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++ Ab Herbst ist wieder „Pandemie“: Lauterbach und die Corona-Maßnahmen ++

Biergarten, Kino, Fußballspielen: Die nächsten Wochen sollte man nochmal genießen – denn im Herbst geht es weiter mit „Pandemie“. Die Gesundheitsminister der Länder träumen schon von der nächsten Welle, wollen sich „frühzeitig“ dafür rüsten – und stoßen damit bei Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erwartungsgemäß auf Begeisterung. „Mit Blick auf den Herbst und Winter müssen wir mit dem Auftreten neuer Virusvarianten rechnen“, teilte die Vorsitzende der Gesundheitsminister-Konferenz (GMK), Petra Grimm-Benne, SPD-Ministerin in Sachsen-Anhalt jetzt mit. Der Satz hätte auch vom Panik-Minister selbst kommen können. Der soll ein Pandemie-Konzept für die kalte Jahreszeit erstellen. Und auch wenn er auch sonst nicht viel zu tun scheint – das macht er selbstverständlich gerne.

Laut GMK-Beschluss soll die Anordnung einer generellen Maskenpflicht in Innenräumen zu diesem Konzept gehören, ebenso wie die Vorlage von Impf-, Genesenen- oder Testnachweisen mit entsprechender Zugangsbeschränkung. Veranstalter, Vereine und Gastronomen sollen wieder zum Erstellen von Hygienekonzepten verpflichtet werden. Übrigens: Wenn es wie geplant läuft, sind ab Oktober 14 Millionen Zweifach-Geimpfte, die bislang als vollständig immunisiert galten, plötzlich wieder ungeimpft! Nimmt man die gänzlich Ungeimpften dazu, werden in der kalten Jahreszeit also knapp 50 Millionen Bundesbürger nur noch zu Hause sitzen können. Und die schon jetzt horrenden Heiz- und Lebensmittelkosten werden dafür sorgen, dass es ihnen auch ja nicht zu behaglich wird.
Auch im dritten Corona-Winter will man die Deutschen nicht zur Ruhe kommen lassen. Der Sinn dahinter wird klar, wenn man sich die aberwitzigen Impfstoff-Bestellungen des Bundesgesundheitsministers anschaut. 77 Millionen neubestellte Dosen müssen schließlich irgendwie Verwendung finden. Da es mit der generellen Impfpflicht nicht geklappt hat, setzt man nun wieder auf Erpressung. Aber auch die Wirtschaft wird es hart treffen, wenn noch mehr Kunden ausgesperrt werden – oder die Geschäfte und Restaurants wieder komplett dicht gemacht werden. Und natürlich werden die Schwächsten einmal mehr leiden: Alte Menschen, die in den Seniorenzentren keinen Besuch empfangen dürfen. Und Kinder, die – wenn sie überhaupt zur Schule dürfen – das dann wieder nur mit Maske können.

Wenn man sich glaubhaft auf eine Infektionswelle vorbereiten wollte, dann würde man endlich die Gesundheitsbranche vernünftig ausstatten. Die AfD fordert genau das seit Jahren. Dazu gehört auch eine bessere Bezahlung der Pflegekräfte. In den letzten beiden Jahren wurden Einrichtungen und Personal nur noch auf Verschleiß gefahren. Eine Besserung ist nicht in Sicht, weil Karl Lauterbach es offensichtlich einfach nicht auf die Reihe bekommt. Aber dafür wurden von seinen Ampelkollegen kürzlich 10 Milliarden Euro Entwicklungshilfe für Indien in Aussicht gestellt sowie eine weitere Milliarde für Syrien. Die Prioritätensetzung der Altparteien geht völlig vorbei an dem, was nötig ist. Man kann nur hoffen, dass die Bundesbürger zur Besinnung kommen, diese Politik endlich abstrafen – und erkennen, dass die AfD die einzige große Partei ist, die diese endlose Spirale von Lockdowns und Lockerungen durchbrechen kann!

Quelle: AfD Bundesverband

++ Impfen schützt? Nebenwirkungen 40-Mal so häufig wie bisher angenommen! ++

Bisweilen klang die Impfkampagne der Bundesregierung wie die Werbung für einen neuen Privatkredit: „Sicher“, „wirksam“, „unbedenklich“ – mit solchen Attributen warfen die beiden Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD) um sich, um die Bundesbürger in düstersten Corona-Zeiten von der heilsbringenden Spritze zu überzeugen. Nun stellt sich heraus: So unbedenklich wie behauptet sind die Impfstoffe bei Weitem nicht! Laut einer Studie der Berliner Charité liegt die Zahl der Nebenwirkungen 40-mal so hoch, wie bislang angenommen. Acht von Tausend Patienten leiden demnach unter Herzmuskelentzündungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, überschießende Reaktionen des Immunsystems und neurologische Störungen. Die Symptome gleichen verdächtig dem, was man landläufig als „Long Covid“ bezeichnet. Insgesamt liege die Zahl der betroffenen bei circa 500.000!
Für die Studie werden regelmäßig 40.000 Probanden befragt. Und nicht wenige von ihnen haben an der so aufdringlich beworbenen Hypothek auf die eigene Gesundheit schwer zu tragen, auch von Langzeitfolgen über ein halbes Jahr hinaus ist die Rede. Was aber das Schlimmste für viele Betroffene ist: Sie werden mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen, wie der MDR in einer Doku berichtet. Frei nach dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf!“ würden Hausärzte die Verdachtsfälle nicht offiziell melden, weil sie sich in der aufgeheizten politischen Stimmung nicht positionieren wollten. Oder weil sie die Symptome erst gar nicht mit den Impfungen in Verbindung bringen würden. Die Impfnebenwirkungen werden einfach weg geschwiegen – mit der Folge, dass deren Behandlung zum Teil nicht von den Krankenkassen übernommen wird. Und mit der Folge, dass in Deutschland fleißig weiter gespritzt wird, zum Teil sogar unter Zwang!
Es ist bezeichnend für die Politik der Altparteien in den vergangenen beiden Jahren, dass vor der Schädigung von Menschen nicht mehr zurückgeschreckt wird. Ohne über Konsequenzen nachzudenken, wurden Ausgangssperren verhängt, Unternehmen dicht gemacht, Menschen mit Maskenzwang und G-Regeln gegängelt und Kinder wie Ältere oft genug in die Depression getrieben. Und es wurde auf Biegen und Brechen geimpft. Die AfD hat sich von Anfang an gegen diese Zwangsmaßnahmen ausgesprochen. Und wird wieder einmal in ihrer Haltung bestätigt. Jenen, die nun an den Folgen einer Corona-Impfung leiden, hilft das freilich wenig. Man kann sich nur der Forderung der Charité-Mediziner anschließen, dass endlich offen über dieses Thema geredet wird und man Anlaufstellen schafft, an die sich Betroffene wenden können.
Vor allem aber muss die Impfpflicht in der Gesundheits- und Pflegebranche endlich zurückgenommen werden! Die Altparteien haben sich unserem Antrag im Bundestag verweigert und ihn abgelehnt. Bockig beharrt man darauf, dass nur Impfen vor der nächsten Welle schützt. Und vor dem nächsten Lockdown. Aber wie schon die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel in ihrer denkwürdigen Rede im Bundestag sagte: „Lockdowns verhindert man, indem man keine verhängt!“ Mittlerweile ist es mit dem Impfen wie bei den Wahlen: Man vertraut auf die süßen Worte der Politik, stellt aber schon bald fest, dass man hinters Licht geführt wurde. Und dann zahlt man den Preis dafür, und das über Jahre.
Quelle: AfD Bundesverband
#AfD #Hütter #Sachsen

Schwere Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen: Impfhersteller muss Farbe bekennen

 
Was wurde vor einem Jahr noch gejubelt: „Der Impfstoff ist der Weg aus der Pandemie“, schwärmte RKI-Chef Lothar Wieler. „Jede Impfung zählt“, betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Und neben unzähligen Promis stießen auch über 150 bekannte Firmen ins Horn und bauten das Wort „Impfen“ in ihre Slogans ein – egal wie grotesk es am Ende klang. „Lidl – impfen lohnt sich.“ Nach den Predigten kamen die Drohungen und – zumindest für einen Teil der Bürger – auch der Zwang. Und die beispiellose öffentliche Hetze gegen jeden, der immer noch zögerte und nicht eilfertig die Ärmel hochkrempelte.
 
Jetzt stellt sich heraus: Beim in Deutschland ansässigen Pharmakonzern Biontech-Pfizer glaubt man nicht einmal selbst an die vielgepriesene Wirksamkeit des eigenen Produktes! In seinem jährlichen Bericht an die US-amerikanische Börsenaufsicht räumt das Unternehmen jedenfalls ein, dass es möglicherweise keine unbegrenzte Zulassung für seinen Wirkstoff bekommen wird – weder in den USA noch in Großbritannien oder der EU! Hierzulande wird der Impfstoff immer noch nur mit einer bedingten Zulassung verspritzt. Und weil das strenge Arzneimittelgesetz mit einem politischen Kunstgriff für die Corona-Spritzen in wesentlichen Punkten einfach außer Kraft gesetzt wurde, gibt es nicht einmal einen Beipackzettel!
 
Vor allem aber schließt Biontech-Pfizer auch schwere Nebenwirkungen durch die Impfung nicht aus, sondern erwähnt sie sogar ausdrücklich: „Von Zeit zu Zeit können bei der Anwendung eines jeden Impfstoffes schwere Nebenwirkungen auftreten, die in klinischen Studien nicht festgestellt oder nicht im Zusammenhang mit dem Impfstoff selbst gesehen wurden.“ Zugleich räumt der Konzern ein, dass er im Moment seine wesentlichen Einnahmen aus seinem Covid-Impfstoff erzielt. Und dass das auch mit wirtschaftlichen Unwägbarkeiten verbunden ist. Wenn zum Beispiel die Konkurrenz wirksamere Produkte auf den Markt bringt. Oder wenn die Pandemie plötzlich endet und der Impfstoff gar nicht mehr notwendig wäre.
 
Mit dieser entwaffnenden Ehrlichkeit muss sich das Unternehmen nach amerikanischem Recht gegen Schadenersatzforderungen absichern. Die drohen aber nicht etwa vonseiten der Impflinge, sondern der Aktionäre! Deren wirtschaftliches Wohl wiegt damit schwerer als das gesundheitliche Wohl der Menschen. Statt zumindest die Bundesbürger vor den „nicht ausgeschlossenen“ schweren Nebenwirkungen – über die man hierzulande ungern bis gar nicht spricht – zu schützen, wollen die Altparteien am liebsten jeden Bürger zum vierten und sicher nicht zum letzten Mal impfen. Dank der maßlosen Bestellwut von Corona-Minister Karl Lauterbach (SPD) verfügt die Bundesregierung über gut 677 Millionen Impfdosen, die entweder bereits angewendet, erst einmal eingelagert oder schon bestellt worden sind. Das erklärt zum einen den wirtschaftlichen Erfolg von Biontech-Pfizer, das seinen Gewinn von 2019 zu 2021 ungefähr vertausendfacht hat. Und es erklärt die nicht enden wollenden Bestrebungen ausnahmslos aller Altparteien, die Bürger an die Nadel zu bringen. Egal um welchen Preis!
 
 
 
Quelle: AfD Bundesverband

Allein in Hamburg: Eine halbe Milliarde Euro für die Gesundheitsversorgung von Asylbewerbern!

Es sind krasse, aber keineswegs überraschende Zahlen: Allein die Hansestadt Hamburg bezahlte seit 2015 fast eine halbe Milliarde Euro für die medizinische Versorgung von Asylbewerbern. Erst eine parlamentarische Anfrage der Hamburger AfD-Fraktion (Drucksache 22/7878) hatte diese Zahl ans Licht gebracht. „Dies ist eine gewaltige Summe und bringt unsere Solidargemeinschaft in Gefahr“, sagt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Alexander Wolf.

Zum Vergleich: Für die Unterstützung der Flutopfer beschlossen Bund und Länder im Juli vergangenen Jahres eine Soforthilfe in Höhe von 400 Millionen Euro. Im Haushalt der Stadt Hamburg waren 2021 rund 157 Millionen Euro für Straßen und Brücken (ohne Autobahnen) vorgesehen. Während sich unsere Infrastruktur teilweise in beklagenswertem Zustand befindet, während es in den Schulen, bei den Renten und an allen Ecken und Enden an Geld fehlt, geben die Altparteien für Zuwanderer – auch für Illegale – das Geld mit vollen Händen aus. Insofern verdeutlichen die aktuellen Zahlen aus Hamburg erneut, dass die nicht asylberechtigten Zuwanderer konsequent abgeschoben beziehungsweise an der Anreise gehindert werden müssen. Nur wenn die Hilfe auf echte Flüchtlinge konzentriert wird, können die Kosten langfristig bewältigt werden.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/asylbewerber-kosten-ham/

Quelle: AfD Bundesverband

Impfpflicht in Gesundheit und Pflege muss weg! Wir halten zu den Mitarbeitern!

Erst wurden sie halbherzig beklatscht, dann wurden sie bis an ihre Belastungsgrenzen getrieben – und nun will man sie auch noch an die Nadel zwingen. Und das, während die Impfpflicht für alle anderen passé ist! Schätzungsweise 200.000 Mitarbeiter in der Gesundheits- und Pflegebranche gehen seit sechs Wochen mit einem sehr mulmigen Gefühl zur Arbeit. Werden sie überhaupt noch reingelassen? Liegt schon die Kündigung auf dem Tisch? Oder werden sie heute einknicken und gegen ihre Überzeugung ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit aufgeben (müssen)? Wir von der AfD stehen den Gesundheits- und Pflegekräften zur Seite – nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten: In der heutigen Sitzungswoche berät der Bundestag über unseren Antrag zur Abschaffung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht.

Es wird höchste Zeit, dass dieses zutiefst ungerechte Gesetz zurückgenommen wird! Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht ausgerechnet jener Menschen, die in den vergangenen beiden Jahren Überstunden ohne Ende gemacht, Ansteckungen in Kauf genommen, auf Privates verzichtet und die Familie hintenangestellt haben. Sie ist auch völlig widersinnig. Denn was bringt die Impfpflicht, wenn in Altenheimen zwar die Pfleger geimpft sind, die Bewohner aber nicht? Und sie ist überflüssig, denn gerade in diesen Branchen ist die Impfquote ohnehin höher als in allen anderen. Nicht zuletzt ist fraglich, ob die Impfung mit den experimentellen Wirkstoffen überhaupt vor irgendetwas langfristig schützt.

Vor allem aber ist die Impfpflicht brandgefährlich: Denn wenn rund zehn Prozent des Personals in einer so sensiblen Branche plötzlich wegfallen, wird die Lage ernst. Es geht hier nicht um Handwerkeraufträge, die mal eben liegen bleiben. Oder um Warenlieferungen, die dann halt auf sich warten lassen. Es geht um Menschen, die Hilfebedürftigen helfen – und das manchmal rund um die Uhr. Und aus tiefster Überzeugung, denn die Bezahlung war hier noch nie das Hauptargument, um täglich zur Arbeit zu gehen. Schon die Diskussion um die Impfpflicht sowie die vergangenen Wochen, in denen sie gilt, hat für einen enormen Schaden gesorgt und viele Mitarbeiter entmutigt. Diese Menschen zu halten, muss jetzt das oberste Gebot sein. Und sie und ihre Arbeit endlich zu würdigen, sollte der Anspruch eines jeden Mandatsträgers sein!

Quelle: AfD Bundesverband