Category Archives: Geld

Bundeswehr wieder auf Vordermann bringen!

Seit Drohnen häufiger Bestandteil von Kampfhandlungen sind, stehen die Chancen unserer Soldaten samt abgewirtschafteter und maroder Ausrüstung noch schlechter. Diese wären nun „völlig unterlegen“. Oberstleutnant Michael Karl, GIDS-Experte für moderne Kriegsführung und neue Technologien stellt fest: „Um es mal ganz drastisch auszudrücken: Wenn die Bundeswehr in diesem konkreten Konflikt gegen Aserbaidschan hätte kämpfen müssen, hätte sie kaum eine Chance gehabt“, und konstatiert weiterhin: „Bei Waffensystemen, die genutzt wurden wie Kampfdrohnen und Kamikazedrohnen, hätten wir uns nicht ausreichend wehren können. Allein schon die fehlende Heeresflugabwehr wäre uns zum Verhängnis geworden.“

Wir sagen: Wir bringen unsere Truppe wieder auf Vordermann!

Quelle: AfD Bundesverband

Carsten Hütter: Die AfD bleibt bei ihrer Rechtsauffassung – Bundesvorstand wird Berufung empfohlen

Berlin, 16. Juni 2021. Das Verwaltungsgericht Berlin verhandelte heute über einen Zahlungsbescheid des Bundestagspräsidenten an die AfD in Höhe von 396.000 Euro. Man habe bei Zahlungen aus der Schweiz im Jahr 2017 angeblich gegen das Spendenannahmeverbot verstoßen, so der Vorwurf des Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble (CDU). Das Verwaltungsgericht wies eine entsprechende Klage der AfD zurück.

Dazu äußert sich Carsten Hütter, Bundesschatzmeister der Partei, wie folgt:

„Die Alternative für Deutschland bleibt bei ihrer stichhaltig begründeten Rechtsauffassung, dass es sich in der Angelegenheit um eine persönliche Kandidatenspende für die Direktkandidatin zur Bundestagswahl 2017 im Bodensee-Wahlkreis 293, Frau Dr. Alice Weidel, gehandelt hat. Aus diesem Grund ist unsere Partei in keinster Weise davon betroffen, weshalb hier die Vorgaben des Parteiengesetzes auch nicht angewendet werden können.“

Bundesschatzmeister Carsten Hütter wird dem Bundesvorstand der AfD daher empfehlen, gegen das heutige Urteil des Verwaltungsgerichtes Berlin Berufung einzulegen.

Strompreise müssen auch 2030 noch bezahlbar sein!

Strompreise müssen auch 2030 noch bezahlbar sein!

Diese Zahl muss man sich angesichts der hohen grünen Umfragewerte einmal auf der Zunge zergehen lassen: Um rund 50 Prozent werden die Strompreise in Deutschland laut einer Prognos-Studie bis zum Jahr 2030 steigen – von derzeit rund vier auf sechs Cent pro Kilowattstunde (ohne Steuern). Dabei waren bereits im Januar von einem Vergleichsportal erschreckende Zahlen veröffentlicht worden, wonach die Deutschen schon jetzt die mit Abstand höchsten Strompreise der Welt zahlen. Ein wesentlicher Grund dafür ist der dank grüner Politik extrem hohe Anteil an Steuern und Umlagen, der im vergangenen Jahr mehr als drei Viertel (!) der Stromrechnungen verursachte. Der deutsche Sonderweg der „Energiewende“ ist schlichtweg in katastrophalem Ausmaß gescheitert. Dabei verursacht dieser Sonderweg nicht nur astronomische Strompreise, er verstärkt auch die Gefährdung der Versorgungssicherheit.

Die wirtschaftlichen Profiteure des grünen Unfugs ziehen freilich ganz andere Schlussfolgerungen aus den aktuellen Horrorpreisen. Für die Dämpfung der Strompreise sei „ein ambitionierter Ausbau der erneuerbaren Energien“ sowie ein Schleifen von „zu strengen Abstandsregeln bei der Windenergie“ dringend erforderlich, heißt es von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, die die Prognos-Studie in Auftrag gab. Man brauche die sogenannten „Erneuerbaren“, denn: „Industrieinteressen und Klimaschutz wachsen zusammen.“ Stimmt – nur mit den Interessen der abgezockten und verarmenden Bürger, die den ganzen Wahnsinn bezahlen müssen, wächst bei dieser perfiden Koalition aus Öko-Marxisten und Großindustrie überhaupt nichts zusammen.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/co2-und-erdgaspreise-studie-strompreis-steigt-bis-2030-um-50-prozent/27170486.html?ticket=ST-2845314-9643cwpiyARPPa1OJzSv-ap2

Quelle: AfD Bundesverband

Umfrage zeigt: Wir Deutsche wollen unser Bargeld behalten!

Und wieder bestätigt eine aktuelle Umfrage, dass die Positionen und Forderungen der AfD von der Mehrheit der Deutschen geteilt werden. Trotz der gehäuften Nutzung der Kartenzahlung während der Corona-Krise möchten nur 38 Prozent mit Karte bezahlen, ergab eine Umfrage unter 9000 Konsumenten, die der Funke Mediengruppe vorliegt. 49 Prozent bevorzugen hingegen die Barzahlung. Auch die Zahlung mit dem Smartphone wird vergleichsweise wenig geschätzt.

Diese massive gesellschaftliche Skepsis gegenüber Alternativen zum Bargeld ist mehr als berechtigt. Denn die Abschaffung des Bargelds wäre nicht nur ein Nackenschlag gegen Traditionen und Gebräuche, sondern auch datenschutzrechtlich höchst bedenklich. Auch Zwischenschritte und Teil-Abschaffungen des Bargelds werden von der Alternative für Deutschland abgelehnt.

https://www.welt.de/wirtschaft/article230823765/Umfrage-Deutsche-zahlen-immer-noch-am-liebsten-mit-Bargeld.html

Quelle: AfD Bundesverband