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++ Gericht bestätigt: Trans-Kommandantin schadete mit Tinder-Profil dem Ansehen der Bundeswehr! ++

Sogar die transsexuelle Bundeswehr-Kommandeurin Anastasia Biefang muss nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts lernen: Wer bei der Armee dient, muss sich auch im Privaten professionell verhalten.. „Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome“ – so warb Biefang auf ihrem Tinder-Profil um Sexualpartner. Doch einer der obersten Gerichtshöfe des Bundes entschied nun: Was in der Warteschlange einer Frankfurter Bahnhofstoilette vielleicht noch akzeptabel ist, entspricht noch lange nicht dem notwendigen kulturellen Standard einer Bundeswehr-Kommandeurin. Dass Biefangs Disziplinarvorgesetzter ihr einen Verweis erteilte, war laut dem Urteil rechtens. Das Gericht stützte damit eine bereits zuvor ergangene Entscheidung ihres zuständigen Truppendienstgerichts.

Selbstverständlich betonten die Richter dabei, dass die Kommandeurin durchaus – grundgesetzlich geschützt – ein promiskuitives Sexualleben führen dürfe. Doch die konkreten Formulierungen seien angesichts des beruflichen Hintergrunds der Kommandeurin problematisch. „Wir denken, dass ein Kommandeur auch im Internet seine Worte wählen muss“, erklärte der Vorsitzende Richter Richard Häußler, „da müssen Formulierungen vermieden werden, die Zweifel an der charakterlichen Integrität wecken.“ Das Gericht betonte, es dürfe nicht der falsche Eindruck eines wahllosen Sexuallebens hervorgerufen werden. Auch das Truppendienstgericht sah die Gefahr: Außenstehenden würde der Eindruck vermittelt, dass Biefang sich selbst und ihre Geschlechtspartner zu reinen Sex-Objekten reduziere. Dies wirke sich öffentlich negativ auf die Bewertung ihrer moralischen Integrität und den Ruf der Bundeswehr aus.

Erwartungsgemäß rief das Urteil einen hysterischen Empörungssturm aus dem links-grünen Parallel-Universum hervor. Insbesondere die Medien übten sich in Richterbeschimpfung. „Das Verfassungsgericht ist transfeindlich“, geiferte die „Berliner Zeitung“, um dann die Überschrift wenigstens abzuschwächen: „Dieses Gerichtsurteil ist eine Absage an die Vielfalt“. Die „Welt“ zog Vergleiche mit den Taliban und betonte unter der Überschrift „Nicht die Trans-Soldatin ist pervers, sondern der Staat“, dass Deutschlands Freiheit „auch im Darkroom“ verteidigt werde. Die Grünen und die FDP rügten eine vermeintliche Moralvorstellung aus den 50er Jahren und blenden damit völlig aus, worum es dem Gericht eigentlich ging.

Dieselben Krawallpolitiker aus den Reihen der Ampel-Koalition sind aber dafür verantwortlich, dass Homo- und Transsexuelle sich hierzulande wegen der unkontrollierten Massen-Zuwanderung immer unsicherer fühlen müssen. Sie sind dafür verantwortlich, dass gegenüber der islamistischen Bedrohung die Augen verschlossen werden. Um diese Probleme sollten die Altparteien sich endlich kümmern – anstatt den Kampf gegen Diskriminierung in Ersatzdebatten zu überspannen.

Quelle: AfD Bundesverband

++ Ministerium widerspricht sich – Lambrecht muss jetzt den Stuhl räumen! ++

Auch wenn einem der Job keinen Spaß macht – warum nicht zumindest die „Benefits“ mitnehmen? In der Helikopter-Affäre um Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sind jetzt neue pikante Details ans Tageslicht gekommen: So hat Lambrecht für die Mitreise ihres erwachsenen Sohnes im Bundeswehrhubschrauber kurz vor dem Oster-Wochenende doch noch nicht bezahlt – obwohl zunächst genau das von ihrem Ministerium behauptet wurde. Außerdem soll sie ihn in ihrer Zeit als Justizministerin regelmäßig zu Dienstreisen durch ganz Europa in Steuerzahlerflugzeugen mitgenommen haben. Insgesamt sieben Mal! Fraglich bleibt immer noch, ob der 21-Jährige zuletzt nicht sogar separat von Berlin nach Schleswig-Holstein geflogen wurde. Ein von ihm auf Instagram veröffentlichtes Foto aus der Maschine legt diesen Schluss zumindest nahe. Er lud es hoch, als Mutti längst am Zielort war.

Obwohl sich immer noch einige Ampelpolitiker schützend vor sie stellen, wird die Luft für Lambrecht dünner. Und das hat nichts mit der Flughöhe zu tun. Seit ihrem Amtsantritt als Verteidigungsministerin lies die 57-jährige kein Fettnäpfchen aus: 5.000 ausgemusterte Helme hat sie mit viel Tamtam als großartige Kriegshilfe in die Ukraine gegeben und für Spott gesorgt, für zwei neue Tankschiffe für die Bundeswehr soll sie dagegen 250 Millionen Euro zu viel ausgegeben haben. In Stöckelschuhen ging es zum Truppenbesuch in die Sahara und die Dienstgrade der Bundeswehr konnte sie bis vor kurzem auch noch nicht aus dem Effeff. Nun der Osterurlaub auf Sylt, ausgerechnet als Russland eine Offensive in der Ukraine startete. Da kann man schon den Eindruck bekommen, dass sie keine große Lust auf die Arbeit im Bendlerblock hat.

Aufhorchen lässt auch der Zweck ihres besagten Hubschrauberfluges: Am 13. April besuchte sie das Bataillon Elektronische Kampfführung 911 in Stadum und Bramstedtlund in Nordfriesland. Der Kommandeur „wies dabei Ministerin Lambrecht in die Aufgaben seines Verbandes ein“, berichtete die Bundeswehr im Nachgang. Außerdem habe sie die Gelegenheit genutzt, um mit den Soldaten zu sprechen. Ein Routine-Anlass also, den man jederzeit hätte wahrnehmen können. Passenderweise ging es von dort aber für die Ministerin direkt weiter auf die nur 50 Kilometer entfernte Urlaubsinsel. Zufall? Aber warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?

Während die CDU tobt und Lambrecht Instinktlosigkeit vorwirft, relativieren die Ampelparteien, dass die Ministerin sich strenggenommen gar nichts habe zu Schulden kommen lassen. Für uns von der AfD könnte der Fall aber eindeutiger nicht sein: Lambrecht muss zurücktreten! In Zeiten, wo das Amt an der Spitze des Verteidigungsressorts wirkliche Fachleute braucht, ist sie von Anfang an eine absolute Fehlbesetzung gewesen. Schon ihr bisheriges Wirken auf dem Posten hat ihr viel Spott von außerhalb, aber auch vonseiten der Truppe selbst eingebracht. Wer in der Bundeswehr sollte sie in Anbetracht solcher Eskapaden als Dienstherrin noch ernst nehmen? Und auch auf die Ampelregierung wirft die Affäre insgesamt kein gutes Licht: Schon mit der mittlerweile zurückgetretenen Familienministerin Spiegel hatte sich gezeigt, das „feministische“ Politik vor allem Selbstdarstellung und Untätigkeit bedeutet, während es mit dem Land und seinen Menschen weiter bergab geht.

Ukraine-Krise offenbart katastrophalen Zustand der Bundeswehr

Über fast eine Dekade hinweg wurden Funktions-Uniformen für Schwangere und Gender-Ideologie über Grundversorgung von Soldaten, Ausbildung und Ausrüstung gestellt und wichtige Modernisierungen eklatant versäumt. Hinzu kam die massive Herabwürdigung unserer Soldaten und moralische Degradierung unserer Streitkräfte. Die Versäumnisse der vergangenen Jahre gehen vor allem auf die Konten von Ursula von der Leyen und Annegret Kramp-Karrenbauer – beide CDU. Vom Heeresinspekteur wird der aktuelle Zustand, die Bundeswehr stünde „mehr oder weniger blank da“, leider treffend beschrieben. Und auch NATO-Vier-Sterne-General a.D. Ramms findet klare Worte, ob Deutschland für einen Verteidigungsfall gewappnet sei: „Nein! Kurze, klare Antwort: NEIN!“

Wir sagen: Für Sicherheit muss auch in Verteidigung investiert werden! Wir brauchen die Wehrpflicht und endlich wieder eine engere Verknüpfung von Zivilgesellschaft und Bundeswehr.

Quelle: AfD-Bundesverband