Category Archives: Entschädigung

Benzinpreise klettern auf 7-Jahres-Hoch, den Grünen reicht das nicht!

Autofahren wird mit Schwarz und Grün immer unbezahlbarer! Laut aktuellen ADAC-Zahlen kletterte der Super-E10-Benzinpreis im Juli auf durchschnittlich 1,547 Euro und damit auf ein Sieben-Jahres-Hoch! Auch beim Diesel sieht es nicht besser aus. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Abzocke mit der CO2-Bepreisung – doch die Grünen wollen noch mehr.

Wenn die Pläne ihrer Kanzlerkandidatin Baerbock umgesetzt würden, müssten sich Autofahrer auf weitere Preissteigerungen um mindestens 10 Cent pro Liter einstellen – dem vermeintlichen „Klimaschutz“ wird alles untergeordnet. Experten befürchten bei einer Umsetzung der kursierenden Klima-Pläne in naher Zukunft einen Benzinpreis von zwei Euro. Schluss mit dieser Abzocke durch irrationale Klima-Hysterie, Schluss mit CO2-Abgaben!

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/politik/benzin-und-diesel-auf-sieben-jahres-hoch-spritpreis-explosion-77261964.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband

AfD initiiert Untersuchungssauschuss zu munumentalem

 
Von einem „monumentalen Systemversagen“ beim Katastrophenschutz spricht die britische Hydrologie-Professorin Hannah Cloke, die das Europäische Hochwasser-Warnsystem mitentwickelt hat. Demnach wurde die Bundesregierung zeitnah und mit relativ präzisen Prognosen vor dem Hochwasser im Westen Deutschlands vorgewarnt, doch die „Warnkette“ sei aus unerfindlichen Gründen abgebrochen, sodass die Menschen vor Ort nichts erfahren hätten. Als Konsequenz aus dem katastrophalen Gesamtbild fordert die AfD-Landtagsfraktion in Rheinland-Pfalz einen Untersuchungsausschuss, um Licht ins Dunkel zu bringen.
 
Doch auch ein Teil der Medien hat seinen Anteil am Versagen. Allen voran der WDR, der sich auf die „Popnacht“ konzentrierte, anstatt in ausreichendem Umfang zu berichten. Lebensrettende Infos gelangten somit allenfalls unzureichend an die Bürger. Der medienpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in NRW, Sven Tritschler, ist entsetzt: „Das Hochwasser hat gezeigt: Bei lebensbedrohlichen Katastrophen können Sie sich auf den WDR nicht verlassen. Wo Sie dagegen ganz sicher sein können: Pünktlich zur nächsten Gelegenheit wird der Staatsfunk die nächste Beitragserhöhung fordern.“
 
Auch der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion NRW, Markus Wagner, kritisiert das Vorgehen des WDR scharf: „Während draußen Menschen von Wassermassen überrascht, eingeschlossen, mitgerissen und getötet werden, geht der öffentlich-rechtliche Rundfunk routiniert in den Feierabend. Das ist eine Schande und muss drastische Konsequenzen haben.“ Wie inzwischen bekannt wurde, hatte das Verhalten des WDR beispielsweise für den Rheinisch-Bergischen Kreis fatale Konsequenzen: Dort wurde der Alarm bewusst nicht ausgelöst, weil befürchtet wurde, dass dies zu Panik geführt hätte, wenn keine parallele Berichterstattung im Fernsehen stattfindet.
 
Quelle: AfD Bundesverband

Ist das gerecht? Wohl keine „Härteleistungen“ für Würzburg-Opfer

Den Verlust eines nahen Verwandten durch eine barbarische Mordtat kann kein Geld dieser Welt wettmachen. Doch es fühlt sich an wie ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht der Angehörigen und der verletzten Opfer, wenn als Entschädigungszahlung noch nicht einmal die sogenannten „Härteleistungen“ übersandt werden. Genau danach sieht es aber im Fall des Würzburger Messerstechers aus. Weil die Ermittler trotz der Schilderungen über „Allahu-Akbar“-Rufe bislang kein zweifelsfreies islamistisches Hauptmotiv erkennen wollen, werden die Gelder wohl nicht ausgezahlt. Härteleistungen hingen von den weiteren Ermittlungen ab, lässt der Opferbeauftragte der Bundesregierung ausrichten.

Unterdessen hat sich Angela Merkel nach zehn Tagen immer noch nicht dazu herabgelassen, sich zu den furchtbaren Morden persönlich zu äußern. Die Kanzlerin bleibt damit ihrer beschämenden Linie treu: Schon nach dem islamistischen Terroranschlag am Breitscheidplatz beklagten Angehörige in einem offenen Brief, „dass Sie, Frau Bundeskanzlerin, uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben.“ Einen anderen, sehr zutreffenden Satz aus dem Schreiben kann man nach dem erneut würdelosen Umgang mit dem Würzburg-Attentat nur unterstreichen: „Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article232275139/Kein-Islamismus-keine-Entschaedigung-Opferbeauftragter-daempft-Hoffnung.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/anschlag-in-berlin-offener-brief-an-angela-merkel-im-wortlaut-a-1181266.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/breitscheidplatz-die-vergessenen-toten-kolumne-a-1182194.html

Quelle: AfD Bundesverband