So hat sich die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg die von ihr gewünschte „Welle der Veränderung“ wohl kaum vorgestellt: Wie chinesische Forscher errechneten, wachsen die globalen Plastik-Müllberge aufgrund der Corona-Maßnahmen um 8,4 Millionen Tonnen! Wohlgemerkt: Der geistige Müll ist dabei noch nicht mitgerechnet.
Wenn man bedenkt, dass die Menschheit jährlich etwa 300 Millionen Tonnen Plastikmüll produziert, dann erscheint das durchaus nicht als unerheblich. Hat man jemals gehört, dass die sonst so umtriebige Öko-Musterschülerin Thunberg sich darüber empört hätte? Diese Frage sollten wir vielleicht an die Fische stellen, deren Weltmeere aufgrund der Corona-Panik mit weiteren 25.000 Tonnen Plastikmüll verunreinigt wurden.
Von dem zusätzlichen Müll entfallen allein 7,6 Prozent auf Masken und andere Schutzausrüstung für den privaten Gebrauch, 4,7 Prozent auf Verpackungen für den boomenden Handel im Netz. Dabei zeigen die Auslastungen in den Krankenhäusern klar, dass die Corona-Hysterie völlig überzogen war. Man braucht gar nicht auf die Müllberge zu verweisen, um zu wissen: Die Corona-Zwangsmaßnahmen müssen endlich aufgehoben werden!
Quelle: AfD Bundesverband