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++ Impfnebenwirkungen: 2,5 Millionen Menschen mussten in Behandlung! ++

Der besonders „günstige“ Kredit, das Haus in „bester Lage“ – wenn etwas als besonders vorteilhaft angepriesen wird, ist immer Skepsis geboten. Bei den Corona-Impfungen ist es nicht anders, wie sich immer deutlicher zeigt: Nachdem die nur eingeschränkt zugelassenen Impfstoffe seit rund anderthalb Jahren mit einer beispiellosen Kampagne als sicher und wirksam beworben worden sind und 61 Millionen Bundesbürger diesen Bekundungen vertraut haben, mussten viele von ihnen wegen Nebenwirkungen zum Arzt. Allein im vergangenen Jahr begaben sich 2,5 Millionen Menschen deswegen in Behandlung! Das ist das Ergebnis einer Aufstellung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

Erfasst ist damit alles, was über Rötungen der Einstichstelle, Unwohlsein oder erhöhte Temperatur hinausgeht. Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Martin Sichert, MdB, spricht von dramatischen Zahlen, zu denen es noch eine größere Dunkelziffer gibt. Denn Privat- oder Klinikpatienten finden sich darin ebenso wenig wieder wie Menschen, deren Beschwerden vom Arzt als psychosomatisch diagnostiziert wurden. Dabei gebe es schon längst Analysen, welche auf die unverhältnismäßigen Nebenwirkungen hindeuten – wie die der Betriebskrankenkassen, dass sich im vergangenen Jahr mehr Arbeitnehmer wegen der Impfung krankgemeldet haben als aufgrund einer Corona-Infektion.

Sichert kritisiert, dass die Zahlen von der Bundesregierung nicht ernst genommen werden. Seit anderthalb Jahren habe sie die gesetzliche Verpflichtung, Daten zu den Impfungen einzuholen und auszuwerten. „Man muss sagen können: Was sind die primären Krankheitsbilder? Man muss die Ärzte flächendeckend informieren, damit sie einschätzen können: Wenn ein Patient zu mir kommt, könnte das mit der Impfung zu tun haben? Man muss auch die Bevölkerung informieren.“

Aber daran ist den Verantwortlichen offensichtlich überhaupt nicht gelegen. Vor allem Panikminister Karl Lauterbach (SPD) wird nicht müde, für die Impfungen, die ja überdies weder in nennenswertem Maße vor einer Ansteckung noch langfristig vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen, zu werben. Und vor allem hört er nicht auf, Milliarden an Steuermitteln für diese Impfstoffe auszugeben und sie tonnenweise zu horten. Unterdessen feilen einzelne Bundesländer bereits am nächsten Anlauf, eine Impfpflicht durchzusetzen. Die AfD ist klar dagegen. „Wir fordern auch, dass umgehend die bestehende Impfpflicht bei den Soldaten und im Gesundheitswesen auszusetzen ist“, sagt Martin Sichert. Denn unter den momentanen Voraussetzungen sei so etwas nicht zu rechtfertigen. „Wir können nicht sagen ,Die Impfung ist sicher‘ – denn das ist definitiv nicht der Fall!“

Quelle: AfD Bundesverband

++ AfD deckt auf: Scholz kassiert REKORDGEHALT von erstmals über 30.000 € PRO MONAT! ++

Olaf Scholz (SPD) hat genullt! Nein, der Bundeskanzler hat keinen runden Geburtstag – aber am Freitag durchbricht er die Marke von 30.000 Euro Grundgehalt im Monat! Denn dann greift die jüngste Diätenerhöhung für Bundestagsabgeordnete. Scholz erhält neben dem Kanzlersalär auch weiterhin die Bezüge für seinen Sitz im Parlament, die nun bei knapp 15.000 Euro liegen – und macht damit die dritte Gehaltsnull voll. Nebeneinkünfte nicht mitgerechnet. Dafür kann man auch mit einer fast achtprozentigen Inflationsrate gut leben – und Journalistenfragen nach dem aktuellen Benzinpreis oder nach Spartipps für den kleinen Mann mit süffisantem Achselzucken beantworten.

Eine Anfrage der AfD-Fraktion an die Bundesregierung hat die erstaunlichen Verdienste ans Licht gebracht. Auch die Ministerriege wird in Zukunft gut über die Runden kommen, denn wer zugleich ein Mandat hat, erhält künftig gut 25.500 Euro monatlich. Nur Bundesverteidigungsministerien Christine Lambrecht (SPD) muss mit ihren gut 20.000 (Hubschrauberflüge nicht mitgerechnet) ein wenig haushalten, da sie zur Bundestagswahl im vergangenen Jahr nicht antrat. Aber im Regierungsviertel wachsen nicht nur die Gehälter, sondern auch die Zahl jener, die sie beanspruchen. Mittlerweile werden dort 26.000 Mitarbeiter gespeist und beschäftigt! Noch nie war so schlechte Politik so teuer – und umgekehrt.

Denn währenddessen waren in Deutschland auch noch nie so viele Menschen so arm! 13,8 Millionen Bundesbürger sind es laut dem aktuellen Paritätischen Armutsbericht im vergangenen Jahr gewesen. Seit 15 Jahren ist diese Zahl um unterm Strich um zwei Millionen gestiegen, allein in den Coronajahren 2020 und 2021 kamen 600.000 hinzu. Und das sind keine unqualifizierten Schulabbrecher, sondern zumeist Leute, die zum Spielball der Coronapolitik wurden. 13,1 Prozent der Selbstständigen gelten aktuell als arm, auch weil die Hilfspakete der Bundesregierung unzureichend gewesen seien. Bei den Rentnern liegt der Anteil bei fast 18 Prozent und, besonders traurig, bei Kindern- und Jugendlichen bei fast 21 Prozent. Als arm gilt in dem Bericht, wer weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens in Deutschland zur Verfügung hat.

In Anbetracht der aktuellen Preisexplosionen bei Energie, Kraftstoff, Lebensmittel und Mieten sowie der kontinuierlich hohen Steuerbelastung werden sich die Zahlen auch in Zukunft nicht verringern. Bis auf uns von der AfD scheint auch niemandem in der Politik daran gelegen zu sein. Unsere Initiativen zu Steuersenkungen und zu mehr Haushaltsdisziplin werden immer wieder von den Altparteien abgeblockt. Ein Gespür für die Notlage in der Bevölkerung hat man dort schon lange nicht mehr – üppiger Gehaltszahlungen sei Dank!

Quelle: AfD Bundesverband

+++ AfD hat überzeugt: Mehrheit der Deutschen will Atom- und Kohleenergie weiternutzen +++

Ganz allmählich scheint in Deutschland die Erkenntnis zu reifen, dass uns die Energiewende in den Abgrund reißt: Während die Ampelregierung auf Biegen und Brechen am Atom- und Kohleausstieg festhält und über kurz oder lang überall die Lichter ausgehen lässt, kommt es innerhalb der Bevölkerung zum Umdenken. Mittlerweile halten 61 Prozent der Deutschen laut ARD-Deutschlandtrend die Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke zum Jahresende für gar keine gute Idee mehr. Und mehr als die Hälfte spricht sich zudem für eine stärkere Kohleverstromung aus! Das ist genau die Position der AfD, die wir seit jeher gegen alle Widerstände halten!

Während die Union ebenfalls sehr langsam ihr Fähnlein nach dem neuen Wind ausrichtet, können wir als Alternative für Deutschland in Anspruch nehmen, genau vor der jetzigen Situation gewarnt zu haben: Der gleichzeitige Ausstieg aus allen fossilen Energiequellen ist reine Ideologie, hochgradig gefährlich und kann nicht ansatzweise durch Flatterstrom aus Wind und Sonne kompensiert werden. Die rasende Inflation ist auch darauf zurückzuführen! Schon jetzt hat Deutschland die höchsten Strompreise weltweit und geht es nach der Bundesregierung, in der ganz offensichtlich die Grünen und schon lange nicht mehr die SPD das Sagen haben, gibt es noch eine Menge Spielraum nach oben.

Unser Lebensstandard ist aber nur mit Kernenergie zu halten und zurückzugewinnen, sagt Peter Boehringer, neu gewählter stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland und Haushaltsexperte der AfD-Fraktion im Bundestag: „Es läuft immer wieder auf das Gleiche hinaus: Wenn man sich vom fossilen Gas, von Kohle und Öl verabschieden will, dann muss man auf die CO²-freie Kernenergie zurückgreifen, die einfach super günstig ist“, erklärt er im aktuellen AfD-Podcast. Dabei könne man heutige Kraftwerke überhaupt nicht mehr mit früheren Generationen vergleichen – sowohl von den Sicherheitsstandards her als auch der Menge her, die an Atommüll anfällt. Neue Kraftwerke würden Brennstäbe so lange nutzen können, bis diese nahezu komplett aufgebraucht sind.

In Riesa hat die Bundes-AfD einstimmig eine Resolution für den Erhalt der Kernenergie beschlossen. Laut Peter Boehringer war das genau der richtige Schritt. Nicht zuletzt wird damit auch deutlich gemacht, dass wir von der AfD Politik für die Menschen in diesem Land machen. Und nicht für irgendeine Lobby, die Windräder in die Landschaft stellen und Deutschland weiter schwächen will. Übrigens scheint auch das mittlerweile anzukommen: Bei der gleichen Umfrage konnte die AfD zwölf Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinen, wäre am Sonntag Bundestagswahl. Ein gutes Ergebnis, aber hier sehen wiederum wir eine Menge Spielraum nach oben!

Quelle: AfD Bundesverband