AfD: Auswüchse des Paritätswahns verhindern

Wohin der von Links und Grün vorangetriebene Paritäts- und Gleichstellungswahn führen kann, können wir uns in Mexiko anschauen.

In Brandenburg und Thüringen hatten die Landesregierungen bereits Paritätsgesetze durchgepeitscht – beide Gesetze wurden aber von den Verfassungsgerichten wieder kassiert. Die AfD hatte in beiden Ländern geklagt. Hintergrund der Paritätsgesetze: Auf den Wahllisten der Parteien müssen genauso viele Frauen wie Männer stehen. Ob es überhaupt so viele geeignete männliche oder weibliche Bewerber gibt, ist Linksgrün völlig egal.

In Mexiko allerdings gibt es dieses Gesetz – Parität ist den Parteien dort schon vor Jahren verordnet worden. Und das wurde durch eine Partei ausgenutzt. Ihr fehlten nämlich die Frauen auf der Liste. Deswegen hatten 18 Kandidaten urplötzlich angeblich „ihre wahre Geschlechteridentität entdeckt“ und sich kurzerhand zu Frauen erklärt.

Dagegen kann in Mexiko nichts gemacht werden. 2018 wurde dort höchstrichterlich entschieden, dass alle das Recht auf sogenannte „Genderselbstidentifizierung“ haben. Jeder habe das Recht, sein Geschlecht zu ändern. Jederzeit und sooft jemand mag.

Bitte! Helfen Sie mit, diesen Irrsinn in Deutschland zu verhindern. Rote, Linke und Grüne machen sich für die Parität weiter stark. Die CDU liebäugelt auch damit. Nur die AfD wendet sich gegen Quote, Parität und jede Form der Gleichmacherei. Jeden Tag sein Geschlecht zu würfeln, ist schlicht nicht normal.

Wir wollen unser Deutschland endlich wieder normal haben. Und das geht nur mit einer Stimme für die AfD. Bei den anstehenden Landtagswahlen – und bei den Bundestagswahlen am 26. September.

Wahl in Mexiko: 18 männliche Politiker erklären sich zu „Transfrauen“

Quelle: AfD Bundesverband