Category Archives: E-Autos

++ Während der Geringverdiener weiter blecht: Förderung für teure Elektro-Autos wird aufgestockt! ++

 
Gutverdienende Lifestyle-Klimaschützer dürfen sich über noch sattere Zuschüsse für ihr nagelneues Elektroauto freuen: Gab es bisher 6.000 Euro vom Staat beim Kauf eines batterie- oder brennstoffzellenbetriebenen Fahrzeuges, sollen es bald 10.800 Euro sein. Und da auch die Hersteller noch einmal 3.000 Euro drauflegen, lohnt sich die Anschaffung. Zumindest für die, die es sich leisten können. Bei weniger wohlhabenden Bundesbürgern, die weiterhin mit ihrem alten Diesel oder Benziner auskommen müssen, dürfte sich die Freude in Grenzen halten – sie müssen das Ganze über die horrenden Steuern auf Sprit und auf den Wagen an sich finanzieren. Salopp gesagt, sponsern der hart arbeitende Handwerker und die alleinerziehende Krankenschwester dem leitenden Angestellten im öffentlichen Dienst sein Auto.
 
Die ungerechten Prämien werden nicht nur erhöht, sie werden auch noch verlängert, wie aus einem Regierungsgutachten des FDP-geführten Verkehrsministeriums hervorgeht. Ausgerechnet die einstigen Liberalen treiben damit die planwirtschaftlichen Auswüchse der Ampelpolitik auf die Spitze! Im Koalitionsvertrag war noch die Rede davon, die Investitionsförderung für E-Mobile bis 2025 auslaufen zu lassen. Verkehrsminister Volker Wissing hat es sich nun aber offenbar anders überlegt – und ist bereit, dafür bis 2027 unterm Strich 73 Milliarden Euro Steuergeld hinzublättern. Dass vor allem jene profitieren, die ohnehin schon ordentlich verdienen, zeigt die Tatsache, dass in Deutschland vor allem die teuren Modelle eines bekannten amerikanischen Herstellers Absatz finden. Und die sind nicht unter 63.000 Euro zu haben. Wer dann noch besonders pfiffig ist, verkauft seinen Neuwagen nach einem Jahr mit Gewinn ins Ausland, wo es solche Prämien nicht gibt. Er streicht den Überschuss ein und holt sich mit staatlicher Stütze dann das nächste aktuelle Modell.
 
Mittlerweile haben Elektrofahrzeuge bei den Neuzulassungen einen beachtlichen Anteil von über 20 Prozent. Längst ist also der Punkt erreicht, ab dem sie ohne Zuschüsse am Markt bestehen müssen! Es ist schon bedenklich genug, dass Unsummen für den schleppenden Ausbau der Lade-Infrastruktur aus dem Bundeshaushalt verschleudert werden. Und das Argument, die „Stromer“ wären besonders umweltfreundlich, ist in Anbetracht der seltenen Rohstoffe, die darin verbaut sind, und der schwierigen Entsorgung mittlerweile so oft überholt wie ein Radfahrer auf der Bundesstraße. Ein Wehrmutstropfen für die Elektro-Fahrer: Ab kommendem Jahr bekommen sie die volle Förderung nur noch, wenn sie ein mindestens elf Jahre altes Auto verschrotten. Dafür soll im Gegenzug eine Abwrackprämie von 1.500 Euro verrechnet werden. Immerhin: Sie können ja beim Handwerker oder der Krankenschwester anfragen, ob sie denen ihr Auto für 1.000 Euro abkaufen können. Die beiden werden sich das Autofahren in Zukunft ohnehin nicht mehr leisten können.
 
Quelle: AfD Bundesverband

Riesiges Chaos droht: 20-mal mehr E-Ladesäulen wären nötig

Die Ladesäulen für Elektro-Autos drohen im Dauer-Stau zu versinken! Laut Berechnungen von Unternehmensberatern müsse die Zahl der Ladesäulen „um das 20-fache“ erhöht werden, um der Entwicklung bei den reinen Elektroautos Schritt zu halten. Doch danach sieht es nicht aus, denn die Bundesregierung und insbesondere die Grünen betreiben zwar einen regelrechten Kult ums E-Auto, doch zugleich wird nicht für die Voraussetzungen gesorgt: Auf eine Ladesäule kommen derzeit 52,8 Autos, im vergangenen Jahr waren es noch 41,5 Autos.

Verkehrsminister Scheuer (CSU) verspricht bei Ladesäulen zwar großspurig ein „Deutschlandnetz“, doch er liefert nicht. Wenn Scheuer mit dem Ausbau dieses „Deutschlandnetzes“ so schnell vorankommen sollte wie mit dem Ausbau des Mobilfunknetzes, dann sieht es finster aus – insbesondere wegen der langen Ladezeiten, die dem Fahrzeugbesitzer eine wesentlich höhere Wartezeit als bei Dieseln und Benzinern zumuten.

https://www.welt.de/wirtschaft/article233199865/Elektromobilitaet-Deutschland-braucht-20-mal-mehr-Ladesaeulen.html

Quelle: AfD Bundesverband

E-Autos werden mit Lobby-Studien schöngerechnet!

Selbst wenn man an die Theorie vom „menschengemachten Klimawandel“ glauben sollte: Der Kult ums E-Auto, den die Bundesregierung seit Jahren betreibt, ist einfach nur irrational. Experten prangern nun an, wie die „CO2-Bilanz“ von E-Fahrzeugen in vermeintlichen Studien schöngerechnet wird, deren Macher selber der E-Auto-Industrie nahestehen.

Völlig irreführend ist beispielsweise eine medial kaum kritisierte Untersuchung des Lobbyverbands ICCT, die das E-Auto als vermeintlich klimafreundlich anpreist. Experten verweisen darauf, dass die Studie nicht nur technische Fortschritte beim Benziner völlig ignoriert, sondern insbesondere auch die Tatsache, dass der Strombedarf mit jedem zusätzlichen Elektroauto ansteigt, sodass der Strom dann nur noch aus konventionellen Energiequellen gedeckt werden kann. Zudem stützt sich die Studie auf Durchschnitts-Emissionen in der EU, obwohl der Strom-Mix im jeweiligen Land die eigentliche relevante Größe ist.

https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/icct-studie-2021-neue-elektro-studie-im-check-wie-die-stromer-schoengerechnet-werden_id_13545651.html

Quelle: AfD Bundesverband

170 Wissenschaftler prangern an: Gigantische Rechenfehler bei E-Auto-Kult

 
Mit Wissenschaft und Fakten stehen die sogenannte Energiewende und der E-Auto-Kult schon seit ihrem ersten Tag auf Kriegsfuß. Nun haben 170 Wissenschaftler aus aller Welt ihr Schweigen gebrochen und werfen der EU-Kommission in einem offenen Brief gigantische Rechenfehler vor. So sei nicht berücksichtigt worden, dass unter anderem wegen dem E-Auto-Ausbau auch der Strombedarf massiv ansteige, sodass der angedachte Strom-Mix mit dem Ausbau von Photovoltaik und Wasserstoff nicht aufgehen werde. „Die Zahlen suggerieren ein Einsparpotenzial, das wir nicht haben“, erläutert Professor Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
 
Auch im Jahr 2030 werde es neben Ökostrom in 6000 von 8760 Stunden weiterhin Strom aus fossilen Kraftwerken brauchen. Die CO2-Emmissionen könnten dann doppelt so hoch sein als von der unrealistischen Politik veranschlagt. Die Wissenschaftler warnen auch, dass E-Autos nicht unbedingt „die beste Wahl“ für eine Reduzierung von CO2-Emmissionen seien, wenn sie mangels erneuerbarer Energien mit Strom aus Kohle oder Öl fahren müssen. Es bleibt dabei, dass die ideologisch motivierte Fixierung aufs E-Auto schlichtweg keinerlei ökologischen Nutzen mit sich bringt. Wir brauchen echten, pragmatischen Umweltschutz statt grüne Klima-Ideologie!
 
https://www.zeit.de/news/2021-06/21/e-autos-wissenschaftler-sehen-klima-rechenfehler
 
 
Quelle: AfD Bundesverband

Carsten Hütter: Doppelt so großer CO2-Fußabdruck der E-Mobilität entlarvt Klima-Wahn der EU

Berlin, 22. Juni 2021. Wissenschaftler aus Deutschland und anderen europäischen Ländern haben der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen einen Brief geschrieben. Laut aktuellen Medienberichten monieren die Wissenschaftler, dass die CO2-Bilanz von E-Autos in 2030 doppelt so hoch sein soll wie bisher angenommen.

Carsten Hütter, Mitglied im Bundesvorstand und Kraftfahrzeugmechaniker-Meister, kommentiert den Brief der Wissenschaftler wie folgt:

„Die Wissenschaftler der IASTEC (International Association of sustainable drivetrain and vehicle technology research) bringen mit einem ganz einfachen mathematischen Grundsatz die Erzählung vom umweltfreundlichen E-Auto zum Einsturz.

Der Strom, mit dem die E-Autos betankt werden, stammt aus fossiler und eben auch aus grüner Energie wie Wind und Sonne. Aber immer dann, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, muss auf fossile Energie oder eben auch auf Atomenergie bei der Stromerzeugung für die E-Autos zurückgegriffen werden. Ein entsprechender Durchschnittswert soll die Balance aus fossiler und grüner Energie austarieren und bewerten, wie groß der sogenannte CO2-Fußabdruck des für die E-Mobilität produzierten Stroms ist.

Aufgrund dieses Durchschnittswertes glaubte man die Größe des CO2-Fußabdruckes der E-Mobile zu kennen. Doch ganz offensichtlich ist der CO2-Fußabdruck der E-Mobilität in 2030 doppelt so groß wie bisher von der EU-Kommission angegeben.

Die AfD stellt die CO2-Politik der EU gänzlich in Frage. Die einseitige Förderung der Elektromobilität lehnen wir ab. Technikoffenheit gilt auch für die Nutzung von Wasserstoff und Elektromobilität. Beide erfordern ein ökologisch, energetisch und ökonomisch unsinniges paralleles Infrastruktursystem.

Und: Das Spurengas CO2 ist als Voraussetzung für alles Leben unverzichtbar. Der Anstieg der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre hat in den letzten Jahrzehnten zu einem Ergrünen der Erde beigetragen.“