Der ideologische Kampf gegen das Auto wird in Berlin unter Rot-Rot-Grün immer radikaler. Bis 2030 will die grüne Umweltsenatorin sämtliche Benziner und Diesel aus der Innenstadt vertreiben, später in der kompletten Hauptstadt. 100.000 Ladesäulen will die SPD dafür bauen. Denn der sogenannte „Klimaschutz“ ist eben nicht kostenlos zu haben, wie auch der Vorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, kürzlich mit zynischem Zungenschlag meinte.
Mit insgesamt 230 Einzelmaßnahmen will der Berliner Senat deshalb den „CO2-Ausstoß“ drosseln. Neben der Verteufelung des Autos setzen die Öko-Volkserzieher dabei auch auf ein zeitnahes Verbot von Ölheizungen und Kohle-Öfen.
Berlin ist und bleibt eben ein abschreckendes Beispiel dafür, wohin es auf Dauer führt, wenn rote und grüne Freiheitsgegner regieren. Die völlig überschuldete Hauptstadt will offenbar auch weiterhin so tun, als ob das Geld an Bäumen wachse.
Doch das böse Erwachen wird kommen, wenn sichtbar wird, dass sich zwar aufgrund des geringen deutschen Einflusses kaum etwas an den CO2-Werten geändert an, gleichzeitig aber die einkommensschwachen Schichten schrittweise in die Verarmung getrieben werden. Berlins Umwelt- und Verkehrspolitik ist schlichtweg in hohem Maße unsozial und auch nicht ökologisch – wir müssen unbedingt verhindern, dass dieses Trauerspiel auch im Bund Schule macht. Im Unterschied zu den Grünen und der im Schlepptau hinterherlaufenden CDU sagt die AfD ganz klar: Ja zum Diesel, Ja zum Benziner!
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Quelle: AfD Bundesverband