Da können die sogenannten „Haltungsjournalisten“ so lange berieseln, wie sie wollen: Bei der Islamkritik bleibt die Mehrheit der Deutschen auf AfD-Linie. Laut einer repräsentativen Studie von Alice-Schwarzer-Stiftung, Giordano-Bruno-Stiftung und Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) vertreten nur fünf Prozent der Befragten die Auffassung, dass der Islam „voll und ganz“ zu Deutschland gehöre. 45 Prozent waren sogar der Ansicht, dass der Islam „gar nicht“ Bestandteil unseres Landes sei. Es ist eine Klatsche für politische und journalistische Eliten, die an der Bevölkerung vorbei agieren. Und es zeigt, wie weltfremd der frühere Bundespräsident Christian Wulff (CDU) mit seinem Islam-Diktum handelte.
Die Skepsis der Deutschen ist wahrlich gut begründet: Die fehlende Trennung von Politik und Religion, die deprimierende Situation der Menschenrechte in unzähligen islamischen Ländern zeigt, dass ein reformierter Islam nicht in Sichtweite ist. Bestärkt werden die fundamentalistischen Strömungen des Islams durch eine Politik, die auf Anbiederung und Zurückweichen setzt. Die AfD dagegen sagt: Unsere Gesetze und unsere staatlichen Prinzipien müssen auch gegenüber islamischen Eiferern durchgesetzt werden. Kein Prophet dieser Welt darf über dem Grundgesetz stehen! Deshalb setzt sich die AfD für ein Verbot von Vollverschleierung im öffentlichen Raum ein und wendet sich gegen die unkontrollierte islamische Masseneinwanderung.
Quelle: AfD Bundesverband