsbehörden in eine Quarantäne gezwungen wird – zumal als gesunder Mensch – darf seinen Anspruch auf einen staatlichen Ausgleich nicht verlieren. Alles andere ist inhuman und ein weiterer Einschnitt in unsere Bürgerrechte. Außerdem wären mit einer solchen Regelung zusätzliche Rechtsstreitigkeiten über Entschädigungszahlungen zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und den Behörden vorprogrammiert. Die Bürger würden einmal mehr gegeneinander ausgespielt und drangsaliert.

Ministerpräsident Kretschmer muss dafür sorgen, dass es in Sachsen nicht so weit kommt. Sein Versprechen, es würde keine direkte oder indirekte Impfpflicht geben, hat er bereits jetzt schon gebrochen. Nun geht es lediglich darum, im Freistaat nicht noch eine weitere rote Linie zu überfahren – hin zu einer totalitären Politik, die offensichtlich zunehmend Gefallen an der Endlos-Corona-Spirale findet.

https://www.saechsische.de/coronavirus/corona-virus-quarantaene-sachsen-entschaedigung-kosten-5521080.html

Nach entlarvender Aussage: Wir sind keine Versuchskaninchen, Herr Scholz!

Was für eine entlarvende Aussage! SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat Geimpfte wörtlich als „Versuchskaninchen“ bezeichnet. „Wir waren ja alle die Versuchskaninchen für diejenigen, die bisher abgewartet haben“, sagte Scholz. „Deshalb sage ich als einer dieser 50 Millionen – es ist gut gegangen! Bitte macht mit.“ Der amtierende Bundesfinanzminister und Vizekanzler bestätigt damit ganz eindeutig, was von sogenannten „Verschwörungstheoretikern“ immer gesagt wurde: Die Zulassung der Impfungen war ein Experiment, ein Fahren auf Sicht. Die Argumente und Überlegungen von Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, sind deshalb eben nicht pauschal als Spinnereien zu betrachten.

Kein Wunder also, dass die Ständige Impfkommission (STIKO) zunächst keine Empfehlung für die pauschale Durchführung von Corona-Impfungen bei Jugendlichen abgeben wollte. Offenbar wussten die STIKO-Experten ganz genau, wie sehr Olaf Scholz mit seiner nun geäußerten Einschätzung richtig liegt. Erst der unsägliche politische Druck auf die STIKO führte dazu, dass das Gremium einknickte. Jugendliche wurden aufgrund eines unverantwortlichen politischem Glücksspiels einem unverhältnismäßigen Risiko ausgesetzt. Zwar meint Scholz, dass dieses Experiment bislang „gut gegangen“ sei, doch lässt sich über Langzeitwirkungen noch gar keine Aussage treffen. Umso wichtiger ist es, sich gegen eine anmaßende Politik zu wenden, die eine freie Impf-Entscheidung mit Repressionen untergräbt. Wir sind keine Versuchskaninchen, Herr Scholz!

https://www.tagesspiegel.de/politik/scholz-nennt-geimpfte-versuchskaninchen-kritik-von-laschet-fuer-verunglueckten-aufruf-des-spd-kanzlerkandidaten/27582104.html

Quelle: AfD Bundesverband

Unfassbar: Baden-Württemberg plant „Lockdown“ für Ungeimpfte

 
Immer mehr vermeintliche „Verschwörungstheorien“ sind zur traurigen Realität geworden! Schon jetzt werden Ungeimpfte ohne überzeugende Begründung diskriminiert – nun setzt das Land Baden-Württemberg noch einen drauf und plant einen „Lockdown“ für Ungeimpfte. Wenn 200 bis 250 Intensivbetten belegt sind, sollen Ungeimpfte sich nur noch mit Personen aus zwei Familien treffen können, fordert Ministerialdirektor Uwe Lahl (Grüne). Zudem soll die sogenannte „2G-Regel“ gelten, sodass Ungeimpfte auch mit negativem Corona-Test nicht ins Restaurant oder zu Konzerten gehen können.
 
Wie kann man einen solchen massiven Eingriff in die Grundrechte allen Ernstes rechtfertigen? Die Bürger hatten bereits zur Genüge die Möglichkeit, ein sogenanntes „Impf-Angebot“ wahrzunehmen. Wer sich bislang nicht impfen ließ, der möchte es folglich nicht und ist somit bereit, ein insbesondere bei jüngeren Menschen sehr begrenztes Risiko einer Corona-Infektion selbst zu tragen. Warum maßen sich Politiker also an, sich darüber hinwegzusetzen und sich als die besseren Gesundheitsschützer zu stilisieren? Wer einen „Lockdown für Ungeimpfte“ fordert, der will eine andere Gesellschaft, die mit einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat nichts mehr zu tun hat. Nur die AfD sagt klipp und klar: Keine Diskriminierung von Ungeimpften – zurück zur Freiheit!
 
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/baden-wuerttemberg-erstes-bundesland-plant-lockdown-fuer-ungeimpfte-77518890.bild.html
 
Quelle: AfD Bundesverband

Neue Corona-Verordnung ist ein Paradebeispiel für indirekte Impfpflicht – AfD Fraktion klagt

Ab heute gilt in Sachsen eine neue Corona-Schutz-Verordnung, vorerst bis zum 22.09.21. Dort finden sich im Vergleich zur Vorgängerversion sogar noch Verschärfungen – für Ungeimpfte. So besteht ab einer 7-Tage-Inzidenz von 35 eine Testpflicht, wenn diese in ein Restaurant wollen. Bisher war dies bis zu einer Inzidenz von 50 ohne Test möglich.
Die Testpflicht besteht ebenfalls insbesondere für den Besuch von Veranstaltungen und Festen in Innenräumen, Hallenbädern, Saunen aller Art und Kultur- und Freizeiteinrichtungen im Innenbereich, für Sport im Innenbereich, touristische Bahn- und Busfahrten, Diskotheken, Clubs und Bars im Innenbereich und Beherbergungen. Kurzum, die Testpflicht besteht für fast jedes soziale Betätigungsfeld. Auch Hochschulen, Kunst-, Musik- und Tanzschulen sind dann passé.
Ab einer Zahl von 1.300 belegten regulären Krankenhausbetten (es gibt ca. 23.000 insg.) oder 420 Intensivbetten (ca. 1.750 insg.) mit Covid-19-Erkrankten kann man sich auch nicht mehr „freitesten“. Der Besuch von o.g. Einrichtungen ist dann nur noch mit Impf- oder Genesenennachweis möglich. Das bedeutet in entsprechendem Fall nichts anderes, als ein Quasi-Lockdown für Ungeimpfte.
Auf die soziale Interaktion mag man vielleicht – mit Ach und Krach – noch verzichten können, spätestens aber am Arbeitsplatz gibt es kein Entrinnen mehr. Denn auch hier gilt: Beschäftigte und Selbstständige mit direktem Kundenkontakt sind ebenfalls ab einer Inzidenz von 35 verpflichtet, sich zu testen oder testen zu lassen – zweimal wöchentlich. Das muss zwar der Arbeitgeber finanzieren, dieser wird in den meisten Fällen aber wohl wenig Lust dazu haben.
All das baut schon jetzt einen außerordentlich hohen Druck auf diejenigen auf, die nicht geimpft sind und sorgt damit für eine gesellschaftliche Spaltung.
Mit der nun geltenden massiven Benachteiligung aller ungeimpften Bürger verstößt der Ministerpräsident Sachsens, Michael Kretschmer, gegen sein Versprechen, dass es keine indirekte Impfflicht geben wird. Zumal die Testzentren allmählich abgebaut und kostenfreie Bürgertests wegfallen werden. Wenn die neue Corona-Verordnung also kein Paradebeispiel für eine Impfpflicht durch die Hintertür ist, was dann?
Die AfD lehnt diese Diskriminierung und unverhältnismäßige Einschränkung von Grundrechten entschieden ab. Noch immer haben alle Impfstoffe nur eine Notfall-Zulassung und die langfristigen Nebenwirkungen konnten nicht untersucht werden. Laut unserer aktuellen Kleinen Anfrage (Drs. 7/7147) sind darüber hinaus bereits mindesten 22 Sachsen im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung verstorben. Immerhin 53 mussten mit schweren Komplikationen ins Krankenhaus, darunter auch viele junge Menschen. Vor diesem Hintergrund ist der politische Impf-Druck besonders auf Jugendliche und junge Erwachsene inakzeptabel.
Spätestens mit dem Bekanntwerden der Tatsache, dass auch Geimpfte sich infizieren, die Infektion weitergeben und auch schwer erkranken können, hätte die Regierung umsteuern müssen. Insbesondere bei der jetzt dominierenden Delta-Variante ist die Viruslast bei Geimpften ähnlich hoch wie bei Nicht-Geimpften, das Virus findet damit den idealen Nährboden für ungehinderte Verbreitungen und Mutationen.
Die neue Verordnung beweist einmal mehr, dass die Staatsregierung immer noch keine langfristige Strategie für ein Leben mit dem Virus hat und weiter auf Bevormundung und Autokratie setzt. Staaten wie Großbritannien machen derweil vor, wie restriktive Maßnahmen weitestgehend abgebaut werden, bei höheren Inzidenzen als in Deutschland.
Unsere Fraktion im Sächsischen Landtag geht nicht nur parlamentarisch gegen die neue, undemokratische Verordnung vor, sondern klagt auch vor dem sächsischen Verfassungsgerichtshof.