Wenn man denkt, dass es nicht mehr inkompetenter geht, ist Robert Habeck immer für ein grünes Überraschungs-Ei zu haben. Bei Maischberger verblüffte uns der Wirtschaftsminister einmal mehr mit skurrilen wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen. Auf die Frage der Moderatorin, ob er im Winter mit einer Insolvenzwelle rechne, antwortet Habeck: „Nein, das tue ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören, zu produzieren.“ Aha, nun sind wir schlauer!
Habeck kommt anschließend auf die Preissteigerungen bei Bäckern zu sprechen und prognostiziert Probleme „in Läden, die darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben – Blumenläden, Bioläden, Bäckereien gehören dazu.“ Bitte was? Welcher Laden ist denn nicht „darauf angewiesen, dass die Menschen Geld ausgeben“? Jedenfalls erwartet der Wirtschaftsminister massive Probleme für die drei genannten Branchen, weil es zu einer Kaufzurückhaltung komme. „Und dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen.“ Was für ein unglaubliches Gestammel aus dem Mund eines Wirtschaftsministers! Wie müssen diese Worte in den Ohren der Menschen klingen, die derzeit um ihre berufliche und soziale Existenz kämpfen?
Ein Wirtschaftsminister, der nicht weiß, was eine Insolvenz ist und dass ohne Produktion und Verkauf kein Unternehmen betrieben werden kann: Das ist der Zustand Deutschlands. Und ein solcher Wirtschaftsminister soll ernsthaft die Energie- und Gaskrise lösen? Wir brauchen dringend mehr Kompetenz und Sachverstand in der Politik. Kleiner Tipp für die nächsten Wahlen: Die beruflichen Laufbahnen unserer AfD-Abgeordneten können sich sehen lassen!
Quelle: AfD Bundesverband