Category Archives: Gender

Gender-Wahn auf Steuerzahler-Kosten: Der „Spion“ wird abgeschafft

Als wenn Deutschland aktuell keine anderen Probleme hätte, wird der Gender-Wahn von den linken Parteien und Medien immer weiter verschärft. Mitarbeitern der Stadt Bonn wird nun ein „Sprachleitfaden“ mit dem Titel „Geschickt gendern“ empfohlen. Darin wird aus dem „Spion“ eine „auskundschaftende Person“, weil das männliche Wort „Spion“ angeblich Frauen diskriminiert. Aus dem Angler wird ein „Angelmensch“, aus Terroristen werden „Terrorisierende“.

Eine derartige Verblödung ist schon traurig genug. Doch noch schlimmer ist, dass der Sprachführer „Genderleicht“, auf welchem die orwellschen Sprachregeln beruhen, seit 2018 mit 273.524 Euro vom Familienministerium gefördert wurde. Verantwortlich sind also die Ministerinnen Lambrecht und Giffey (beide SPD). Unser Steuergeld brauchen wir für wichtigere Dinge – deshalb Schluss mit dem Gender-Unfug!

https://www.bild.de/politik/inland/politik/gender-sprache-auskundschaftende-person-anstatt-spion-77060222.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband

Bravo! Schweiz verbietet Gender-Stern in Behörden!

Wieder einmal macht die Schweiz uns vor, wie Politik beziehungsweise Verwaltung bürgernah handeln können. Die Bundesverwaltung in unserem südlichen Nachbarland hat in einer Weisung den sogenannten „Genderstern“ und ähnliche Schreibweisen in Behörden untersagt. Der infantile Stotter-Stern führe zu „einer ganzen Reihe von sprachlichen Problemen“, heißt es in der Begründung. Der Unmut über derartigem links-ideologischem Unfug nimmt also – so scheint es – auf internationaler Ebene immer mehr Fahrt auf. Erst kürzlich hatte Frankreichs Bildungsminister die Nutzung der Gender-Sprache an Schulen und in seinem Ministerium untersagt.

Wenn es so weitergeht, wird Deutschland also bald nicht nur bei der Migrations- und Energiepolitik, sondern auch in der Sprachpolitik auf einem einsamen Sonderweg herumirren. Dabei wird uns doch stets eingebläut, man müsse „europäisch denken“? Klar ist jedenfalls: Deutschland sollte nachziehen – der „Gender“-Stern ist überflüssig wie eine Brustwarze auf dem Rücken.

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/sprachstreit-der-bund-stoppt-den-genderstern-buergerinnen-wird-nicht-amtlich-ld.2153738?reduced=true

Quelle: AfD Bundesverband

Entlarvend: CDU stimmt gegen eigenen Antrag – weil die AfD ihn einreichte!

Zwei plus zwei macht vier: Wenn die AfD diese simple mathematische Feststellung im Parlament beantragen würde, dann würden die Altparteien wohl trotzdem den Antrag ablehnen. Denn müsste die richtige Antwort dann nicht „Fünf“ lauten, damit die Wahl nicht wegen mangelnder Korrektheit rückgängig gemacht werden muss? Vielleicht wäre ein Änderungsantrag zielführend, der zur Vermeidung von Missverständnissen präzisiert: „Zwei plus zwei ist vier – es sei denn, die AfD trifft diese Feststellung.“ Genauso denkt offenbar die CDU, deren verqueres Demokratieverständnis nun entlarvt wurde. Weil ein im hessischen Landtag gestellter Antrag gegen den Gender-Zwang von der AfD kam, lehnte die CDU brüsk ab – ohne zu wissen, dass der Hamburger CDU-Landesparteitag einen nahezu wortgleichen Beschluss gefasst hatte.

Sogar die Überschriften stimmen beinahe 1:1 überein: „Gegen Gender-Zwang – für die deutsche Grammatik“, heißt es in Hessen. „Für die deutsche Grammatik, gegen Gender-Zwang“, lautet der Titel des Hamburger Zwillingsbeitrags. Die AfD fordert in ihrem Antrag unter anderem, dass die Landesregierung in ihren Veröffentlichungen keine grammatikalisch falsche „Gender“-Sprache verwendet. Dass die CDU einen solchen Antrag der bürgerlichen Vernunft ablehnt, ist auch bezeichnend für den Kurs der Union: Aus Angst vor der Stigmatisierung als „rechts“ biedert man sich lieber den Grünen und ihrer Sprachpolitik an, anstatt Anträgen der AfD zuzustimmen, die man in Wirklichkeit selber vertritt. Die Bürger dürften dafür jedoch kein Verständnis haben, denn bei der Abstimmung von Anträgen sollte es um die Sache gehen und nicht um parteipolitische Sandkastenspiele. Und genau das unterscheidet die CDU von der AfD: Wir stimmen einem in der Sache vernünftigen Antrag auch dann zu, wenn er von der CDU oder von einer anderen Partei kommt – weil es um die Bürger gehen muss und nicht um albernen Profilierungszirkus.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/genderverbot-cdu-stimmt-in-hessen-gegen-afd-antrag-der-eigentlich-von-der-cdu-ist-a-9901cf29-f34c-46e9-aaa0-09a90a3ea1ab

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Quelle: AfD Bundesverband